Warum es Unsinn ist, Apple-Produkte zu kaufen:

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nsteinbach

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In diesem Video plaudert ein unabhängiger Elektronik-Reparateur, der sich auf Apple-Produkte spezialisiert hat, einmal über die Fehlkonstruktionen und die geradezu anmaßenden Bedingungen bei Garantieprogrammen von sehr vielen Apple-Produkten:
https://www.youtube.com/watch?v=AUaJ8pDlxi8

Ist zwar auf englisch, aber dennoch jede Sekunde wert, angeschaut zu werden! (Und wer will, kann auch eine deutsche Übersetzung bei den Untertiteln hinzufügen).

Deshalb sind wir Lenovo-Nutzer! (Und wer keine Lust mehr auf Windows hat, kann sich ja auch auf dem PC nach Alternativen umsehen)

:-)
 
Ich kaufe zwar auch nichts mehr von Lenovo, aber die diversen Fehlkonstruktionen, Probleme bei der Aufrüstbarkeit und dem Austausch vieler Komponenten und auch softwareseitige Restriktionen bei Apple sind ja eigentlich schon länger hinreichend bekannt. Von der ökologischen Verträglichkeit ganz zu schweigen. Wer eben meint, es sähe trendy aus, wenn das Apple-Logo am Notebook leuchtet, der soll damit glücklich werden. Mir kommt so was nicht ins Haus.

Gruß
enrico65
 
Die Sache mit (angeblichen) Sollbruchstellen in der Hardware, die praktisch nicht vorhandene Möglichkeit der Reparatur und so manch andere Dinge sind der Grund, weshalb ich über Jahre Apple verteufelt habe, obwohl ich bis dato nur einen Ipod Nano (und ganz kurz einen Ipod Touch) hatte. Das dürfte so um 2010 gewesen sein. Dann noch die Preise! Wie kann man für ein schlechteres Notebook 2000 €ulen auf den Tisch legen?
Und heute? Die Zeiten ändern sich. Da mir Android so dermaßen viel Lebenszeit geklaut hat, habe ich mir vor etwa 1,5 Jahren ein gebrauchtes Iphone 5s und kurz danach ein ebenfalls gebrauchtes Ipad gekauft. Und was soll ich sagen? Plötzlich funktioniert alles! Und das auch noch problemlos! Meine letzten zwei oder drei !#?%&§-Androidhandys (mit jeweils einem Stock-Android, kein Branding etc.) haben es nicht einmal fertig gebracht, eine komplette Musikliste ohne Abbruch wiederzugeben. Noch dazu waren die Geräte stets "ruckelig" unterwegs und fühlten sich auf der Softwareseite sehr instabil an. Okay, es waren ja auch Geräte der Einsteigerklasse, denn nur dort gab es noch Displays unterhalb von 5". Ein solches Gerät war ein Moto E. Die ständigen Probleme bei absolut lächerlichen Aufgaben haben mich schließlich zu Apple getrieben und ich habe es bis heute nicht bereut. Klar, es ist auch hier nicht alles Gold was glänzt. Aber für die paar Aufgaben, die ich meinem Handy abverlange (keine Spiele, keine Speicherfresser, eigentlich nur Apps die schon von Haus dabei sind und den Railnavigator) läuft es einfach super. Und das gleiche gilt für das Ipad. Zum Glück habe ich bis heute keine Reparaturen oder Ähnliches gebraucht.

Und auch an der PC-Front kann ich inzwischen nachvollziehen, warum die Leute für ein MacBook soviel Kohle auf den Tisch legen. Ich habe ein X1 Carbon mit Basisausstattung. Für den Preis den ich bezahlt habe, war es in Ordnung und ich habe mich auf gewisse Einschränkungen eingestellt. Das passt auch alles. Aber in den letzten Jahren habe ich mit Windows 10 derart viele Negativerfahrungen gesammelt, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht. Nur mal so ein Beispiel: Wann immer ich etwas "schnell" machen möchte (z. B. weil ich in 5 Minuten aus dem Haus muss und in Eile bin), kann ich mich darauf verlassen, dass der Rechner beim Booten stecken bleibt, einen Bluescreen auftritt oder irgend etwas anderes gründlich schief geht. Oder ein ganz tolles Beispiel an meinem X1: Ich lege die Ladeschwelle in der Regel auf 75%, um den Akku zu schonen. Die meiste Zeit hängt es eh an der Docking Station. Allerdings vergisst mein Gerät binnen weniger Tage seine Kalibrierung. Das bedeutet: Eben war der Akku noch bei 50% und plötzlich fällt er auf nur noch 6% und die Warnung kommt, dass gleich Feierabend ist. Wenn ich den Akku auf 100% laden lasse und keine Schwelle setze, passiert das nicht. Echt jetzt? 2018 noch so ein Fehler? Das konnte mein X220 unter Windows 7 schon deutlich besser! Dabei spielt es gar keine Rolle, ob der Rechner vorher tadellos lief. Wann immer es darauf ankommt, kann ich mich auf Windows nicht verlassen! Und das nervt inzwischen ganz gewaltig. Wenn ich nicht auf ein paar Programme angewiesen wäre, die schlicht weg nur unter Windows laufen, hätte ich mir schon längt eine Alternative gesucht. Und ich gehe auch davon aus, dass mein aktuelles Notebook mein letztes sein wird. Nur der Zeitpunkt der Investition steht noch in den Sternen, da ich beruflich nicht mehr darauf angewiesen bin und ein Verkauf/Neukauf im Moment einfach keinen Sinn macht.

Summa Summarum: Natürlich nutzt Apple seine Marktmacht und Stellung massiv aus. Aber leider können sie viele Menschen auf breiter Front überzeugen, wenn denn die Geräte gerade halten. Und auch wenn ich es nie für möglich gehalten habe: Ich gehöre inzwischen auch dazu. Einfach weil es funktioniert, wo andere massiv versagt haben.

Und was das Thema Ökologie angeht: Von wem kann man denn eigentlich noch bedenkenlos kaufen? Die Frage ist komplett ernst gemeint. Ich habe mich in den letzten Jahren etwas tiefer mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst und festgestellt, dass man als Bürger in der Regel an jeder Front komplett verarscht wird. Ich würde gerne auf nachhaltige Optionen zurückgreifen, oftmals finde ich nur trotz intensivem Suchen keine.
Ein einfaches Beispiel: Ich würde gerne nachhaltige Fischerei durch mein Kaufverhalten unterstützen. Gerade neulich habe ich jedoch durch eine Reportage der ARD gelernt, dass das größte Label für nachhaltige Fischerei (MSC) inzwischen ein von Profitgier und Korruption zerfressener Verein geworden ist, der z. B. das Abschlachten von Haien tolleriert und sogar zertifiziert. Gut zu wissen, aber was kann ich denn noch kaufen, wenn ich das nicht unterstützen will? Darauf wusste selbst die nette Verkäuferin an der Fischtheke keine Antwort mehr.

Lg
Chidori
 
Natürlich achtet Apple darauf, dass die Software auf den unterschiedlichen Geräten miteinander harmoniert. Das ist ja ein Verkaufsargument und Alleinstellungsmerkmal, das andere Hersteller nicht bieten können. Auch die Stabilität von MacOS ist gut, schließlich hat man ja reichlich bei BSD abgekupfert.

Was die Nachhaltigkeit angeht: Für meine alten EliteBooks bekomme ich nach neun Jahren immer noch nagelneue originale Akkus vom Hersteller, bei Bedarf auch die kompletten Oberschalen neu mit Display u.s.w., Tastaturen u.s.w., wenn es sein muss, auch ein Mobo. Und mir schreibt keiner vor, dass ich die Hardware zu wechseln habe, weil das neue OS meine Hardware nicht mehr unterstützt. Wie ich hörte, werden von Apple mit den aktuellen OS-Versionen viele Core2Duo-Systeme schon nicht mehr unterstützt, obwohl die Systeme noch zahlreich im Einsatz sind. Sorry, aber ich kaufe doch nicht überteuerte Geräte von einem Hersteller und lasse mir dann noch indirekt vorschreiben von eben diesem Hersteller, wann ich neu zu kaufen habe...

Gruß
enrico65
 
Würde höchstens nur Macbooks ohne diese Butterfly Switches kaufen, also 2015er Modelle. Da lassen sich wenigstens noch die SSDs tauschen.
 
Die Sache mit (angeblichen) Sollbruchstellen in der Hardware, die praktisch nicht vorhandene Möglichkeit der Reparatur und so manch andere Dinge sind der Grund, weshalb ich über Jahre Apple verteufelt habe, obwohl ich bis dato nur einen Ipod Nano (und ganz kurz einen Ipod Touch) hatte. Das dürfte so um 2010 gewesen sein. Dann noch die Preise! Wie kann man für ein schlechteres Notebook 2000 €ulen auf den Tisch legen?
Und heute? Die Zeiten ändern sich. Da mir Android so dermaßen viel Lebenszeit geklaut hat, habe ich mir vor etwa 1,5 Jahren ein gebrauchtes Iphone 5s und kurz danach ein ebenfalls gebrauchtes Ipad gekauft. Und was soll ich sagen? Plötzlich funktioniert alles! Und das auch noch problemlos! Meine letzten zwei oder drei !#?%&§-Androidhandys (mit jeweils einem Stock-Android, kein Branding etc.) haben es nicht einmal fertig gebracht, eine komplette Musikliste ohne Abbruch wiederzugeben. Noch dazu waren die Geräte stets "ruckelig" unterwegs und fühlten sich auf der Softwareseite sehr instabil an. Okay, es waren ja auch Geräte der Einsteigerklasse, denn nur dort gab es noch Displays unterhalb von 5". Ein solches Gerät war ein Moto E. Die ständigen Probleme bei absolut lächerlichen Aufgaben haben mich schließlich zu Apple getrieben und ich habe es bis heute nicht bereut. Klar, es ist auch hier nicht alles Gold was glänzt. Aber für die paar Aufgaben, die ich meinem Handy abverlange (keine Spiele, keine Speicherfresser, eigentlich nur Apps die schon von Haus dabei sind und den Railnavigator) läuft es einfach super. Und das gleiche gilt für das Ipad. Zum Glück habe ich bis heute keine Reparaturen oder Ähnliches gebraucht.

Und auch an der PC-Front kann ich inzwischen nachvollziehen, warum die Leute für ein MacBook soviel Kohle auf den Tisch legen. Ich habe ein X1 Carbon mit Basisausstattung. Für den Preis den ich bezahlt habe, war es in Ordnung und ich habe mich auf gewisse Einschränkungen eingestellt. Das passt auch alles. Aber in den letzten Jahren habe ich mit Windows 10 derart viele Negativerfahrungen gesammelt, dass es auf keine Kuhhaut mehr geht. Nur mal so ein Beispiel: Wann immer ich etwas "schnell" machen möchte (z. B. weil ich in 5 Minuten aus dem Haus muss und in Eile bin), kann ich mich darauf verlassen, dass der Rechner beim Booten stecken bleibt, einen Bluescreen auftritt oder irgend etwas anderes gründlich schief geht. Oder ein ganz tolles Beispiel an meinem X1: Ich lege die Ladeschwelle in der Regel auf 75%, um den Akku zu schonen. Die meiste Zeit hängt es eh an der Docking Station. Allerdings vergisst mein Gerät binnen weniger Tage seine Kalibrierung. Das bedeutet: Eben war der Akku noch bei 50% und plötzlich fällt er auf nur noch 6% und die Warnung kommt, dass gleich Feierabend ist. Wenn ich den Akku auf 100% laden lasse und keine Schwelle setze, passiert das nicht. Echt jetzt? 2018 noch so ein Fehler? Das konnte mein X220 unter Windows 7 schon deutlich besser! Dabei spielt es gar keine Rolle, ob der Rechner vorher tadellos lief. Wann immer es darauf ankommt, kann ich mich auf Windows nicht verlassen! Und das nervt inzwischen ganz gewaltig. Wenn ich nicht auf ein paar Programme angewiesen wäre, die schlicht weg nur unter Windows laufen, hätte ich mir schon längt eine Alternative gesucht. Und ich gehe auch davon aus, dass mein aktuelles Notebook mein letztes sein wird. Nur der Zeitpunkt der Investition steht noch in den Sternen, da ich beruflich nicht mehr darauf angewiesen bin und ein Verkauf/Neukauf im Moment einfach keinen Sinn macht.

Summa Summarum: Natürlich nutzt Apple seine Marktmacht und Stellung massiv aus. Aber leider können sie viele Menschen auf breiter Front überzeugen, wenn denn die Geräte gerade halten. Und auch wenn ich es nie für möglich gehalten habe: Ich gehöre inzwischen auch dazu. Einfach weil es funktioniert, wo andere massiv versagt haben.

Und was das Thema Ökologie angeht: Von wem kann man denn eigentlich noch bedenkenlos kaufen? Die Frage ist komplett ernst gemeint. Ich habe mich in den letzten Jahren etwas tiefer mit dem Thema Nachhaltigkeit befasst und festgestellt, dass man als Bürger in der Regel an jeder Front komplett verarscht wird. Ich würde gerne auf nachhaltige Optionen zurückgreifen, oftmals finde ich nur trotz intensivem Suchen keine.
Ein einfaches Beispiel: Ich würde gerne nachhaltige Fischerei durch mein Kaufverhalten unterstützen. Gerade neulich habe ich jedoch durch eine Reportage der ARD gelernt, dass das größte Label für nachhaltige Fischerei (MSC) inzwischen ein von Profitgier und Korruption zerfressener Verein geworden ist, der z. B. das Abschlachten von Haien tolleriert und sogar zertifiziert. Gut zu wissen, aber was kann ich denn noch kaufen, wenn ich das nicht unterstützen will? Darauf wusste selbst die nette Verkäuferin an der Fischtheke keine Antwort mehr.

Lg
Chidori

Hast du auch sämtliche Updates mitgemacht mit deinen Apple Produkten? Glaube eher nicht denn was man dort liest ist ja Hammer. Akku Probleme scheinen vorprogrammiert zu sein, egal ob iPhone , MacBook und zu guter Letzt auch noch die AppleWatch.
Nochdazu wenn bei denen ein Update so in die Hose geht das zum Beispiel das Gerät nicht mehr zu gebrauchen ist (war ja beim Wlanbug und iPhone mal der Fall) dann kannst dir die scheixxxe selber zahlen für den Austausch weil sie es nicht mehr gebackt bekommen mit einem Update.
Man kann sich alles schön reden.
 
Deshalb sind wir Lenovo-Nutzer! ...

:-)
Mit Verlaub: Diesen Satz kannst Du inzwischen vergessen. Lenovo passt sich mit jeder Modellreihe der Konkurrenz an (fest verbauter Akku, verlöteter Onboard-RAM, CPU und Disk). Die Lenovo Smartphones sind genauso "Pflegeleicht" wie iPhones & Co.

Also wo bitte soll die Konkurrenz noch besser sein, als die Produkte aus Cupertino? Apple hat vieles vorgemacht - was nicht unbedingt besser war, aber die anderen machen es auf die gleiche Weise nach, ohne Rücksicht auf Wartbarkeit und Umweltverträglichkeit. Von "Usability" will ich nicht erst reden.
Hast du auch sämtliche Updates mitgemacht mit deinen Apple Produkten? Glaube eher nicht denn was man dort liest ist ja Hammer. Akku Probleme scheinen vorprogrammiert zu sein, egal ob iPhone , MacBook und zu guter Letzt auch noch die AppleWatch.
Nochdazu wenn bei denen ein Update so in die Hose geht das zum Beispiel das Gerät nicht mehr zu gebrauchen ist (war ja beim Wlanbug und iPhone mal der Fall) dann kannst dir die scheixxxe selber zahlen für den Austausch weil sie es nicht mehr gebackt bekommen mit einem Update.
Das ist erst einmal ein Alleinstellungsmerkmal, dem sich die Konkurrenz auch immer wieder anzupassen versucht und zumindest Lenovo war diesbezüglich auf den Bauch gefallen (Stichwort: Garantiefall bei zerschossenem BIOS-Update).

So gesehen macht der Thread also keinen Sinn.
 
Also wo bitte soll die Konkurrenz noch besser sein, als die Produkte aus Cupertino?
Zwar sind auch PC-Laptops in den letzten Jahren weniger zugänglich geworden, doch so schlimm wie Apple treiben es die PC-Hersteller nicht. SSDs sind bei PCs nicht aufgelötet und der Akku ist nicht verklebt (intern =! fest verbaut).

Man sollte die Realität nicht schlimmer darstellen als sie ist. Nur Microsoft stellt ähnlich vernagelte Geräte wie Apple her. HP, Dell und Lenovo sind da im Business-Bereich immer noch deutlich besser.

Von "Usability" will ich nicht erst reden.
Da Apple sich entschieden hat seine Tastaturen nochmal massiv zu verschlechtern, würde ich schon sagen, dass PCs da eindeutig die Nase vorne haben. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
eMMC bei den Tablets (auch "Business") sind verlötet wie auch offenbar auch bei mindestens einem Yoga.
Naja, Smartphones und Tablets hatten schon immer einen fix verlöteten Speicher (wie eMMC). Selbst beim Nokia 3210 ;) Das Yoga wäre da dann wohl das einzige Device, über das man meckern könnte.
 
Wie cuco schon richtig bemerkte, Tablets sind halt nochmal ein anderer Bereich als die Notebooks. Die größeren 2-in-1 Tablets im Business-Bereich haben allerdings in der Regel M.2-SSDs verbaut, beispielsweise das Lenovo ThinkPad X1 Tablet oder HP Elite x2 1012.
 
Ich habe weder Probleme mit Windows 10 noch mit Android und ein Handy kann nicht groß genug sein ;-)
Mir kann Apple gestohlen bleiben, wenn ich das Iphone x mit seinen 1300 Euro sehe, was ausser Smilies, die die gleichen Fratzen schneiden wie ich, nichts mehr kann als mein 499 Euro Oneplus 5t, dann packe ich mir an den Kopf.
 
Schön finde ich auch, dass Apple unautorisierte Reparaturfirmen mit Klagen überzieht, die Apple-Geräte reparieren und dabei Drittanbieterteile nutzen. Das Gericht in Norwegen hat aber entschieden, dass dieses Vorgehen nicht gegen EU-Recht verstößt.
 
War da vor kurzem nicht was wegen Displays von Drittanbietern? Da mußten sie zurückrudern glaube ich gelesen zu haben.
 
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