- Registriert
- 2 Mai 2020
- Beiträge
- 26
Hallo zusammen,
Zu mir: ich komme von einem ThinkPad T410 und dachte nach etwa 12 Jahren müsste etwas neues her.
Ich habe zwecks anstehendem Wirtschaftsinformatik Studium also ein Gerät kaufen wollen, auf das ich mich absolut verlassen kann, und was einen Touchscreen mit Stifteingabe bieten sollte, um vernünftig am Unterricht teilnehmen zu können.
Das ThinkPad L13 Yoga gen3 mit AMD Ryzen und 16:10 Display kam also wie gerufen, und ich bestellte es kurzerhand bei Campuspoint inklusive einem Jahr Vor Ort Support und Unfallschutz für etwa 1300€.
Die ersten Tage war ich auch sehr zufrieden mit dem Gerät und aktivierte sogleich den Unfallschutz auf der entsprechenden Lenovo Website.
Jetzt stellte ich in den nachfolgenden Tagen mehrere Fehler fest. Das gesamte Gerät gibt beispielsweise beim tippen auf der Tastatur, aber auch beim auflegen der Hand auf die dafür vorgesehene Handballenauflage erheblich nach und knarzt dabei auffällig. Zusätzlich gibt die Shift-Taste beim loslassen der Taste ein lautes knacken von sich. Also rief ich bei Lenovo an (Ich habe ja Premier Support dachte ich) und schilderte mein Problem. Es wurde der Tausch der Tatstatur veranschlagt. Der Techniker kam also um die Tastatur zu tauschen. Resultat: das knacken wurde sogar schlimmer.. Es folgte ein erneuter Anruf beim Service.. Erneuter Technikertermin wurde veranschlagt und Bodencover, sowie die gesamte obere Covereinheit (ich meine er sagte etwas von C Cover) getauscht. Dafür wurde das gesamte Device auseinandergenommen.. Resultat: Der Techniker hat die Tastatur beim Einbau beschädigt und jetzt ist die FN-Taste locker..
In den nächsten Tagen kommt daher nochmal ein Techniker und tauscht die Tastatur zum zweiten mal. Das knacken kommt laut Techniker von einem Kabel Flachbandkabel, das direkt unter der Shift Taste herläuft und das störende Geräusch verursacht, ist also nicht zu ändern.. Habe ich so bei noch keinem anderen Device, sei es Dell beim ehemaligen Arbeitgeber oder aber bei meinem alten T410 erlebt.
Mein Wunsch war nach dem ganzen Ärger und der (eventuell ja verständlichen?) Unzufriedenheit mit dem Device dieses zurückzugeben.. Das Device ist einfach nicht gut verarbeitet und alles knarzt und knackt bei leichtem Druck.. Das möchte ich bei einem derart teuren Device eigentlich nicht hinnehmen müssen (immerhin 1300€..).
Jetzt weigert sich Campuspoint das Gerät zurückzunehmen und auch Lenovo möchte davon nichts wissen.. Ich sitze nun also hier mit einem total verbasteltem Gerät (3 mal geöffnet und zudem einmal komplett zerlegt..) und möchte eigentlich nur in Ruhe mein Studium beginnen.. Ich bin darauf angewiesen, dass das Device funktioniert und ich habe einfach das Gefühl, dass ich mich darauf nicht mehr verlassen kann..
Was kann ich also noch tun? Besteht eine Möglichkeit das Gerät irgendwie zurückzugeben? Zumal ein unheimlicher Wertverlust durch das 3 malige aufschrauben nicht auszuschließen ist..
Zu mir: ich komme von einem ThinkPad T410 und dachte nach etwa 12 Jahren müsste etwas neues her.
Ich habe zwecks anstehendem Wirtschaftsinformatik Studium also ein Gerät kaufen wollen, auf das ich mich absolut verlassen kann, und was einen Touchscreen mit Stifteingabe bieten sollte, um vernünftig am Unterricht teilnehmen zu können.
Das ThinkPad L13 Yoga gen3 mit AMD Ryzen und 16:10 Display kam also wie gerufen, und ich bestellte es kurzerhand bei Campuspoint inklusive einem Jahr Vor Ort Support und Unfallschutz für etwa 1300€.
Die ersten Tage war ich auch sehr zufrieden mit dem Gerät und aktivierte sogleich den Unfallschutz auf der entsprechenden Lenovo Website.
Jetzt stellte ich in den nachfolgenden Tagen mehrere Fehler fest. Das gesamte Gerät gibt beispielsweise beim tippen auf der Tastatur, aber auch beim auflegen der Hand auf die dafür vorgesehene Handballenauflage erheblich nach und knarzt dabei auffällig. Zusätzlich gibt die Shift-Taste beim loslassen der Taste ein lautes knacken von sich. Also rief ich bei Lenovo an (Ich habe ja Premier Support dachte ich) und schilderte mein Problem. Es wurde der Tausch der Tatstatur veranschlagt. Der Techniker kam also um die Tastatur zu tauschen. Resultat: das knacken wurde sogar schlimmer.. Es folgte ein erneuter Anruf beim Service.. Erneuter Technikertermin wurde veranschlagt und Bodencover, sowie die gesamte obere Covereinheit (ich meine er sagte etwas von C Cover) getauscht. Dafür wurde das gesamte Device auseinandergenommen.. Resultat: Der Techniker hat die Tastatur beim Einbau beschädigt und jetzt ist die FN-Taste locker..
In den nächsten Tagen kommt daher nochmal ein Techniker und tauscht die Tastatur zum zweiten mal. Das knacken kommt laut Techniker von einem Kabel Flachbandkabel, das direkt unter der Shift Taste herläuft und das störende Geräusch verursacht, ist also nicht zu ändern.. Habe ich so bei noch keinem anderen Device, sei es Dell beim ehemaligen Arbeitgeber oder aber bei meinem alten T410 erlebt.
Mein Wunsch war nach dem ganzen Ärger und der (eventuell ja verständlichen?) Unzufriedenheit mit dem Device dieses zurückzugeben.. Das Device ist einfach nicht gut verarbeitet und alles knarzt und knackt bei leichtem Druck.. Das möchte ich bei einem derart teuren Device eigentlich nicht hinnehmen müssen (immerhin 1300€..).
Jetzt weigert sich Campuspoint das Gerät zurückzunehmen und auch Lenovo möchte davon nichts wissen.. Ich sitze nun also hier mit einem total verbasteltem Gerät (3 mal geöffnet und zudem einmal komplett zerlegt..) und möchte eigentlich nur in Ruhe mein Studium beginnen.. Ich bin darauf angewiesen, dass das Device funktioniert und ich habe einfach das Gefühl, dass ich mich darauf nicht mehr verlassen kann..
Was kann ich also noch tun? Besteht eine Möglichkeit das Gerät irgendwie zurückzugeben? Zumal ein unheimlicher Wertverlust durch das 3 malige aufschrauben nicht auszuschließen ist..
