Welcher Gebraucht Tintenstrahl oder Laser MFC (mit Feinstaubfilter) bis SFr 120?

schdrag

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Als Ersatz für einen HP Laserjet 1010 (da ist der Toner jetzt leer und ich möchte keinen Ersatz mehr kaufen, auch weil der letzte 64bit Treiber von Windows 7 stammt) möchte ich nun etwas Farbiges: möglichst kompakt, mit Kopierfunktion, ohne Fax. Ohne Einzelblatteinzug.

Dachte an einen Tinten MFC von Epson oder HP. Canon kommt nicht in Frage, da habe ich mich sehr über die empfindliche Elektronik (B200 Fehler kommt da sehr häufig kurz nach Ende der Garantie) geärgert.

Würde einen Brother DCP-770CW geschenkt bekommen, Tintenpatronen sicher total eingetrocknet, versifft. Mir gefällt, dass das gute Stück relativ kompakt ist. bevorzuge grundsätzlich gebrauchte IT-Geräte, um den Sondermüll etwas herauszuschieben bzw. zu reduzieren.

Aber: die Original Brother Patronen LC-1000BK etc. sind ja schweineteuer, Nachbaupatronen vom lokalen Händler KORES oder WECARE kosten knapp SFr 5 pro Stück. Das ist bei vier Patronen noch verkraftbar. K.A., ob es funktionsfähige Treiber für Windows 10 gibt.

Wie leicht ist der Druckkopf zu entstopfen? Reicht beim 770CW Einlegen in destilliertes Wasser (einen Mini Ultraschallreiniger hätte ich noch, aber da hätte ich Bedenken wegen der Elektronik)?

Edit: sorry wg. der speziellen Umlaute. Was läuft da schief? Hatte ich hier noch nie.
 
Bei Brother kannst Du über das Servicemenu eine initalreinigung machen. Canon und Epson haben ähnliche Funktionen
Hat bislang immer funktioniert.
Permanentdruckköpfe ins Ultraschallbad... wer gern bastelt
 
Bei den Inetnsivreinigungen wird sehr viel Tinte verbraucht und der Schwamm unnötig gefüllt. Was ist mit dem Einweichen in destilliertem Wasser bzw. alternativ Auftropfen von destilliertem Wasser oder Isopropylalkohol (2-3 Tropfen) auf die Verbindungstelle Patrone/Druckkopf?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist schon klar dass Du dafür den Druckkopf inkl. Schlauchgedöns ausbauen musst?
Oder möchtest Du das über leere, mit dest. Wasser befüllte Patronen durchführen?

Zum Thema Schwamm, im Notfall setzt Du eben den Zähler zurück

Wieviel druckst Du denn?
 
Dir ist schon klar dass Du dafür den Druckkopf inkl. Schlauchgedöns ausbauen musst?
Nein, war mir nicht klar, ich schaue dann 'mal nach einer Anleitung. Beim Canon Pixma ist der Ausbau des Druckkopfs relativ simpel (zuerst die Patronen 'raus, dann Verriegelungshebel lösen und Druckkopf herausnehmen). Den habe ich dann in ca. 5mm hoch stehendes Wasser eingeweicht.
 
Bei Brother sind die Patronen rechts in einer art Schublade, und der Kopf wird über Schläuche versorgt
 
ah ja, danke. Bei dem Canon (den ich mit B200 Fehler bekommen habe) haben die Druckkopfreinigungen kaum etwas gebracht (war vielleicht zu sparsam mit der Intensivreinigung). Aber bei Brother scheint es dann wohl nicht anders zu gehen (dest. Wasser via Spritze durch die Schläuche zu drücken, dürfte vor allem eine Riesensauerei produzieren und die eingetrockneten Reste an der Schnittstelle Patrone/Schlauch dann noch in den Druckkopf jagen.

Edit: eine ganz gute Anleitung für Brother gefunden: https://www.octopus-office.de/info/...uckkopfreinigung-brother-tintenstrahldrucker/
 
Zuletzt bearbeitet:
wäre mir bei diesen neupreisen zuviel Aufwand.

aber wenn man für sowas zeit hat...

meinen eigenen brother hab ich jetzt 4 jahre und nur ab und an neue Patronen rein
 
Dachte, die neueren Brother Patronen haben einen Chip (den der alte wohl noch nicht hat). Sonst würde ich das Risiko (keine Ahnung, wie der Druckkopf drinnen aussieht, wurde aber sicher nicht besonders pfleglich behandelt) nicht eingehen.

Weil ich mir eben nicht sicher bin, wie hoch das Risiko ist und um den Aufwand einzuschätzen, habe ich den thread mit der Kaufberatung ja erstellt...
 
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