"Thinkpad Tablet" fürs Studium

Nicht in jeder Vorlesung. Und außerdem sagt der Prof häufig deutlich mehr als das, was im Skript steht...
 
Trotzdem: ---> Kaufberatung
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man hat doch scripte....

... und das spricht jetzt gegen ein Tablet? Gerade für PDF-Skripte ist doch ein Tablet genial, zumindest habe ich es so empfunden. Mit den entsprechnenden Tools kann man sich schnell handschriftliche Anmerkungen machen, Text markieren, etc.

@Elementus: Sofern sich jemand in Deinem Familien-/Freundeskreis befindet, der ein Tablet besitzt, würde ich es einmal testen. Ich kenne viele, die kommen mit dem Tablet in der Vorlesung gut zu recht, einige sind aber nach kurzer Zeit wieder auf die "analoge" Variante mit College-Block und Stift umgestiegen.

Gruß,
David
 
Wie funktioniert eigentlich die Schrifterkennung?
Ich hätte das gerne so: Man schreibt mit (und ergänzt ggfs. Formatierungsbefehle o.Ä.) und der Computer erstellt daraus eine Datei, aus der man z.B. ein Doc-File (samt Formeln!) generieren kann. Geht sowas?
Ideal wäre imho eine Möglichkeit, Text, Formeln und Grafiken/Skizzen zu erkennen (indem man z.B. vor und nach jede Formel bzw. Zeichnung ein entsprechendes Zeichen macht) und dann alles schön formatiert in eine Datei schreibt. Ideal fände ich es, wenn das mit LaTeX (z.B. über LyX) funktioniert.
 
Hake mich mal hier ein. Interssiere mich aktuell auch für ein TP Tablet, bei nbwn werden die ja sogar mit 64GB recht günstig gehandelt. Andererseits habe ich mir auch schon das Samsung 10.1 Note angesehen, kostet allerdings auch mehr. Da auch ich das Tablet hauptsachlich für PDF, Skripte + Notizen , ein wenig Surfen und ein paar kleine Office Arbeiten verwenden würde währe ein solches Teil mit Stifteingabe optimal. Hat vielleicht jemand einen wirklichen Vergleich der beiden. Über das TP Tablet gibt es ja von sehr positive bis hin zu sehr negativen Meinungen. Denke aber es würde von der Leistung und seinem Umfang her für mein Anwendungsgebiet passen, andererseits ist das Samsung, so glaube ich, das bessere und zukunftssicherere aber auch teurere Tablet.
 
Ich würde mir vielleicht überlegen auf eines der neueren Systeme von Windows zurückzugreifen! Android ist bei dem produktiven Einsatz einfach zu umständlich. Klar ist es einfach ein Skript zu editieren, aber das wars dann auch schon wieder. Wer mal versucht hat ein Word/Excel Dokument zu erstellen oder bearbeiten weiß was ich meine. Windows 8 (Pro/RT) liefern da einfach eine bessere Grundlage und können leichter in das bereits bestehende System des Anwenders integriert werden (schließlich hat man oftmals zuhause bereits einen Rechner mit Windows).
Außerdem hat man auch oftmals so die Möglichkeit eine echte Tastatur anzudocken.

Hier mal eine Diskussion zu nem Tablet / Slate: http://thinkpad-forum.de/threads/149039-Samsung-Series-7-Slate-Nutzererfahrungen?highlight=slate
 
Hallo sapper, ich schätze, dass du ein Android Tablet ("Thinkpad Tablet") meinst, während die anderen Diskutanten vom Thinkpad X... Tablet sprachen. Das ist ein Convertible-Notebook, also ein vollwertiger PC mit Tastatur, bei dem man das Display drehen und dann darauf schreiben kann. Leider ist das von den Bezeichnungen her etwas verwirrend.
 
Ich hatte mir zum Studienbeginn auch überlegt, für Skripte und Mitschriften ein (Android) Tablet zuzulegen, würde dir jedoch raten, das Mitschreiben erstmal im lokalen Fachmarkt auszuprobieren, ich habe sowohl ein x61t und ein Note 10.1 ausprobiert und konnte auf beiden nicht richtig schreiben. Aber in meinen Vorlesungen sind einige, die auf Tablets mitschreiben.
 
Da er von OneNote spricht, kann eh nur ein Windows Gerät gemeint sein.
 
ich rate ja immer zu einem thinkpad-treffen, wo eins oder mehrere convertible vor ort sind, wie zum beispiel beim münsterländer treffen in münster. hier gibt es zur zeit regelmäßig ein x41t mit ssd, x60t, x61t, ein x201t und ein x220t sowie ein thinkpad tablet.
so haben wir auch Alteshaus21 mit dem convertible-virus angefixt:).
für längeres ausprobieren gibt es halt keinen ersatz, das kurzfristige begrabschen in einem laden ist meistens nicht lang genug.

gruß in't huus

gatasa
 
Mein Nachbar hatte sich das Samsung Galaxy Note 10.1 zugelegt, ist kurz und knapp gesagt ein schönes Teil.
Nur für den einsatz in der Uni komplett ungeeignet, da es wenn man PDF´s einliest Buchstaben, ganze Wörter oder gar Seiten nicht angezeigt werden
und somit kann man während der Vorlesung mit einem Skript in dem man nichts erkennt nicht viel anfangen.

-Er hat es auch wieder zurück geschickt da er sonst keine Verwendung dafür hat..... daher, lieber Finger weg !
 
Hab ich, deshalb kann ich das ja so sagen. Natürlich ist da kein Vergleich zum "vollen" OneNote, aber in Grundfunktionen ist das soo schlecht auch wieder nicht. Also doch nicht zwingend.
 
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