USA 9/11 Versandprobleme?

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Weiß nicht, ob das das richtige forum für meine Frage ist - falls nein: einfach eintüten und verschieben :)

Ich bin immer noch dabei einen TP aus USA zu kaufen. Mein letztes Problem ist der Postweg. Gibt es seit 9/11 irgendwelche Probleme mit dem Versand von Coumputerhardware von Privatpersonen?
Ich meine, es könnte doch sein, dass die Festplatte ausgebaut sein muss, oder so, oder dass andere Probleme auftauchen. Immerhin ist seit 9/11 in den USA fast alles möglich. Nicht dass ich mir das Teil nachher persönlich abholen darf :evil:
 
Hallo,

ich habe innerhalb der letzten paar Monate 4 Notebooks (2 gebrauchte von privat und 2 neue) in den USA bestellt. Teilweise erfolgte die Lieferung über USPS und teilweise über UPS. Probleme hatte ich nie.

Gruß
Volker
 
Danke!
Wie hoch waren denn die Versandkosten? Vor allem von privat würde mich interessieren, ober auch die anderen. Luftpost?
 
Die Versandkosten lagen zwischen 50 und 70$. Geht auromatisch durch die Lüfte. Lieferzeit war jeweils ziwschen 5 und 7 Tagen. Nur einmal ging es 10 Tage, da das Notebook einen Umweg über Japan genommen hatte. War ein Fehler der US-Post, die eien Tracking-Nummer doppelt vergeben hatte. Einige US-Versender verlagen aber auch zwischen 100 und 150$ für den Versand da die nur Kurier-Versand nach Europa machen. Die Versandkosten solltest Du daher unbedingt verbindlich klären bevor Du bietets!

Gruß
Volker
 
dies würde Einreise betreffen:

http://www.notebookers.de/news/usa-darf-notebooks-von-einreisenden-beschlagnahmen/

was ja auch interessant ist.... - wie auch immer....

Versandkosten von Privat incl. Versicherung etc. kann alles sein, da must Du mit dem Verkäufer verhandeln bzw akzeptieren, was er Dir nennt...

jeoch wird der deutsche Zoll ggfls bei der "Einreise" des Notebooks nach dem Wert fragen.... die sind auch nicht doof und es sollte schon die richtige Antwort sein...
 
Bei der Verzollung wird ein eindeutiger Nachweis verlangt. Rechnung, eBay-Ausdruck (wird problemlos akzeptiert) oder ähnliche Nachweise wie Nachweis der Kreditkartenüberweisung. Kontoauszug der Überweisung (wenn Du meinst, dass Du dem Zoll zeigen willst ;) ). Dein Wort oder das des Verkäufers alleine zählt jedoch bei der Ermitlung der Einfuhrumsatzsteuer nicht. Irgendein schriftlicher und glaubwürdiger Nachweis muss es schon sein, sonst rückt der Zoll das Notebook nicht raus.

Du solltets vermeiden, dass der Verkäufer Dir zu Liebe "gift", also Geschenk, angibt. Bei einem Notebook glaubt Dir das keiner, wenn Du nicht nachweisen kannst, dass der Absender Deien Oma ist. Die Jungs macht sowas eher ärgerlich!

Gruß

PS.: ...ich hatte mit dem Zoll keinerlei Probleme, da ich nur in den USA gekauft habe, wenn es auch unter Einbeziehung einer korrekten Verzollung viel günstiger war!
 
Wie siehts mit einem Familienstammbuch aus? Angenommen ich bekomm das Teil geschenkt von meinem reichen Onkel aus USA - muss ich dann auch Steuern zahlen bzw. wie kann ich das belegen, dass hier kein Kauf vorliegt?
Ist ja das selbe, als ob er persönlich herkommt und es mitbringt. Wo doch gerade Weihnachten ist...

:EDIT: google...google...
Für so genannte "andere Waren" (darunter fallen alle Waren, die nicht in der ausschließlichen Auflistung im oben genannten Link "Quelle: Der Deutsche Zoll" aufgeführt sind; z. B. Textilien, Elektronik), deren Freimenge bis zu einem Warenwert von 175,- Euro beschränkt ist, zahlen Sie folgende Einfuhrabgaben:

* Bei einem Gesamtwarenwert von unter 350,- Euro pro Person zahlen sie so genannte Pauschalabgaben, die mit 13,5 % des Warenwertes berechnet werden.
* Bei einem Gesamtwarenwert von über 350 Euro pro Person zahlen Sie die hier üblichen 16 % Einfuhrumsatzsteuer (= Mehrwertsteuer) plus einen für Art der Ware festgelegten Zollsatz. Dieser kann vorab beim Zollinfocenter Telefon: 069/469976-00 erfragt werden.

Bedenken Sie, dass Sie bei Nichtanmeldung von Waren über Ihrer Freimenge mit empfindlichen Strafen (Zollzuschlag, wenn Einfuhrabgaben unter 130 Euro) und eventuell mit der zeitweisen Sicherstellung der Waren und Strafe innerhalb eines Steuerstrafverfahrens (hier: Steuerhinterziehung, wenn Einfuhrabgaben über 130 Euro) zu rechnen haben.


Also immer 16%. Hab ich mir fast gedacht, find ich aber eigentlich albern. Geschenkt sollte geschenkt sein.

@Volker1965
"Die Versandkosten lagen zwischen 50 und 70$. Geht auromatisch durch die Lüfte."
Weißt du noch, welche Postunternehmen den Versand so günstig (ich habe mit $150 gerechnet) übernehmen?
 
@topic Hier (zdnet) steht dass Laptops bei der Einreise gecheckt oder beschlagnahmt werden.
Wie das wohl bei der Ausreise aussieht? Ich möchte kein $2000 Teil solchen Risiken aussetzen.
 
Hallo,

der günstigste Dienst war USPS mitt 55$ zzgl. ca. 8§ Versandversicherung. Versanddauer waren exakt 5 Tage.

Bei der "Ausreise" wird das Paket nicht geöffnet, jedoch bei der Einreise, wobei der Thinkpad-Karton nicht durch den Zoll geöffnet wurde, jedoch die Umverpackung. Im Zollamt musste ich jedoch dann das Thinkpad-Paket öffnen, das TP begutachten udn bestätigen, dass es unbeschädigt ist.

Gruß
Volker
 
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