cubei
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- 24 Juli 2013
- Beiträge
- 311
Hallo,
Ich wurde von einem Familienmitglied gefragt, was ich empfehlen kann, wenn ein Ultrabook gewünscht ist.
Anforderungen/Anwendung ist leicht zusammengefasst: eMail (Also i3 und 4 GB RAM sollten schon genug leisten)
Leben tut die Person in Kanada und wenn sie da in Laden geht, werden ihr Applegeräte angedreht. Ich habe dann mal geguckt, was es für Alternativen gibt. Bin auch fündig geworden, aber in Kanada bekommt man nichts davon. Macht aber nichts, weil sie in etwa einem Monat für zwei bis drei Wochen in Deutschland ist und wir uns dann hier drum kümmern können. (Für das Tastaturlayout sind deutsch und amerikanisch akzeptable).
Vorgeschlagen war das MacBook Air 13" mit Grundausstattung für 1000 € (ich bleibe mal bei Euro als Währung, auch wenn es in Kanada war)
Am dichtestes kommt da das Asus UX32LA ran, je nach dem ob man mit SSD oder HDD (und dann selber nachrüstet) kauft, auch erheblich billiger.
Noch billiger ist das IdeaPad U330P.
Und dann habe ich auf einmal das ThinkPad S440 gefunden (Hat noch nicht mal einen Eintrag auf thinkwiki.de). Ist ein bisschen größer (und damit auch schwerer) aber ein größerer Bildschirm ist sogar wünschenswert. Wenn man das auf der Lenovoseite anguckt (shop.lenovo.com), dann fängt das bei 450 € an. Wenn man dann noch einen i5, HD+ und eine SSD konfiguriert (MacBook Air Ausstattung), ist man bei 660 €. Da es ja hierbei kein Problem sein sollte, die SSD selber zu verbauen und ein i3 vermutlich schon reicht (die i3 Bezeichnung auf der Seite ist wohl ein Schreibfehler, den gibt es nicht), könnte man auch noch günstiger kaufen und zwar für unter 500 €.
Irgendwas kann da doch nicht stimmen, für den Preis so ein schickes Ultrabook ist doch zu schön um wahr zu sein. Das ist ein "business" Thinkpad und ist billiger als das "consumer" IdeaPad, was dem ziemlich nahe kommt, aber doch schlechtere Specs hat. Wie kann das denn sein?
Was mich stutzig macht ist, dass bei anderen Händlern nur die Touchvariante oder erheblich teurere Konfigurationen (um 1000 €) zu finden sind, wenn überhaupt. Mit dem Lenovo Shop habe ich keine Erfahrung und ich finde das es ein bisschen knapp, wenn da 1-2 Wochen steht, weil der Deutschlandaufenthalt ja nicht so lange ist, und wenn dann was damit ist, wird es sicherlich kompliziert. Das IdeaPad kann ich bei Amazon bestellen, das ist dann am nächsten Tag da und lässt sich genau so einfach zurückschicken.
Könnt ihr was dazu sagen? Ein Thinkpad würde ich auf jeden Fall vorziehen, aber auch zu den anderen Modellen dürft ihr euch äußern, von denen habe ich aber schon Tests gelesen und das hörte sich soweit gut an.
Ich wurde von einem Familienmitglied gefragt, was ich empfehlen kann, wenn ein Ultrabook gewünscht ist.
Anforderungen/Anwendung ist leicht zusammengefasst: eMail (Also i3 und 4 GB RAM sollten schon genug leisten)
Leben tut die Person in Kanada und wenn sie da in Laden geht, werden ihr Applegeräte angedreht. Ich habe dann mal geguckt, was es für Alternativen gibt. Bin auch fündig geworden, aber in Kanada bekommt man nichts davon. Macht aber nichts, weil sie in etwa einem Monat für zwei bis drei Wochen in Deutschland ist und wir uns dann hier drum kümmern können. (Für das Tastaturlayout sind deutsch und amerikanisch akzeptable).
Vorgeschlagen war das MacBook Air 13" mit Grundausstattung für 1000 € (ich bleibe mal bei Euro als Währung, auch wenn es in Kanada war)
Am dichtestes kommt da das Asus UX32LA ran, je nach dem ob man mit SSD oder HDD (und dann selber nachrüstet) kauft, auch erheblich billiger.
Noch billiger ist das IdeaPad U330P.
Und dann habe ich auf einmal das ThinkPad S440 gefunden (Hat noch nicht mal einen Eintrag auf thinkwiki.de). Ist ein bisschen größer (und damit auch schwerer) aber ein größerer Bildschirm ist sogar wünschenswert. Wenn man das auf der Lenovoseite anguckt (shop.lenovo.com), dann fängt das bei 450 € an. Wenn man dann noch einen i5, HD+ und eine SSD konfiguriert (MacBook Air Ausstattung), ist man bei 660 €. Da es ja hierbei kein Problem sein sollte, die SSD selber zu verbauen und ein i3 vermutlich schon reicht (die i3 Bezeichnung auf der Seite ist wohl ein Schreibfehler, den gibt es nicht), könnte man auch noch günstiger kaufen und zwar für unter 500 €.
Irgendwas kann da doch nicht stimmen, für den Preis so ein schickes Ultrabook ist doch zu schön um wahr zu sein. Das ist ein "business" Thinkpad und ist billiger als das "consumer" IdeaPad, was dem ziemlich nahe kommt, aber doch schlechtere Specs hat. Wie kann das denn sein?
Was mich stutzig macht ist, dass bei anderen Händlern nur die Touchvariante oder erheblich teurere Konfigurationen (um 1000 €) zu finden sind, wenn überhaupt. Mit dem Lenovo Shop habe ich keine Erfahrung und ich finde das es ein bisschen knapp, wenn da 1-2 Wochen steht, weil der Deutschlandaufenthalt ja nicht so lange ist, und wenn dann was damit ist, wird es sicherlich kompliziert. Das IdeaPad kann ich bei Amazon bestellen, das ist dann am nächsten Tag da und lässt sich genau so einfach zurückschicken.
Könnt ihr was dazu sagen? Ein Thinkpad würde ich auf jeden Fall vorziehen, aber auch zu den anderen Modellen dürft ihr euch äußern, von denen habe ich aber schon Tests gelesen und das hörte sich soweit gut an.