T5xx (T500-550 ohne "p") Und plötzlich war da ein Festplattenpasswort ....

zwieblum

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Ich hab' grad' ein Image auf die 64GB SSD von meinem T500 kopieren wollen, da ist die Platte im laufenden Betrieb verschwunden. Nach dem Neustart wollte das Thinkpad plötzlich ein Passwort für die Platte - welches natürlich nicht vorhanden war, weil ja keines von mir gesetzt wurde. Ok, die Platte ist jetzt wohl mal ein Briefbeschwerer, aber irgendwie ist das schon beunruhigend. Wenn das ein "typisches" Verhalten beim Tod von SSDs ist, dann ist das nicht gerade prickelnd. Hat schon jemand etwas ähnlicher erlebt?
 
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zu viele unbekannte Variablen... wie wäre es mit Fakten, was hat das mit der T-Serie zu tun, Labberecke ist leicht zu finden hier...
 
Ist keine Laberei, also bleibt der Thread erst einmal hier.
 
Das ist auf jeden Fall ungewöhnlich, zumal die allermeisten BIOSe das Setzen von SATA-PWs im laufendem Betrieb verhindern...

Was passiert, wenn du die SSD woanders einbaust? Aber das klingt tatsächlich nach abgeraucht... Hast du die genaue Bezeichnung von der SSD?
 
Je nach Modell der SSD kann man durchaus das Passwort legal wieder löschen, dabei werden aber alle darauf befindlichen Daten mit gelöscht. Da du offenbar ja noch ein Image als Backup zur Verfügung hast, wäre das wohl kein Problem. Stichwort dafür ist z.B. "PSID-Revert". Aber für genauere Informationen bräuchte man Hersteller und Modell der SSD. Warum es dazu gekommen ist, können wir natürlich nur raten :D
 
Festplatte ist eine Kingston "SSDNOW V-Series" - schon lange nicht mehr im Handel erhältlich. Im T61 kommt keine Frage nach dem Festplattenpasswort, aber der Kernel wirft eine unendlich lange Liste an DMA-Fehlern aus, bis er nach ein paar Sekunden hängt. Die Platte hat aber früber auch im T61 funktioniert. Seltsam, warum das T500 ein Plattenpasswort möchte, das T61 aber nicht.

Ich hab' das da gefunden, "Kingston SSD Manager" https://www.kingston.com/austria/us/support/technical/ssdmanager - Witz bei der Sache: das einzige lauffähige Windows im Hause war auf der Kingston SSD - oder hätte da drauf kommen sollen, um im Lockdown #2 wieder UT99 zu zocken :)
 
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Witz bei der Sache: das einzige lauffähige Windows im Hause war auf der Kingston SSD - oder hätte da drauf kommen sollen, um im Lockdown #2 wieder UT99 zu zocken :)
Ich nehm dann mal was linuxartiges als Bs an: Mit Wine bzw. Frontend PlayOnLinux läuft UT99 ootb. Performance bei nem T61 weiß ich nicht, aber auf nem X201 mit nem i5 1.Gen lief es konstant mit 60 fps
 
Hmm du hast aber nicht das T61 von der SSD booten können (also bis zu den DMA-Fehlern), oder?

Auch das T61 wird sich mit UT99 geradezu langweilen^
 
Also die Platte ist definitiv tot - gestorben auf sehr kreative Weise. Wahrscheinlich hat sie etwas Rüsselpest abbekommen :)

UT99 am T61 mit IGMA geht so la la, am T60 mit ATI it's großteils OK - manchmal ruckelt's. Ich hab' eine Kartensammlung von ~ 20GB, da sind auch "moderne" Karten drunter mit hohen Anforderungen *räusper*

PlayOnLinux muss ich mir anschauen. Mit wine sind meine Erfahrungen eher gemischt.

Ich hab' grad' ein XP Image vom T60 am T500 zum Laufen bekommen - das Ding ist selbständig sicher 10 mal neu gestartet, bis der Mauszeiger erschienen ist, mal schaun ob das ein Performancewunder wird :)
 
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