Linux Thinkpad P71: Fehlende Treiber/ Software unter Fedora 40

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X_M_X

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Hallo zusammen,

ich wollte mal Linux für den alltäglichen Gebrauch ausprobieren.

Verwenden möchte ich Fedora 40 auf einem Thinkpad P71. Das OS habe ich bereits erfolgreich installiert, jedoch gibt es mit ein paar exotischeren Funktionen noch Probleme und es sind weitere Schritte notwendig. Damit bin ich jetzt jedoch mit meinem Wissen am Ende und ich benötige Hilfe von Linux Experten wie euch:

Gerät: Thinkpad P71, E3-1535M, NVIDIA Quadro P4000M
OS: Fedora 40

Bisher habe ich abgesehen von Fedora selbst keinerlei zusätzliche Software installiert.

Folgende Dinge habe ich bisher bemerkt die noch nicht funktionieren:

Der Fingerabdrucksensor wird mir nirgends als mögliche Anmeldeoption angezeigt.
Da ich mehrfach gelesen habe, dass er automatisch nach der OS Installation angezeigt werden sollte, gehe ich davon aus, dass der Treiber fehlt. (Unter Windows funktioniert er!)

Wie richtet man das Umschalten der Grafik ein (Intel/Nvidia)? Bzw. wie teste ich, ob das Ganze funktioniert?
Da ich bisher nichts installiert habe, würde ich stark vermuten, dass das aktuell nicht funktioniert?

Wie richte ich Ladeschwellen für den Akku ein? Unter Windows gibt es Lenovo Commercial Vantage mit welchem das sehr einfach funktioniert. Was gibt hierfür für Alternativen für Linux?

Falls euch darüber hinaus noch andere Dinge einfallen sollten die man nach einer frischen Linux Installation auf einem Thinkpad noch machen sollte, ich bin für alle Tipps dankbar.

Danke für eure Hilfe.
 
Ich kloppe das jetzt einfach mal in loser Folge hier rein:





Zum Umschalten muss normal über die Nvidia-Settings entweder die Intel oder die Nvidia ausgewählt werden und damit die aktiv wird, ist ein Aus- und wieder Einloggen nötig, damit die Grafik neu gestartet werden kann.

Für den Fingerabdruckscanner ist normal die libfprint zuständig, da habe ich aber keine Erfahrung mit dem Gerät:



Anhand der Geräte-ID kannst Du zumindest nachschauen, ob der überhaupt unterstützt wird:

 
Als Nvidia Karten Besitzer möchte ich nur empfehlen, dass, solltest du den propietären Treiber von Nividia installieren wollen (es gibt verschieden Treiber für Nividia unter Linux, Open Source, und z.B. auch das Ding von Nvidia), dann nicht die aktuellste Version zu installieren, sondern am Besten Version 545 oder älter. Seit 3!!! Monaten gibt es in dem Treiber einen kritischen Bug der zum Freezing des Systems, Kernel Panik und Systemschäden führen kann, und die kriegen es nicht gebacken das Problem zu lösen. Unfassbar. :rolleyes:
 
Moin,

bezüglich des Fingerabdruckscanners benötigst Du auch unter Windows eine Treiber und eine zusätzliche Software. *Früher* war der Fingerabdruckleser ein USB- Gerät, welches mit lsusb aufgelistet wird. Fehlt hier bereits der Treiber, ist das Thema schon erledigt. Falls der Scanner widererwarten ansprechbar ist, kannst Du fprintd inkl. Abhängigkeiten installieren und schauen, ob das Gerät die Fingerbadrücke erfasst.
 
Seit 3!!! Monaten gibt es in dem Treiber einen kritischen Bug der zum Freezing des Systems, Kernel Panik und Systemschäden führen kann, und die kriegen es nicht gebacken das Problem zu lösen. Unfassbar.

Zumindest scheint sich Nvidia der Problematik bewusst zu sein. Im aktuellen Treiber wurde als Würgaround die das Problem vermutlich verursachende GLX_EXT_buffer_age extension einfach mal abgeschaltet für Xwayland. Unter X.org mit prime wurde es gefixt?


Andererseits ist man bei den offiziellen Paketen auf das angewiesen, was der Distributor liefert.
 
Danke für die vielen schnellen Antworten.
Jetzt habe ich auf jeden Fall schonmal zu allen drei Punkten ein paar Anlaufstellen.
Das ganze sieht aber doch alles komplizierter aus als ich es erwartet hatte.


Nvidia
Was ich hier rauslese, ist schonmal, dass ich auf jeden Fall den allerneusten Treiber installieren sollte, damit er mir nicht versehentlich das System schrottet.
Kann ich einfach nach der "NVIDIA Optimus Bumblebee" Anleitung vorgehen? Die liest sich für mich als Linux Laien jetzt erstmal am vielversprechendsten.
Dort wird der Treiber ja per Befehl von einem Repository gezogen. Ist das dann automatisch der neuste von Nvidia oder riskiere ich damit mir was Älteres zu installieren? bzw. Sollte ich den liebr manuell von der Nvidia Seite laden?

Fingerabdrucksensor
Lässt sich der Inhalt vom ArchWiki 1 zu 1 auf Fedora übertragen?
Dort ist zumindest das P70 samt extra Eintrag zum Sensor gelistet. Da das P70 sehr, sehr ähnlich zum P71 ist, habe ich die Hoffnung, dass beiden den gleichen Sensor verwenden.

In der Fedora friendly Liste steht
ThinkPad P71, RHEL 7.3 - 7.x
Red hat und Fedora sind sehr ähnlich, wenn ich nicht irre?
Kann man sagen, dass wenn es auf einer alten Red Hat lief, dass es dann auch auf einer neuen Fedora laufen sollte?
Könnt ihr mir sagen, woher ich die ID vom verbauten Fingerprint Reader bekomme?

Ladeschwelle
TLP scheint wohl die Lösung zu sein. Auf der Seite, die du verlinkt hast, sind wie es aussieht, auch alle Schritte die man zum Einrichten benötigt, sehr detailliert erklärt. Das werde ich mir spätestens am Wochenende mal im Detail ansehen.


Und sorry für meine späte Reaktion unter der Woche komme ich leider meist erst abends dazu.
 
Danke für die vielen schnellen Antworten.
Jetzt habe ich auf jeden Fall schonmal zu allen drei Punkten ein paar Anlaufstellen.
Das ganze sieht aber doch alles komplizierter aus als ich es erwartet hatte.



Nvidia
Was ich hier rauslese, ist schonmal, dass ich auf jeden Fall den allerneusten Treiber installieren sollte, damit er mir nicht versehentlich das System schrottet.
Kann ich einfach nach der "NVIDIA Optimus Bumblebee" Anleitung vorgehen? Die liest sich für mich als Linux Laien jetzt erstmal am vielversprechendsten.
Dort wird der Treiber ja per Befehl von einem Repository gezogen. Ist das dann automatisch der neuste von Nvidia oder riskiere ich damit mir was Älteres zu installieren? bzw. Sollte ich den liebr manuell von der Nvidia Seite laden?
Ich rate dazu, wenn du die Propietären Nvidia Treiber nutzen willst, die immer! aus dem Repository zu installieren und sie nicht von der Nvidia Website zu downloaden und zu installieren.

Warum? 1. Bei Repository installation, wird automatisch der Treiber geupdated. Wenn neue Version vorliegt, kannst du easy über die Packetverwaltung das Update machen. Bei Download von der Website, muss auch das Update manuell eingespielt werden. 2. Jedes mal, wenn der GPU Treiber geupdated wird, muss auch der Linux Kernel neu generiert werden. Das ist etwas, was dein Packetmanger von alleine macht, wenn er erkennt, dass ein Treiber Update dabei war. Bei manueller Treiber Installation und Update, vergessen das viele mal und das ist schlecht, denn wenn kein neues Kernel image vorliegt, bootet das System beim nächsten reboot nicht mehr. Gerade für Laien, die nicht wissen wie sie das Problem wieder gelöst bekommen, also eine potentielle kritische Gefahr. (Spoiler: Wenn man sich auskennt, weis man dass das weit weniger dramatisch ist, wie es vielleicht klingt, aber man muss halt mit dem Terminal und nem USB Stick rumhantieren ;)).


Falls die neueste Version im Repository noch nicht verfügbar ist, notfalls warten bis sie es ist. Man kann in der Regel auch Versionsnummern bei der Packetverwaltung angeben und so spezifische, auch ältere, Versionen installieren, falls man die braucht. Wie das genau geht, hängt von der Distri ab.
 
Das ist ein guter Tipp. Das macht alles bequemer und vermeidet Fehler die ich definitiv nicht gebrauchen kann. Nachdem ein Gerät bei mir einmal eingerichtet ist erwarte ich, dass es funktioniert ohne, dass ich mir über irgendwas den Kopf zerbrechen muss.
Ich wollte gerade mal die Nvidia Installation mit dem Guide angehen dabei bin ich aber noch auf weitere Fragen gestoßen.

Im Bumblebee Guide ist am Anfang eine Notitz eingefügt die mich verwirrt:

"As of May 20th, 2016 you can no longer use Bumblebee with the open source Nouveau drivers. If you wish to learn more about this, see issue 773. Users are requested to use Prime instead of Bumblebee. Since the nouveau driver already handles power saving now, using bumblebee would simply be superfluous. "

Ist der Treiber aus dem Repository denn ein "open source Nouveau" driver?
Soll ich dann zu diesem anderen PRIME Guide wechseln?
Oder ist das Ganze für mich irrelevant und ich kann doch einfach dem Guide weiter folgen?
Und muss ich eigentlich auch noch extra Treiber für den Intel Grafik Chip installieren?

 
So dank euch bin ich jetzt ein paar Schritte weiter:
Der Nvidia Treiber ist installiert.

Frage: Bei der Intel HD Graphics ist als Treiber i915 gelistet. Ist das der richtige Treiber direkt von Intel oder bloss ein Standardtreiber der direkt mit Fedora kam und den man besser ersetzen sollte? (Bei der P4000 steht schließlich auch der Name des Herstellers als Treiber)

Ansonsten lese ich die Outputs so, dass Stanrdmäßig Intel verwendet wird (wie gewünscht!).

Frage: Bedeutet die Ausgabe unten (switcherooctl list), dass Optimus bereits funktioniert?

Bildschirmfoto vom 2024-06-13 20-17-42.png


Beim Fingerabdruck Sensor habe ich durch den Link von fakiauso den richtigen Treiber finden können.


In der Liste steht er zwar unter P70 aber der Sensor ist baugleich zu dem im P71, dass hatte ich recherchiert.
Das Problem ist jetzt nur, dass ich nicht weiß wie man den von der Seite installiert...

Es geht um diesen hier:
https://aur.archlinux.org/packages/libfprint-vfs009x-git

Frage: Hat einer von euch die Befehle um den von dort herunterzuladen und zu installieren?
 
So dank euch bin ich jetzt ein paar Schritte weiter:
Der Nvidia Treiber ist installiert.

Frage: Bei der Intel HD Graphics ist als Treiber i915 gelistet. Ist das der richtige Treiber direkt von Intel oder bloss ein Standardtreiber der direkt mit Fedora kam und den man besser ersetzen sollte? (Bei der P4000 steht schließlich auch der Name des Herstellers als Treiber)


Du musst für Intel nichts nachinstallieren. Das kommt bereits vollständig mit der Betriebssystem Installation mitgeliefert, sonst könntest du ja dein System beim ersten Start gar nicht erst mit grafischer Oberfläche nutzen. ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Beim Fingerabdruck Sensor habe ich durch den Link von fakiauso den richtigen Treiber finden können.



In der Liste steht er zwar unter P70 aber der Sensor ist baugleich zu dem im P71, dass hatte ich recherchiert.
Das Problem ist jetzt nur, dass ich nicht weiß wie man den von der Seite installiert...

Es geht um diesen hier:
https://aur.archlinux.org/packages/libfprint-vfs009x-git

Frage: Hat einer von euch die Befehle um den von dort herunterzuladen und zu installieren?
Der Quellcode zu der Library ist hier: libfprint-vfs009x . Inklusive Installationsanleitung für verschiedene Distris.
 
Bei der Grafik ist doch jetzt alles bestens inklusive prime und der Intel als Default-Karte.

Für den Fingerabdruck kannst Du das Paket nehmen statt über github:



Da ist also auch schon alles drin.

Den Link zu Arch hatte ich nur gesetzt, weil dort in der Übersicht am besten zu sehen war, dass das unterstützt wird.
 
Frage: Bei der Intel HD Graphics ist als Treiber i915 gelistet. Ist das der richtige Treiber direkt von Intel oder bloss ein Standardtreiber der direkt mit Fedora kam und den man besser ersetzen sollte? (Bei der P4000 steht schließlich auch der Name des Herstellers als Treiber)
Das ist eine Denkweise die von Windows kommt, wo die "Microsoft Default driver" meist deutlich älter oder abgespeckt sind.

Bei Linux pushen die Chiphersteller selbst ihre Treiber in den Linux Kernel - wenn du halbwegs aktuelle Kernel hast (Fedora hat das), dann hast du immer den neusten "getesteten" stabilen Treiber. Vielleicht hinkst du Mal ne Woche oder einen Monat hinterher, aber es sind keine abgespeckten oder uralten Treiber wie es bei Windows lange war (inzwischen auch besser geworden, das Treibermanagement von Win11 ist gut).

Einzige Firmen wo das nicht so ist weil sie doof sind:
* Nvidia (proprietäre Treiber)
* Realtek LAN/WiFi (einfach komische Firma, manchmal sind kaputte Treiber im Kernel aber funktionierende auf ihrer Homepage, manchmal einfach gar keine Treiber oder nur kaputte Treiber. Am besten alles von denen außer Audiochips vermeiden wenn Linux laufen soll. Noch besser auch wenn Windows laufen soll, teilweise spinnen deren Netzwerkchips selbst mit Windows).
* Qualcomm WiFi (sehr wechselhafter Support, manche Chips haben Linux Treiber, manche nicht. Bugfixes für bekannte Probleme existieren nicht, Qualcomm interessiert das nicht).

Alles von AMD/Intel ist "Install and forget". Der Kernel bringt alles nötige in der aktuellsten Version die AMD/Intel für sinnvoll halten mit.
 
Das ist eine Denkweise die von Windows kommt, wo die "Microsoft Default driver" meist deutlich älter oder abgespeckt sind.

Bei Linux pushen die Chiphersteller selbst ihre Treiber in den Linux Kernel - wenn du halbwegs aktuelle Kernel hast (Fedora hat das), dann hast du immer den neusten "getesteten" stabilen Treiber. Vielleicht hinkst du Mal ne Woche oder einen Monat hinterher, aber es sind keine abgespeckten oder uralten Treiber wie es bei Windows lange war (inzwischen auch besser geworden, das Treibermanagement von Win11 ist gut).

Einzige Firmen wo das nicht so ist weil sie doof sind:
* Nvidia (proprietäre Treiber)
* Realtek LAN/WiFi (einfach komische Firma, manchmal sind kaputte Treiber im Kernel aber funktionierende auf ihrer Homepage, manchmal einfach gar keine Treiber oder nur kaputte Treiber. Am besten alles von denen außer Audiochips vermeiden wenn Linux laufen soll. Noch besser auch wenn Windows laufen soll, teilweise spinnen deren Netzwerkchips selbst mit Windows).
* Qualcomm WiFi (sehr wechselhafter Support, manche Chips haben Linux Treiber, manche nicht. Bugfixes für bekannte Probleme existieren nicht, Qualcomm interessiert das nicht).

Alles von AMD/Intel ist "Install and forget". Der Kernel bringt alles nötige in der aktuellsten Version die AMD/Intel für sinnvoll halten mit.
Vor allem diese "Linux Feindlichkeit" von Nvidia ist mir absolut unverständlich, wenn man bedenkt, dass sie ihre Grafikkarten für Data Science, AI und Co pushen und vieles davon auf Linux Servern läuft und berechnet wird. Das ist ja wie ein Schuss ins eigene Knie.
 
Vor allem diese "Linux Feindlichkeit" von Nvidia ist mir absolut unverständlich, wenn man bedenkt, dass sie ihre Grafikkarten für Data Science, AI und Co pushen und vieles davon auf Linux Servern läuft und berechnet wird. Das ist ja wie ein Schuss ins eigene Knie.

Solange Gamer nach wie vor im Jahresrhythmus Mondpreise für die Karten blechen und neben "KI-Nutzern" nach dem Mining dann noch die Masse der Kunden sind...

 
Aus Neugier habe ich heute meine alte Nvidia geforce gtx 750 ti wieder im Rechner eingesetzt, um zu schauen, was aus dem nouveau Treiber bis heute geworden ist. Das war einmal ernüchternd. Die Karte ist 9 Jahre alt und kann mit dem Standardtreiber wirklich gar nichts. Aktuelle Hersteller- Treiber gibt es schon lange nicht mehr. Zumindest mein Bogen um Nvidia wird immer größer.
 
Aus Neugier habe ich heute meine alte Nvidia geforce gtx 750 ti wieder im Rechner eingesetzt, um zu schauen, was aus dem nouveau Treiber bis heute geworden ist. Das war einmal ernüchternd. Die Karte ist 9 Jahre alt und kann mit dem Standardtreiber wirklich gar nichts. Aktuelle Hersteller- Treiber gibt es schon lange nicht mehr. Zumindest mein Bogen um Nvidia wird immer größer.
Will Nvidia nicht irgendwelche Linux Sachen Open Source machen? Da gabs in den letzten Monaten immer wieder Meldungen, aber ich hab nicht ganz geschnallt, um was es jetzt genau dabei gehen soll. :rolleyes:
 
Das ist eine Denkweise die von Windows kommt, wo die "Microsoft Default driver" meist deutlich älter oder abgespeckt sind.
Genau daher kamen meine Zweifel!


Wenn der Output bedeutet, dass die Umschaltung funktioniert, dann hat Fedora oder der Nvidia Treiber wohl zuletzt große Fortschritte gemacht.
Ich habe nämlich nur den Treiber aus dem Repository installiert ohne danach noch irgendwas bezüglich Optimus aus einem der Guides manuell zu konfigurieren.


Beim Fingerabdrucksensor habe ich jetzt mal beide Ansätze probiert geklappt hat aber keiner:



Da hier keine Instalationsbefehle standen habe ich die x86_64 Version manuell heruntergeladen.
War aber bereits installiert. Ich habe sie nochmal neuinstalliert unter dem Benutzer ist aber trotzdem keine Möglichkeit aufgetaucht mich per Sensor anzumelden.


Der Quellcode zu der Library ist hier: libfprint-vfs009x . Inklusive Installationsanleitung für verschiedene Distris.
Der Guide führt mich leide rauch zu einer Fehlermeldung.
Bildschirmfoto vom 2024-06-15 12-09-18.png

Auf Reddit hat jemand ebenfalls Probleme mit disem Sensor beschrieben:

Einfach die Befehle aus dem Repository von uunicorn ausführen klappt aber auch nicht:


Bildschirmfoto vom 2024-06-15 17-58-29.png

Habt ihr noch irgendeinen Tipp? Am besten wären wohl einfach die mir fehlenden Befehle damit das alles endlich läuft.
Ich glaube diese ganzen Befehlsabfolgen setzen alle noch zu viele Dinge voraus die nicht genannt sind weil sie für die typischen Nutzer einfach selbstverständlich sind. Das führt dann bei mir dazu das ich von der einen Fehlermeldung zur nächsten google...
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

an dieser Stelle würde ich stoppen. Die Fehlermeldungen unten sind ja eindeutig. Egal welches Betriebssystem, mit nicht zueinander passenden Bibliotheken kann man selbst ein Linux richtig schön schrotten. Das alternative fprintd ist ohnehin uralt. Ein typisches Beispiel von eifrig angefangen und dann andere Sachen wichtiger gefunden. Für das T480 gibt es auch einen solch tollen alternativen fprintd auf Basis von Python und irgend ein Gefrickel mit einem Windows Treiber. Beim T480 funktioniert dieser sogar. Und beim nächsten großen Update ist das System eben kaputt.
 
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