- Registriert
- 2 März 2007
- Beiträge
- 795
Hallo Gemeinde,
Ich nutze zwar Linux seit fast 10 Jahren, allerdings habe ich es bisher vermeiden können, mich mit der Problematik der proprietären Nvidia Treiber auseinanderzusetzen. Soll heißen, alle meine Thinkpads ( Z61m, X200, X201, X230, T460p) hatten bzw haben nur Intel Grafik, für die es ja bekanntlich ausgereifte Open Source Treiber gibt. Somit kann ich absolut problemlos zwischen verschiedenen Versionen von X11, Wayland, Mesa usw. wechseln, ohne dass es irgendwelche Probleme mit der grafischen Ausgabe gibt.
Inzwischen überlege ich mir aber die Anschaffung eines Thinkpads (z.B. X1 oder P1) mit dGPU, damit ich an die CPU-Leistung rankomme, die ich so brauche. Die Intel only Modelle haben ja mit Ausnahme
von T470p eher U-Prozessoren, die für meine Bedürfnisse (wissenschaftliche Berechnungen, vor allem multicore) nicht ausreichend sind. Daher würde ich gerne eure Erfahrungen zum Thema Linux und Nvidia hören. Ich selbst nutze Fedora, falls dies von Interesse ist. Von einer dGPU kann die von mir eingesetzte Software nicht profitieren, insofern wäre die Nvidia für mich eher ein nutzloses Anhängsel. Aber Thinkpads mit Hexacore und Intel Grafik gibt es ja so gut wie gar nicht, sodass ich hier praktisch keine andere Wahl habe.
Muss man sich denn viel mit dem Zeug wie Bumblebee, switcheroo usw. auseinandersetzen, oder läuft das alles mehr oder weniger automatisch? Wie häufig kommt es vor, dass man nach einem Kernelupdate plötzlich ohne grafische Ausgabe da steht? Wie sieht es mit der Akkulaufzeit aus, wenn man die Nvidia softwaremäßig abschaltet?
Eure Erfahrungsberichte würden mir bei der Anschaffung eines neuen Thinkpads sehr helfen. Denn im Netz findet man eher widersprüchliche Aussagen, die von "keinerlei Probleme" bis "unbenutzbar" reichen.
Ich bedanke mich bei euch schon mal im Voraus!
Ich nutze zwar Linux seit fast 10 Jahren, allerdings habe ich es bisher vermeiden können, mich mit der Problematik der proprietären Nvidia Treiber auseinanderzusetzen. Soll heißen, alle meine Thinkpads ( Z61m, X200, X201, X230, T460p) hatten bzw haben nur Intel Grafik, für die es ja bekanntlich ausgereifte Open Source Treiber gibt. Somit kann ich absolut problemlos zwischen verschiedenen Versionen von X11, Wayland, Mesa usw. wechseln, ohne dass es irgendwelche Probleme mit der grafischen Ausgabe gibt.
Inzwischen überlege ich mir aber die Anschaffung eines Thinkpads (z.B. X1 oder P1) mit dGPU, damit ich an die CPU-Leistung rankomme, die ich so brauche. Die Intel only Modelle haben ja mit Ausnahme
von T470p eher U-Prozessoren, die für meine Bedürfnisse (wissenschaftliche Berechnungen, vor allem multicore) nicht ausreichend sind. Daher würde ich gerne eure Erfahrungen zum Thema Linux und Nvidia hören. Ich selbst nutze Fedora, falls dies von Interesse ist. Von einer dGPU kann die von mir eingesetzte Software nicht profitieren, insofern wäre die Nvidia für mich eher ein nutzloses Anhängsel. Aber Thinkpads mit Hexacore und Intel Grafik gibt es ja so gut wie gar nicht, sodass ich hier praktisch keine andere Wahl habe.
Muss man sich denn viel mit dem Zeug wie Bumblebee, switcheroo usw. auseinandersetzen, oder läuft das alles mehr oder weniger automatisch? Wie häufig kommt es vor, dass man nach einem Kernelupdate plötzlich ohne grafische Ausgabe da steht? Wie sieht es mit der Akkulaufzeit aus, wenn man die Nvidia softwaremäßig abschaltet?
Eure Erfahrungsberichte würden mir bei der Anschaffung eines neuen Thinkpads sehr helfen. Denn im Netz findet man eher widersprüchliche Aussagen, die von "keinerlei Probleme" bis "unbenutzbar" reichen.
Ich bedanke mich bei euch schon mal im Voraus!