Thinkpads beim Arzt

Briefkastenopa

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14 Mai 2012
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Komme gerade vom neuen Arzt (der alte ging in Ruhestand). Schöne, neu aussehende Praxis.

Und das dollste: auf dem Tresen der Anmeldung standen Thinkpads! (konnte den Typ nicht erkennen, es sah aber nach T5xx aus).

Auf die Frage, warum ausgerechnet Thinkpads, antwortete sie: die gingen nicht so schnell kaputt wie die billigen von ****...

Hier bleibe ich. :thumbsup:
 
Mein ehemaliger Hausarzt hat T60 auf den Schreibtischen stehen. ;)
 
Kommt wahrscheinlich auf Software und technische Ausstattung an aber für eine Praxis wäre ein Notebook für mich eine Notlösung. :)

Hoffentlich sind dann alle Daten verschlüsselt. So ein Notebook "leiht" man sich doch eher als einen unscheinbaren PC unter dem Schreibtisch. :)
 
Meine Floristin macht die gesamte Betriebsabrechnung mit einem T43, und das teilweise mit erdigen Fingern...
 
Kommt wahrscheinlich auf Software und technische Ausstattung
Eher auf die vorliegenden Räumlichkeiten denke ich.
'ne verwinkelte Praxis mit mehreren Sprechzimmern vllt. sogar im Altbau würd' ich eher mit einem Thinkpad(mobil) versorgen,
als 'ne Neubaupraxis mit vorhandenen Netzwerkleitungen und akkurat nebeneinanderliegenden Zimmern.
Bezüglich Datensicherheit seh ich das nicht so kritisch, verschlüsselt muss in dem Bereich sowiso sein, für die Versicherung tagsüber dann an entsprechenden Stellen Kensington Locks deponiert
und nachts ab in den Safe oder Medikamentenschrank ;-)

OT: >> Kommt ein Thinkpad-Forist zum Arzt, fragt der Mediziner "Was fehlt Ihnen denn?" ... darauf der Patient: "Ein W700ds würd noch gut in meine Sammlung passen" :Ich sag nix:
 
Die Arzt-Software / Patentiendatenbank ist meist Serverbasiert, somit sollten da ausser vllt. dem Outlook-Posteingang keine kritischen Daten auf den einzelnen Rechnern sein.
 
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