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- 13 Dez. 2019
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Hey Leute,
Ich habe vor kurzem ein Thinkpad gekauft (Privat mit Käuferschutz via PayPal) und war mit dem Zustand echt zufrieden. Mir ist leider nach kurzer Zeit ein Mangel mit der Tastatur aufgefallen. Eine Taste wurde erst bei mehr Druck betätigt. Ich habe den Verkäufer kontaktiert und versucht mit einer kleinen Rückerstattung von 25€ eine Rücksendung zu vermeiden. Der Verkäufer wies mich darauf hin dass die Gewährleistungspflicht ausgeschlossen wurde und dies ein Privatkauf ist. Ich meinte ihm, dass diese Mängel aber nie angegeben wurden. Er weigerte sich die 25€ zu zahlen. Danach fand ich noch auf der Unterseite einen anderen Mangel, eine Schraube, die eigentlich am unteren Deckel befestigt ist, war abgebrochen (nicht mehr vorhanden). Ich kontaktierte ihn erneut mit einem neuen Mangel und meinte ihm ich möchte das Gerät so nicht behalten und dass ich einen Fall bei PayPal aufmachen werde.
Jetzt kommt mein Fehler:
Als ich ihm vorschlug die 25€ als Kompensierung zu zahlen, erwähnte ich dass ich eine Ersatztastatur für das Gerät habe. Diese Tastatur habe ich aber nicht für dieses Gerät gekauft (Damals von Lenovo Sale Aktion) und ich habe auch nichts an dem Gerät gemacht.
Im PayPal Fall wird mir jetzt vorgeworfen, dass ich ja erwähnt hätte die Tastatur wechseln zu wollen und vielleicht deswegen die Schraube fehlen könnte. Also quasi Manipulation des Zustands. Ich wies das zurück und fragte wieso denn keine Unterseiten Fotos vom Gerät in der Anzeige zu sehen waren? Dann wurde mir Betrugsverdacht vorgeworfen und mit gefühlt 100 Zeilen langen Rechtstexten und einem Anwalt gedroht.
Meine Befürchtung:
Wenn ich den Fall gewinnen sollte höre ich möglicherweise von seinem Anwalt auch wenn es nur um eine kleine Summe geht. Entweder das oder er blufft nur.
Ich habe das Gerät gekauft, unwissend dass es ein Problem mit einer Taste haben wird. Die fehlende Schraube kam dann noch on Top und jetzt werde ich so dargestellt als würde ich Geräte manipulieren wenn sie mir nicht gefallen, um mein Geld zurück zu bekommen.
Was ich gelernt habe:
Ich wollte nett sein und dem Verkäufer entgegenkommen. Das ging nach hinten los und das wird nun gegen mich verwendet. Wenn so etwas wieder mal passieren sollte halte ich die klappe und fordere einfach mein Geld zurück.
Was denkt ihr über diesen Fall?
Sollte ich den PP-Fall auflösen und mir den Stress ersparen?
Blufft er nur und möchte mich einschüchtern?
Ich hab solche Mängel immer über mich ergehen lassen aber in letzter Zeit frage ich dann auch mal nach und versuche eine kulante Lösung für beide zu finden.
Ich bin zurzeit sehr gestresst, da ich Prüfungen schreiben musste und sehr viele Bewerbungsgespräche habe. Mentaler Zustand ist momentan eher eine 5 in Schulnoten. Ihn damit durchkommen zu lassen würde aber auch an mir nagen.
Ich habe vor kurzem ein Thinkpad gekauft (Privat mit Käuferschutz via PayPal) und war mit dem Zustand echt zufrieden. Mir ist leider nach kurzer Zeit ein Mangel mit der Tastatur aufgefallen. Eine Taste wurde erst bei mehr Druck betätigt. Ich habe den Verkäufer kontaktiert und versucht mit einer kleinen Rückerstattung von 25€ eine Rücksendung zu vermeiden. Der Verkäufer wies mich darauf hin dass die Gewährleistungspflicht ausgeschlossen wurde und dies ein Privatkauf ist. Ich meinte ihm, dass diese Mängel aber nie angegeben wurden. Er weigerte sich die 25€ zu zahlen. Danach fand ich noch auf der Unterseite einen anderen Mangel, eine Schraube, die eigentlich am unteren Deckel befestigt ist, war abgebrochen (nicht mehr vorhanden). Ich kontaktierte ihn erneut mit einem neuen Mangel und meinte ihm ich möchte das Gerät so nicht behalten und dass ich einen Fall bei PayPal aufmachen werde.
Jetzt kommt mein Fehler:
Als ich ihm vorschlug die 25€ als Kompensierung zu zahlen, erwähnte ich dass ich eine Ersatztastatur für das Gerät habe. Diese Tastatur habe ich aber nicht für dieses Gerät gekauft (Damals von Lenovo Sale Aktion) und ich habe auch nichts an dem Gerät gemacht.
Im PayPal Fall wird mir jetzt vorgeworfen, dass ich ja erwähnt hätte die Tastatur wechseln zu wollen und vielleicht deswegen die Schraube fehlen könnte. Also quasi Manipulation des Zustands. Ich wies das zurück und fragte wieso denn keine Unterseiten Fotos vom Gerät in der Anzeige zu sehen waren? Dann wurde mir Betrugsverdacht vorgeworfen und mit gefühlt 100 Zeilen langen Rechtstexten und einem Anwalt gedroht.
Meine Befürchtung:
Wenn ich den Fall gewinnen sollte höre ich möglicherweise von seinem Anwalt auch wenn es nur um eine kleine Summe geht. Entweder das oder er blufft nur.
Ich habe das Gerät gekauft, unwissend dass es ein Problem mit einer Taste haben wird. Die fehlende Schraube kam dann noch on Top und jetzt werde ich so dargestellt als würde ich Geräte manipulieren wenn sie mir nicht gefallen, um mein Geld zurück zu bekommen.
Was ich gelernt habe:
Ich wollte nett sein und dem Verkäufer entgegenkommen. Das ging nach hinten los und das wird nun gegen mich verwendet. Wenn so etwas wieder mal passieren sollte halte ich die klappe und fordere einfach mein Geld zurück.
Was denkt ihr über diesen Fall?
Sollte ich den PP-Fall auflösen und mir den Stress ersparen?
Blufft er nur und möchte mich einschüchtern?
Ich hab solche Mängel immer über mich ergehen lassen aber in letzter Zeit frage ich dann auch mal nach und versuche eine kulante Lösung für beide zu finden.
Ich bin zurzeit sehr gestresst, da ich Prüfungen schreiben musste und sehr viele Bewerbungsgespräche habe. Mentaler Zustand ist momentan eher eine 5 in Schulnoten. Ihn damit durchkommen zu lassen würde aber auch an mir nagen.





