Hallo!
Nach dem Besuch zweier Vodafone-Shops bin ich einigermaßen verwirrt:
Folgende Situation: In der betreffenden Wohnung liegt zur Zeit ein Telekom Festnetzanschluss (kein DSL), zu dem ein 24-monatiger Vertrag gehört, der bis Oktober 2009 läuft.
Nun soll diese Wohnung mit DSL versorgt werden, allerdings über Vodafone, nicht über die Telekom (Wunsch des Anschlussinhabers).
Auf Nachfrage, wie der DSL Vertrag von Vodafone aussieht und welche (UMTS-)Übergangslösungen es gibt, sagte mir der freundliche Vodafone-Mitarbeiter, dass man den Vertrag bei der Telekom doch vorzeitig kündigen könnte, wenn (und nur wenn) dieser Vertrag über Vodafone selbst gekündigt wird. Der Anschlussinhaber solle also einen Vodafone Vertrag bzw. DSL Anschluss buchen, womit der bestehende Vertrag hinfällig würde. Er erklärte mir das über Regulierungsvorgaben, wonach nur ein DSL-Anschluss je Wohnung liegen darf.
Im Endeffekt - und danach habe ich mehrfach ausdrücklich nachgefragt - würde der Anschlussinhaber trotz bestehender Vertragslaufzeit bei der Telekom von dieser nach Buchung des neuen Vertrags bei Vodafone nichts mehr hören. Ausdrücklich würden auch keine Forderungen seitens der Telekom aus dem bestehenden Vertrag mehr bestehen. Außerdem bestand der Mitarbeiter darauf, dass er diesen Vorgang auch persönlich schon durchgeführt hätte.
Obwohl das die Lösung des Problems wäre, kam mir das doch sehr seltsam vor, so dass ich in einem zweiten Vodafone-Shop nachgefragt habe. Dort sagte man mir dann, wie zu erwarten war, dass ich die Vertragslaufzeit abwarten müsste (bzw. dass es eine Art Überbrückung durch eine UMTS Aktion im DSL Paket für 3 Monate geben würde).
> Kann es denn wirklich sein, dass man die Vertragslaufzeit umgehen kann, so wie es der erste Vodafone-Mensch beschrieben hat? Irgendwie befürchte ich, dass er nur möglichst schnell den Vertrag abschließen wollte...
Nach dem Besuch zweier Vodafone-Shops bin ich einigermaßen verwirrt:
Folgende Situation: In der betreffenden Wohnung liegt zur Zeit ein Telekom Festnetzanschluss (kein DSL), zu dem ein 24-monatiger Vertrag gehört, der bis Oktober 2009 läuft.
Nun soll diese Wohnung mit DSL versorgt werden, allerdings über Vodafone, nicht über die Telekom (Wunsch des Anschlussinhabers).
Auf Nachfrage, wie der DSL Vertrag von Vodafone aussieht und welche (UMTS-)Übergangslösungen es gibt, sagte mir der freundliche Vodafone-Mitarbeiter, dass man den Vertrag bei der Telekom doch vorzeitig kündigen könnte, wenn (und nur wenn) dieser Vertrag über Vodafone selbst gekündigt wird. Der Anschlussinhaber solle also einen Vodafone Vertrag bzw. DSL Anschluss buchen, womit der bestehende Vertrag hinfällig würde. Er erklärte mir das über Regulierungsvorgaben, wonach nur ein DSL-Anschluss je Wohnung liegen darf.
Im Endeffekt - und danach habe ich mehrfach ausdrücklich nachgefragt - würde der Anschlussinhaber trotz bestehender Vertragslaufzeit bei der Telekom von dieser nach Buchung des neuen Vertrags bei Vodafone nichts mehr hören. Ausdrücklich würden auch keine Forderungen seitens der Telekom aus dem bestehenden Vertrag mehr bestehen. Außerdem bestand der Mitarbeiter darauf, dass er diesen Vorgang auch persönlich schon durchgeführt hätte.
Obwohl das die Lösung des Problems wäre, kam mir das doch sehr seltsam vor, so dass ich in einem zweiten Vodafone-Shop nachgefragt habe. Dort sagte man mir dann, wie zu erwarten war, dass ich die Vertragslaufzeit abwarten müsste (bzw. dass es eine Art Überbrückung durch eine UMTS Aktion im DSL Paket für 3 Monate geben würde).
> Kann es denn wirklich sein, dass man die Vertragslaufzeit umgehen kann, so wie es der erste Vodafone-Mensch beschrieben hat? Irgendwie befürchte ich, dass er nur möglichst schnell den Vertrag abschließen wollte...