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Okay.Unterschiedlich. Einige Dienste steuern Betriebssystem-Funktionen, andere sind eher Dienste auf Anwender-Ebene und werden auch erst mit Anwendungsprogrammen installiert.
So ist ein SQL-Datenbanktreiber kein Dienst des Betriebssystems, ein Netzwerkdienst aber schon.
Da ich vermute, dass hier eine Betriebssystemwartung oder ähnliches gemacht wird, würde ich die Dienste soweit es geht in Ruhe lassen:keine Tätigkeiten am Betriebssystem mehr ausführen
Nö, auf meinem Rechner macht niemand eine Wartung.Da ich vermute, dass hier eine Betriebssystemwartung oder ähnliches gemacht wird, würde ich die Dienste soweit es geht in Ruhe lassen:
Ähm, ich bin der Systembetreuer, der diese Anweisung rausgegeben hat.- Programmbezogene Dienste kannst du evtl. bearbeiten, zur Sicherheit kontaktiere doch einfach den Systembetreuer, der dir die Anweisung gegeben hat, der sollte wissen, warum er diese Beschränkung rausgibt
Gute Entscheidung, danke.Abgekoppelt aus "Kurze Fragen.." - Thread, da dieses Thema sicher auch andere interessiert.
Allzuviel möchte ich hier nicht sagen, aber es geht einfach darum die Grenzen auf einem Serversystem festzulegen - also was dürfen die User und was nicht.Zum Thema:
Da es sicher mannigfaltige "Interpretationen" gibt, solltest Du den einen oder anderen Punkt detailliert aufführen.
Klar, das war auch mein erster Ansatz. Aber ich muss das alles natürlich im Konzept ausformulieren, deshalb meine allgemeine Frage.Angesehen davon steht Dir als Admin auch sicher die Möglichkeit, Policies z.B. GPO's einzusetzen. Darin kannst Zu den Zugriff auf "Dienste" generell einschränken und gut ist.
User haben auf einem Server nix zu suchen. Einzig auf die für diese bereitgestellten Daten über Netzwerkfreigaben zugreifen und ENDE.Allzuviel möchte ich hier nicht sagen, aber es geht einfach darum die Grenzen auf einem Serversystem festzulegen - also was dürfen die User und was nicht.
Ich meine damit Leute, die die Config der laufenden Module am Server einstellen und so weiter, also sozusagen die "kleinen Admins".User haben auf einem Server nix zu suchen. Einzig auf die für diese bereitgestellten Daten über Netzwerkfreigaben zugreifen und ENDE.
Der Server ist kein Arbeitsplatzrechner.
Genau daran bin ich nämlich gerade dran. Deshalb auch meine Frage nach der richtigen Formulierung mit dem Stichwort "Betriebssystemebene". Ich habe das Wort aber rausgenommen und den Satz umgebaut, wie wir gesehen haben ist das reine Interpretationssache.Ich würde das grundsätzlich so sehen wie Morns:
=> Grundlegend erst mal alles was nicht mit den Perönlichen Daten/Aufgaben zu tun hat sperren und dann je nach "größe" des Admins unterschiedliche Erlaubnisebenen einführen.
Zudem ist es gut, wenn sich die Admins miteinander verständigen => Grundregeln aufstellen was grundsätzlich angefasst wird und was Erlaubnis vom entsprechenden Super-Admin bedarf.
Wer sich nicht dran hält wird mit Tastaturaufpolieren bestraft (jede Taste einzeln )
Okay.
Mir geht es eher darum, ob die Aussage "keine Tätigkeiten am Betriebssystem mehr ausführen" auch die Dienste betrifft - meiner Auffassung nach nämlich schon.