[Vista] Unterschied "Original" Recovery CD vs. selbsterstellte Recovery CD

Sirius

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Hallo zusammen,

da ich bis vor kurzem einige Probleme mit meinem neuen Win Vista R60 Notebook hatte und mich an den IBM-Service gewandt habe, hat man mir freundlicherweise einen Satz Vista Recovery CDs/DVDs zugeschickt.

Lt. Aussage der IBM-Hotline sollte kein Unterschied zwischen selbsterstellter Recovery CD/DVD (unter Windows über "Create Recovery Media") und der "original" Recovery CD/DVD, die die Hotline verschickt bestehen. Es gibt aber Unterschiede:

1. Selbsterstellte Recovery CDs
Erstellt man über "Create Recovery Media" einen Wiederherstellungssatz zur Produktwiederherstellung (also diesen Satz, den man nur einmal erstellen kann) so benötigt man eine CD ("Start Recovery disc" zum booten) und eine DVD bzw. mehrere CDs ("ThinkVantage (TM) disc zur Produktwiederherstellung").

2. "Original" Recovery CDs
Die Recovery CDs, die mir die Hotline zugeschickt hat bestehen aber aus einer CD ("Start Recovery disc" zum booten) und zwei DVDs (1. "Operating System disc" und 2. "Application and Drivers disc" oder so ähnlich).

Frage: Worin besteht der Unterschied?

Andere Frage: Der Support gibt grundsätzlich die Empfehlung, vor jedem Recovery die Festplatte "low level" zu formatieren. Begründung: Der Installer von Windows Vista sucht und erkennt, ob schon mal eine vorherige Vista-Installation existiert hat und führt dann lt. Erkenntnissen der Hotline bzw. des eigenen "Labors" nicht unbedingt eine saubere Neuinstallation durch. Diese Mechanismen hat Microsoft wohl erstmalig mit Windows XP eingebaut und mit Vista eher weiter ausgebaut.

Kann jemand von Euch das bestätigen bzw. hat einer von Euch schon mal etwas ähnliches gehört?


Gruß
Frank
 
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