Virtual Box - Linux Mint Mate x64 17.3 startet nicht mehr nach felhermeldung

wolperdinger

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Servus,

vielen dank nochmal an jacobi und seinen junior, die mir gestern beim stammtisch in münchen das Linux Mint Mate x64 17.3
in die virtual box installiert haben.

hab vor ort noch alle updates installiert. hab wie immer am T520 unter windows weiter gemacht,und grad die ersten erkundungen in linux gemacht.

als ich auf die VB zu linux zurück kam, gab es eine
fehlermeldung, und es wird der neustart von linux vorgeschlagen. die meldung hab ich weg geklickt, und dann ging linux nicht mehr. war wie eingefroren bzw. die buttons alle hellgrau.
gut dann doch
ein neustart der VM linux machen... und dann kommt die u.g. fehlermeldung... ???


Für die virtuelle Maschine Linux Mint Mate x64 17.3 konnte keine neue Sitzung eröffnet werden.

VT-x is being used by another hypervisor (VERR_VMX_IN_VMX_ROOT_MODE).
VirtualBox can't operate in VMX root mode. Please close all other virtualization programs. (VERR_VMX_IN_VMX_ROOT_MODE).
[TABLE="width: 100%"]
[TR]
[TD]Fehlercode:[/TD]
[TD]E_FAIL (0x80004005)[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Komponente:[/TD]
[TD]ConsoleWrap[/TD]
[/TR]
[TR]
[TD]Interface:[/TD]
[TD]IConsole {872da645-4a9b-1727-bee2-5585105b9eed}[/TD]
[/TR]
[/TABLE]


wenn ich VB runter fahre und linux neu starten will, kommt folgende meldung

https://www.dropbox.com/s/mmjmmlm66pjel4m/Screenshot 2016-08-21 15.07.25.png?dl=0

wie bekomme ich linux in VB wieder zum laufen?

ich dachte dass linux weniger probleme macht als windows aber im moment ist es gernau anders rum... :eek:
 
Das ist kein Linux, sondern ein Windows-Problem. Irgendwas scheint da im Hintergrund noch zu laufen und sowohl den Zugang zur Hardwarebeschleunigung als auch zum Festplattenimage zu blockieren. Am einfachsten dürfte ein Neustart sein, am sinnvollsten, die Ursache zu finden. Bei Windows kann ich dir aber nicht groß helfen.

ich dachte dass linux weniger probleme macht als windows aber im moment ist es gernau anders rum... :eek:
Dann ist das hier aber ein schlechtes Beispiel, denn das Problem ist Windows und unter Linux hatte ich sowas noch nie. ;)
 
Die Meldung, die in deinem Dropbox Bild angezeigt wird, besagt bloß, dass VirtualBox ein einmal eingebundenes (ISO-)Medium nicht finden kann. Ich tippe mal darauf, dass du das Linux Image, von dem installiert wurde, gelöscht/verschoben hast. Das kannst du ignorieren oder unter "Datei->Manager für virtuelle Medien" das problematische Medium (gekennzeichnet durch ein Ausrufezeichen) auch aus VirtualBox entfernen.
 
Liefen eventuell im Hintergrund auch noch Windows Updates? Bei Win 10 1607 wurde anscheinend manchmal durch normale Updates Hyper-V aktiviert, welches dann Virtualbox blockiert.
 
Die Meldung, die in deinem Dropbox Bild angezeigt wird, besagt bloß, dass VirtualBox ein einmal eingebundenes (ISO-)Medium nicht finden kann. Ich tippe mal darauf, dass du das Linux Image, von dem installiert wurde, gelöscht/verschoben hast. Das kannst du ignorieren oder unter "Datei->Manager für virtuelle Medien" das problematische Medium (gekennzeichnet durch ein Ausrufezeichen) auch aus VirtualBox entfernen.


genau so war es, der usb stick von dem installiert wurde, ist abgesteckt. so hab die meldung gelöscht. geht aber immer noch nicht...

ich werd das gefühl nicht los, dass er diese .iso datei sucht und zum starten braucht...

andereseits steht in der VB dass linux ausgeführt wird.... in einem kleinen komando fenster dann diese meldung...
"FATAL cloud not read from the medium! System halted. "


@martind, nein den mist win 10 hab ich wieder runter geworfen und bin sehr froh um mein win 7.

https://www.dropbox.com/s/4u4ed56xaraiqje/Screenshot%202016-08-21%2022.45.01.png?dl=0


 
Zuletzt bearbeitet:
KVM-Paravirtualization unter Windows? - Das kann sich doch nur um einen Scherz handeln oder?

Bootreihenfolge Diskette, DVD, Platte? - hahaha!
 
Na ja, du könntest ja einfach mal in dem Fenster auf "Entfernen klicken".
 
Ich tippe mal drauf, dass Grub versehentlich auf dem USB-Stick installiert wurde, da weiß Linux dann natürlich nicht von wo es booten soll. Steck den USB-Stick doch einfach mal ein und versuch Linux zu starten. Die ISO wird für den Betrieb nach der Installation nicht benötigt, da hat yareg schon recht, das kann aus dem Manager für virtuelle Medien entfernt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles quatsch, das linux wurde in dem virtual Image installiert, stick wird nicht benötigt. ISO Verknüpfung einfach löschen. Ich vermute ein Anwenderfehler beim ausschalten der Vm. Einfach die die Sitzung schließen ohne ACPI herunterfahren. Auch nicht den Zustand der vm speichern. Das entspricht dann dem Hard-Reset. Wenn du dein t520 mal neu startest, dann im BIOS bitte intel hyper V (oder so) aktivieren, dann ist die erste Fehlermeldung auch weg.

- - - Beitrag zusammengeführt - - -

Ach ja, so bitte die vm nur im Fehlerfall ausschalten, sonst regulär über linuxmint menu-> Herunterfahren.
 
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