Hi,
Ich verstehe es wohl irgendwie nicht.
Die Idee hinter einer Servicepartition ist prinzipiell zwar gut, aber die Ausfuehrung eher suboptimal: sie stellt immer den Lieferzustand her. Wenn das System crashed, dann moechte man vielleicht die letzte funktionierende Konfiguration haben, aber nicht den Auslieferungszustand.
Und auch falls R&R diese Partition nutzen sollte (tut es das?), dann wuerden mich spaetestens die bisher geschilderten Probleme (u.a. Berichte ueber nicht mehr kompatible Images nach Update der R&R Version) und Unzulaenglichkeiten (langsam, ...) von R&R alles andere als ueberzeugen. Ich verwende ebenso sehr gern die mitgelieferten BM Tools, aber nr solange sie zuverlaessig und nuetzlich sind. Ich zwinge mir jedoch nichts auf, wenn es bessere und zuverlaessigere Loesungen von Drittanbietern gibt:
So habe ich die Servicepartition bei mir ebenso und "ausversehen" geloescht, da ich zum einen die Recovery-CDs, eine "richtige" XP Professional CD und neuerdings auch eine Vista Business DVD habe, um damit ein funktionierendes System von Grund auf erstellen zu koennen. Wenn Windows Probleme, kostet mich das ein Laecheln und einen Druck auf F11 (True Image StartUp Agent) waehrend des bootens....
Das waren einmal meine Gedanken zu dem immer wiederkehrenden Problem mit der IBM Servicepartition. Ich sehe deren Verlust eher als Moeglichkeit, es besser zu oganisieren.
Gruesse, Torsten
Ich verstehe es wohl irgendwie nicht.
Die Idee hinter einer Servicepartition ist prinzipiell zwar gut, aber die Ausfuehrung eher suboptimal: sie stellt immer den Lieferzustand her. Wenn das System crashed, dann moechte man vielleicht die letzte funktionierende Konfiguration haben, aber nicht den Auslieferungszustand.
Und auch falls R&R diese Partition nutzen sollte (tut es das?), dann wuerden mich spaetestens die bisher geschilderten Probleme (u.a. Berichte ueber nicht mehr kompatible Images nach Update der R&R Version) und Unzulaenglichkeiten (langsam, ...) von R&R alles andere als ueberzeugen. Ich verwende ebenso sehr gern die mitgelieferten BM Tools, aber nr solange sie zuverlaessig und nuetzlich sind. Ich zwinge mir jedoch nichts auf, wenn es bessere und zuverlaessigere Loesungen von Drittanbietern gibt:
So habe ich die Servicepartition bei mir ebenso und "ausversehen" geloescht, da ich zum einen die Recovery-CDs, eine "richtige" XP Professional CD und neuerdings auch eine Vista Business DVD habe, um damit ein funktionierendes System von Grund auf erstellen zu koennen. Wenn Windows Probleme, kostet mich das ein Laecheln und einen Druck auf F11 (True Image StartUp Agent) waehrend des bootens....
Das waren einmal meine Gedanken zu dem immer wiederkehrenden Problem mit der IBM Servicepartition. Ich sehe deren Verlust eher als Moeglichkeit, es besser zu oganisieren.
Gruesse, Torsten