VMware 9 workstation - Installationsprobleme ( 64bit-Vers )

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Operette

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Guten Tag
Habe mir eine VMware 9 desktop Test-software von der Herstellerseite geladen + serial-Testkey.
txt-file wie hier:
http://www.abload.de/img/1downloadfromvmwarezdevb.jpg

Leider scheitert die Installation. Der vm launcher/Installer startet die Installation - die Installation
wird fortgesetzt und bringt die cpu irgendwann in den 100% - danach Komplett-Tilt. ( alle Prozesse
müssen dann händisch beendet werden; danach Neustart )
so schaut es aus:
http://www.abload.de/img/2.vminstallerlauncherfbden.jpg

Generell die Frage? Bringt man die 9er desktop-Version out of the Box zum Laufen oder scheitert
es am Patch von Seiten VMware?
OS ubuntu 12.04-Vers(Kernel 3.2.0-32-gen )

Würde die 12.04 ganz gerne als Hauptsystem nutzen und win7 nur als client f. adobe/msOffice/videoschn.
Oder die Vers. 8 ( VMware/ desktop) nehmen?

? woran scheitert die Installation? mal kurz nachgefragt. 2h Herumgemurkse und nix geht weiter :rolleyes:

für sachdienliche Hinweise; besten Dank
 
hi,

welche dateien liegen dir vor und mit welchen rechten startest du die installation (user/root)? gibt es ein installationslog? vmware 9 sollte sich eigentlich problemlos installieren lassen.

gruß
 
stze schrieb:
hi,

welche dateien liegen dir vor und mit welchen rechten startest du die installation (user/root)? gibt es ein installationslog? vmware 9 sollte sich eigentlich problemlos installieren lassen.

gruß
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ist lt. vm wohl ein werkseitiges Problem von vm;
es gibt wohl ein patch; funktioniert aber nicht.
 
Du hast dort versucht eine knapp 400mb datei im Editor aufzumachen. Schlechte Idee, wird wohl meistens in die Hose gehen. Lass dich von der .txt Endung nicht veräppeln und änder es mal in .sh oder lass es ganz weg. Versuch die Datei mal auszuführen: entweder per Kontextmenü der Maus oder in der Konsole "./dateiname"
 
es soll wohl am Kernel liegen.

so konnte ich im Fedora-Forum lesen, dass die Installation von Vmware Workstation 9 mit dem Kernel 3.5.3 einwandfrei funktioniert - doch lies selbst:

http://forums.fedoraforum.org/showthread.php?t=284123

diese Aussage finde ich in dem Zusammenhang auch interessant:
Please do not ask me why installing Vmware Workstation 9 works for all kernel if installed with kernel 3.5.3 as I have no idea...
Zum Vergrößern anklicken....
 
Denke da ist zumindest beim Herunterladen etwas schief gegangen. Der Name des Archivs lautet ....bundle statt ....txt. Keine Ahnung ob der Browser beim Herunterladen einige Daten zum Typ passend "erfunden" hat. Ein MD5Sum sollte hier Klarheit schaffen zumal die Summen auf der Downloadseite gelistet ist.

Bei mir reichte unter Kubuntu 12.04 64BIT lediglich ein "sudo su; sh ./.....bundle". Dann kamen ein paar Fragen die ich antworten musste. Absolut problemlos.

Nachtrag da ich die Hinweise auf die Module sehe:

Das ist ein dauerndes Ärgernis bei VMware Workstation. Irgendwann ändern sich die Schnittstellen im Kernel soweit, dass sich die notwendigen Kernel Module nicht mehr kompilieren lassen. Daraufhin flattern inoffizielle Patches durch das Internet aber VMware selbst macht sich nicht die Mühe die zum Teil minimale Änderungen zu verteilen sondern nutzt gerne die Gelegenheit mal wieder ein Update zu verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
na dann wäre es ja einfach....hatte schon gedacht, Operette müsste sich den Kernel 3.5.3 selbst kompilieren...
 
Gummiente schrieb:
Das ist ein dauerndes Ärgernis bei VMware Workstation. Irgendwann ändern sich die Schnittstellen im Kernel soweit, dass sich die notwendigen Kernel Module nicht mehr kompilieren lassen. Daraufhin flattern inoffizielle Patches durch das Internet aber VMware selbst macht sich nicht die Mühe die zum Teil minimale Änderungen zu verteilen sondern nutzt gerne die Gelegenheit mal wieder ein Update zu verkaufen.
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dass wäre für mich ein Grund auf das Produkt zu verzichten.
 
Darf ich folgende Frage in den Raum werfen:

Warum vmware?!

Abgesehen von einigem Einrichtungsschnickschnack (zb kann man viele Daten zu einer Windows installation (SN und so kram) vorab eintragen, aber Leistungstechnisch hat eine VMware-Kiste nicht viele Vorteile gegenüber Virtualbox.

Virtualbox, nach der installation auf dem Ubuntu, sollte OOTB laufen.
Die Installation selber sind nur wenige Zeilen:

http://wiki.ubuntuusers.de/VirtualBox/Installation

Vorteil von VBox ist, dadurch das große Teile OpenSource sind, das du immer passende Kernel-Treiber hast, du nix patchen musst, und es einfach läuft.

Ich selber arbeite, nicht nur Privat, fast ausschließlich mit Virtualbox (atm aufm x220i hab ich 8 virtuelle Kisten in Vbox die teils gleichzeitig laufen) und die Dinger sind performant .. merke keinen Unterschied zu VMWare.

Zudem hat auch Virtual-Box einige nette Spielerein und alles andere Nötige. Du kannst viele Netzwerkparameter einstellen sowie auch USB-Geräte durchschleifen. (USb-Geräte nur in der PUE-Version, die braucht 2-3 Zeilen mehr zu tippen ;))

Klappt alles wunderbar.

Und wie gesagt .. die Einrichtung ist ein Kinderspiel und du wirst kein Problem kriegen fals du mal mit nem Update nen neuen Kernel bekommst.

Grüße
 
blafoo schrieb:
Darf ich folgende Frage in den Raum werfen:

Warum vmware?!
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Ein berechtigter Einwand. Mittlerweile ist ja Virtualisierung kein Hexenwerk mehr und wenn man jetzt in die Virtualisierung einsteigt würde ich immer zuerst probieren wie weit ich mit Virtualbox komme bevor ich VMware in Erwägung ziehe.

Aus alter Gewohnheit habe ich bisher immer zähneknirschend die Geldbörse gezückt. So konnte ich sicher sein dass mein unübersichtlicher Zoo an VMs weiterhin laufen werden.
 
Hi, hab das gerade mal unter Siduction testweise installiert - alles easy- genau so, wie im UU.de-Wiki beschrieben, mußt halt den Pfad zur Datei anpassen und die Variante deiner Workstation.
 
simpel schrieb:
es soll wohl am Kernel liegen.

so konnte ich im Fedora-Forum lesen, dass die Installation von Vmware Workstation 9 mit dem Kernel 3.5.3 einwandfrei funktioniert - doch lies selbst:

http://forums.fedoraforum.org/showthread.php?t=284123

diese Aussage finde ich in dem Zusammenhang auch interessant:
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gut, dann werde ich mal in den sauren Apfel beissen, die 12.10 installieren und erneut testen. nun gut, die 12.04 mit dem Kernel 3.2.0-32 läuft recht stabil :rolleyes: Die neue Oberfläche ist nicht so das Meine; aber man gewöhnt sich sicher daran? ( Stallmann lobt die 12.10 jedenfalls nicht so besonders )


Mit VirtualBox läuft die Emulation recht zäh auf dem Notebook; bei mir jeden falls. Unter osx+parallels läuft die Emulation merklich passabler. Werde die aktuelle ubuntu auf dem Desktop installieren und virtualBox erneut testen.
 
zwischen 12.04 und 12.10 gibt es keine wirklcihe großen unterschiede. es ist einfach alles ein wenig neuer, aber keinesfalls revolutionär anders. du bist auch nicht an unity gebunden. die anderen oberflächen kannst du nach belieben installieren und benutzen.
 
Operette schrieb:
gut, dann werde ich mal in den sauren Apfel beissen, die 12.10 installieren und erneut testen. nun gut, die 12.04 mit dem Kernel 3.2.0-32 läuft recht stabil :rolleyes: Die neue Oberfläche ist nicht so das Meine; aber man gewöhnt sich sicher daran? ( Stallmann lobt die 12.10 jedenfalls nicht so besonders )
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Ich nutze nach wie vor 12.04, aber mit dem Quantal Kernel v3.6.3-quantal. Läuft stabil :)
 
Hi, habs ja schon mal erwähnt, einfach der Anleitung bei uu.de folgen http://wiki.ubuntuusers.de/VMware_Workstation

Den Download gibts hier https://my.vmware.com/web/vmware/info/slug/desktop_end_user_computing/vmware_workstation/9_0 du mußt nen Account bei denen erstellen, dann gibts via Email nen Schlüssel (auch bei der Trail-Version mußt du das machen) und zugang zum Download.

Du nimmst das passende .bundle für deine Architektur dann Termina öffnen - ich gehe jetzt davon aus, dass der Download im Downloadordner liegt.
Code: 
cd ~/Downloads
sudo sh VMware-Workstation-Full-9.0.1-894247.x86_64.bundle

sieht in echt dann so aus

Code: 
frieder@T410:~$ cd ~/Downloads
frieder@T410:~/Downloads$ sudo sh VMware-Workstation-Full-9.0.1-894247.x86_64.bundle
[sudo] password for frieder: 
Extracting VMware Installer...done.
frieder@T410:~/Downloads$

das ganze unter Kubuntu 12.04 mit aktuellem 3.2er Kernel - alles ganz geschmeidig und Stressfrei
 
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