USB-HDD für Trueimage als Bootmedium erstellen...

[komiker]

Moinsen Forum,

Mal abgesehen davon, daß Trueimage um einiges komplizierter zu händeln ist, als eine frühere Version, hab ich mal ein anderes Problem.

Die Backups lasse ich auf einer USB-Platte ablegen. Jetzt ergibt es nicht allzuviel sinn, noch extra ein Bootmedium zu erstellen. Bekanntlich kann der R500 von USB-HDD booten.
Trueimage selber, läßt mich die Platte nicht bootfähig machen.

Wie krieg ich es gebacken, daß das Notebook von eben jener externen Platte bootet.

Gruß
Rene

 

[qwali]

Bei früheren Versionen von Acronis liess sich das Linuximage (Acronis ist ein Linux) direkt per auf der USB-Platte befindlichem Grub starten (so tue ich das). Ich weiß nicht, ob dies mit aktuellen Versionen noch funktioniert.

Kannst du mal den CD-Inhalt der aktuellen Acronis-CD auflisten bitte?

 

[komiker]

Kannst du mal den CD-Inhalt der aktuellen Acronis-CD auflisten bitte?

was tätest denn gern sehn??
ich häng mal ein Bild mit dem Hauptverzeichniss rein... ich dacht, mit dem Speedcommander geht das Ganze als Text, find ich grad nich...

 

[tcone]

Anleitungen gibt es hier.

 

[moronoxyd]

Kannst du mal den CD-Inhalt der aktuellen Acronis-CD auflisten bitte?

Bei den aktuellen Acronis-Produkten bringt einen die Boot-CD nicht viel weiter.
Ich lasse mir immer vom dem Media Builder einen bootfähigen Stick anlegen, und nehme dann Kernel und Ramdisk von diesem.
Dabei ist zu beachten, daß die registrierte Version (also nicht Trial) als Dateien cd1, cd2, ... auf dem Stick liegen. die Konfigurationsdatei des verwendeten Bootloaders verraten einem, welche Dateien es konkret sind.

 

[komiker]

ich versteh da mittelmäßig, Bahnhof Kofferklaun....

Die Diskpart geschichte, da will er mir die kompletten 250GB in FAT 32 machen. hmmm.. kann nich ernst gemeint sein. Wie kann ich dem in Diskpart sagen, daß er das nur mit nem kleinen Teil machen soll?

an der GRUB Geschichte versteh ich im Moment noch weniger...

 

[komiker]

Ich lasse mir immer vom dem Media Builder einen bootfähigen Stick anlegen, und nehme dann Kernel und Ramdisk von diesem.
Dabei ist zu beachten, daß die registrierte Version (also nicht Trial) als Dateien cd1, cd2, ... auf dem Stick liegen. die Konfigurationsdatei des verwendeten Bootloaders verraten einem, welche Dateien es konkret sind.

den Stick als Bootmedium hab ich....

Gibt es eine Anleitung, wie ich die USB-Platte bootfähig krieg, OHNE die ganze Platte nach FAT32 zu formatieren, auch DAU-freundlicher??
Ich bin ja nich total blöd, aber von Zeugs, wo ich nur die Hälfte versteh, dann noch englisch.... phuuuuuuu

 

[moronoxyd]

Indem du eine kleine primäre Fat32-Partition anlegst, die dann bootfähig gemacht wird. 200 MB oder so würden da reichen.
Wenn du nicht Acronis Disk Director hast (meine erste Wahl), dann lad dir die PartedMagic-CD runter.