E-Serie ThinkPad E16 Gen 2 – Ruckler im Arbeitsalltag

Thinkpad E-Serie

Tommy15694

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31 Juli 2025
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Hallo zusammen,

ich bin seit fast einem Jahr stolzer Besitzer eines ThinkPad E16 Gen 2.

Folgende Konfiguration hat mein Gerät:

Intel Core Ultra 7 155H
64 GB RAM 5600 MT/s
500 GB SSD
FHD-Bildschirm
Windows 11 Pro 64 Bit

Das Gerät wird von mir ausschließlich beruflich für den Börsenhandel und diverse Büroarbeiten genutzt.
Ich habe das Gerät an einer Anker-Dockingstation via Thunderbolt 4 angeschlossen und steuere damit drei 4k-Monitore mit 60 Hz an. Für den mobilen Einsatz habe ich einen externen Monitor dabei, der via USB-C betrieben wird.

Nun zu meinem Problem:
Im Einsatz ist das Gerät laut Taskmanager nicht voll ausgelastet (CPU 30-50%, GPU 10-20%, RAM 20-30GB von 64GB).
Es laufen im Schnitt 8-10 Anwendungen und alles geht im Normalfall auch flott von der Hand.

Was mich leider ziemlich stört, sind recht häufige Ruckler in meiner Analysesoftware, insbesondere beim scrollen und bewegen durch die Kursdaten. Damit meine ich nicht die etwas langsamen 60 Hz, sondern schon deutlich wahrnehmbare Aussetzer. Normalerweise sollte das absolut flüssig von der Hand gehen und die Hardware ausreichen, weil die Software weder CPU noch GPU übermäßig beanspruchen sollte. Es ist egal, ob ich an der Docking Station oder mobil arbeite. - Gibt es etwas, was ich noch unternehmen kann, um den Arbeitsalltag hier etwas flüssiger zu gestalten? Vielleicht Einstellungen im BIOS, um die Lüfter etwas aggressiver einzustellen oder ähnliches? Kann schlecht einschätzen, ob die Temperatur zu warm ist und die Ruckler daher kommen.

Was habe ich bisher unternommen:
  • RAM von 16GB auf 64 GB aufgerüstet, was dringend nötig war (im Dual-Channel)
  • bei der Gelegenheit auf Staub etc. überprüft, alles sauber
  • Softwareupdates von Windows und Vantage durchgeführt
  • Datenmüll und Fehler bereinigt mit AVG TuneUp
  • Gerät auf eine erhöhte Metallhalterung für Laptops gestellt (nach unten mehr Luftzirkulation möglich, Lüftungsschlitze sind offen)
  • Energiestatus testweise auf Leistung eingestellt, wird dann allerdings zu warm, weil es i.d.R. mit geschlossener Klappe betrieben wird, daher nun wieder Ausbalanciert
  • Gerät wird nur beruflich genutzt, dh. keine „überflüssige“ Software installiert
Ich freue mich sehr auf eure Tipps und bin für jede Idee dankbar.

Liebe Grüße
Tommy
 
Lösung
Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge.
Es ist interessant, die verschiedenen Sichtweisen zu lesen.

In der Zwischenzeit mein Stand zum Thema:
Ich habe das Gerät nun die letzten Tage auf "Beste Leistung" gnadenlos laufen lassen, selbst bei einer Umgebungstemperatur von etwa 30 Grad. Die Ruckler sind tatsächlich verschwunden. Selbst wenn einige Kerne der CPU mit geschlossenen Deckel unter Alltagsbedingungen in der Spitze bis 105 Grad heiß werden. Die 16 Kerne machen also, was sie sollen und die Leistung reicht in dem Moment für meine Anforderung aus. Die Taktraten liegen immer im oberen Bereich ohne größere Einbrüche. - Laut Intel kann der Prozessor sicher bis 110 Grad betrieben werden, ohne dass hier ein Schaden entstehen sollte...
  • Datenmüll und Fehler bereinigt mit AVG TuneUp
  • Gerät wird nur beruflich genutzt, dh. keine „überflüssige“ Software installiert

Also wenn "TuneUp" nicht überflüssig ist, was dann? Auf einem privat genutzten Gerät würde ich sowas ja schon nicht einsetzen, aber sorry, auf einem geschäftlich genutzten Notebook?

Zum eigentlichen Problem: kannst du im Taskmanager Änderungen erkennen, wenn diese Ruckler auftauchen? Also gibt es irgendwelche Spitzen bei der Auslastung in genau dem Moment?

Wenn die CPU zu warm wird, drosselt sie. Du solltest am Takt im Gerätemanager erkennen, ob sie das tut. Die "Basisgeschwindigkeit" ist 1,4 GHz. Mit etwas Last sollte der reale Takt dies deutlich übertreffen. Ist das nicht der Fall und der Takt sinkt auf eben jene 1,4 GHz oder noch weniger, trotz gewisser Auslastung, wäre das ein Anzeichen für thermische Drosselung. Dann sollte man genauer schauen.

Taucht das Problem denn schon von Anfang an auf?
Taucht das Problem auch im Leistungsmodus auf? Woran hattest du da gemerkt, dass es tatsächlich zu warm wird?
 
16 Kerne wollen natürlich auch ihre Temperatur loswerden. Mit Coretemp mal die Temperatur überwachen, ich fürchte, die CPU wird immer mal thotteln, um von hohen Temperaturen herunterzukommen. Bei den gegenwärtigen Außentemperaturen ein schwieriges Unterfangen für den Lüfter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@der_ingo: Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Ich bin im Bereich Hard- und Software leider überhaupt kein Experte und habe TuneUp mit dem Hintergedanken installiert, das System möglichst sauber und effizient zu halten. Ist die Software überflüssig, weil die Aufräumfunktionen dort nichts bringen? Speicherplatz konnte ich einigen gewinnen. Ob die Registrierungseinträge bereinigen nun etwas bringt, kann ich nicht beurteilen. Mich würde deine Meinung dazu sehr interessieren. :)

Zum Thema Leistungsspitzen im Taskmanager: Den habe ich des Öfteren schon parallel laufen lassen, wenn das Phänomen aufgetreten ist. Hier konnte ich keine Auffälligkeiten feststellen. Was ich noch nicht beobachtet habe, ist die Taktfrequenz der CPU. Diese werde ich im laufenden Betrieb mal im Auge behaltet. Momentan taktet der Prozessor bei ca. 2 Ghz.

Das Problem besteht tatsächlich immer mal wieder seit Anfang an. Ich würde fast schon sagen, es ist Tagesformabhängig, was für Hardware natürlich quatsch ist. Aber es gibt tatsächlich Tage, an denen alles wunderbar funktioniert und andere Tage, an denen es schon arg am ruckeln ist. Warum das so ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Im Leistungsmodus habe ich noch nicht ausführlich getestet, werde ich aber jetzt mal umstellen, falls das weiter hilft und berichten. Das Gerät wurde einfach viel zu warm. Nach dem Aufklappen habe ich Wärmestau gemerkt, weil die Tastatur schon unangenehm warm bis heiß wurde. Hat sich nicht gut angefühlt und war meiner Meinung nach einfach zu viel. Möchte das Gerät allerdings auch nicht unnötig aufgeklappt lassen, weil ich für den Bildschirm während dem Betrieb an der Docking Station keinerlei Verwendung habe.

@Mornsgrans: Danke dir. Ich habe dir mal einen aktuellen Auszug in den Anhang gepackt. Werde die Temperatur im Arbeitsalltag morgen mal verfolgen. Die Aufnahme ist bei mäßiger Last entstanden. Ab wie viel Grad wird die CPU denn gedrosselt?
 

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Schaue mal nach, ob Coretemp die Temperaturen auch in eine Protokolldatei schreiben kann.
Das Problem besteht tatsächlich immer mal wieder seit Anfang an. Ich würde fast schon sagen, es ist Tagesformabhängig, was für Hardware natürlich quatsch ist. Aber es gibt tatsächlich Tage, an denen alles wunderbar funktioniert und andere Tage, an denen es schon arg am ruckeln ist. Warum das so ist, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Im Leistungsmodus habe ich noch nicht ausführlich getestet, werde ich aber jetzt mal umstellen, falls das weiter hilft und berichten. Das Gerät wurde einfach viel zu warm. Nach dem Aufklappen habe ich Wärmestau gemerkt, weil die Tastatur schon unangenehm warm bis heiß wurde. Hat sich nicht gut angefühlt und war meiner Meinung nach einfach zu viel. Möchte das Gerät allerdings auch nicht unnötig aufgeklappt lassen, weil ich für den Bildschirm während dem Betrieb an der Docking Station keinerlei Verwendung habe.
Ich würde sagen, dass es fast schon "normal" ist. Wie geschrieben, 16 Cores wollen mitreden, das erzeugt natürlich Wärme.

Du kanns mat schauen, ob Du über das Akkusymbol im Systemtray
1755020220410.png
etwas "kühleres" Arbeiten ermöglichen kannst.

In den Energieoptionen kann man vielleicht auch etwas "drehen"

1755020366415.png

ob es etwas bringt, vermag ich nicht zu sagen, da ich nicht solche Probleme habe.
 
Ist die Software überflüssig, weil die Aufräumfunktionen dort nichts bringen?

Ja. Im Gegenteil, sie können sich sogar schädlich auswirken. So manch ein Tool hat schon Dinge "wegbereinigt", die später zwingend benötigt wurden. An sich wird seit Jahren überall von solchen Tools abgeraten - ausgenommen natürlich dort, wo man mit diesen Tools Geld verdient...

Die Windows Datenträgerbereinigung ist normalerweise völlig ausreichend. Von darüber hinausgehenden "Reinigungen" sollte man eher Abstand halten, wenn man ein stabiles System haben möchte.

Ob die Registrierungseinträge bereinigen nun etwas bringt, kann ich nicht beurteilen.

Im besten Falle nichts. Im schlimmsten Falle Ärger. Ich würde so etwas generell nicht verwenden.

Das Gerät wurde einfach viel zu warm. Nach dem Aufklappen habe ich Wärmestau gemerkt, weil die Tastatur schon unangenehm warm bis heiß wurde.

Das muss das Boot abkönnen. ;-)

Aber die Temperaturen aus deinem Screenshot sind schon recht hoch. Maximalwerte knapp unter 100°C ohne massive Last sind schon nicht ohne. Wenn das der aufgeklappte Zustand war, ist es natürlich zugeklappt eher noch etwas mehr. Die Be- und Entlüftung erfolgt aber nicht durch die Tastatur, insofern sollte es jetzt auch keinen massiven Unterschied ausmachen.
 
Im besten Falle nichts. Im schlimmsten Falle Ärger. Ich würde so etwas generell nicht verwenden.
"Lieblings"-Bereinigungen sind z.B. die Deinstallations-Einstellungen diverser Programme.

Derartige "Optimierungs"-Tools sollte man
- nicht anwenden
- nur anwenden, wenn man wirklich weiß, was man macht und dann nur gezielt bestimmte Einträge bereinigen
Die Be- und Entlüftung erfolgt aber nicht durch die Tastatur, insofern sollte es jetzt auch keinen massiven Unterschied ausmachen.
Da muss man inzwischen etwas aufpassen: Es gibt tatsächlich einige Tastaturen der neuesten Generationen, die Luftdurchlässe unter den Tastenkappen haben. Die Spritzwasser-Dichtheit ist hier garantiert nicht mehr gegeben. - Diese Diskussion hatten wir vor ca. 2 Wochen mit @ibmthink? in einem anderen Thread, dazu gab es auch eine entsprechende Skizze aus einem - ich glaube - Lenovo-Blog.

Darum ruhig mit geöffnetem und geschlossenem Deckel das Temperaturverhalten ausprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ohne Lüfteröffnungen unter der Tastatur werden Laptops im geschlossenen Zustand in der Regel deutlich wärmer - einfach, weil die passive Wärme-Ableitung durch das geschlossene Display leidet.

Es gibt tatsächlich einige Tastaturen der neuesten Generationen, die Luftdurchlässe unter den Tastenkappen haben. Die Spritzwasser-Dichtheit ist hier garantiert nicht mehr gegeben.
Soweit ich weiß hat Lenovo die Lüftersysteme bei den entsprechenden Modellen so präpariert, dass sie durch Gummie- bzw. Schaumstoff-Stopper vom Rest des Systems getrennt sind. Dadurch ist der Spritzwasserschutz trotzdem noch gegeben.
 
Also ich nehme hier schon mal mit, dass ich keine Drittanbietersoftware mehr für die Bereinigung meines PCs nutzen werde.

Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde die Verwendung mit dem "beste Leistung"-Modus in Kombination mit dem geschlossenen Gehäuse kombiniert ausprobiert. Die Auslastung des Systems hat noch unter dem durchschnittlichen Tagessoll gelegen. Die Temperatur war in der Spitze bei 105 Grad.
Und auch so sind die Temperaturen ja zu hoch, wie bereits angemerkt wurde.

Nun stellt sich mir die Frage, was ich mit diesem thermischen Problem mache?
Gibt es im BIOS Einstellungen, mit denen ich die Lüfterkurve schärfer einstellen kann?
Im Zweifel habe ich lieber ein Gerät, was etwas lauter ist.

Ob nun die Ruckler in Verbindung mit der thermischen Belastung stehen, werde ich weiter beobachten.
Im Modus "Beste Leistung" läuft das System nach meinem ersten Eindruck spürbar besser.
 
Dann gehe mal ein paar Schritte von "beste Leistung" runter. Bei "Beste Leistung" heizt der Rechner, obwohl nichts von ihm abverlangt wird. Er erzeugt also nur heiße Luft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Rechner wird quasi zum Politiker ...
Laufen heiß, obwohl die Leistung weit unter Tagessoll liegt? 😅

@Mornsgrans: Ich habe leider nicht so wie du die etwas feineren Abstufungen (siehe Bild).
Mir ist beim arbeiten heute morgen aufgefallen, dass es im Leistungsmodus auch unter Alltagslast deutlich besser läuft.
Die CPU regelt allerdings nun recht häufig runter, wenn ich Dinge berechne. In dem Moment stört es mich nicht unbedingt, wenn dafür die Ruckler bei der Analyse selbst wegfallen. Es wäre trotzdem schön, wenn ich im Leistungsmodus bessere Temperaturen hinbekomme.
Habe schon über einen Laptop-Kühler nachgedacht, mir aber schon oft sagen lassen, dass diese externen Lösungen nicht wirklich etwas bringen.

Für die nächste Zeit werde ich damit wohl leben müssen (ist ja auch meckern auf hohem Niveau und ging bis jetzt auch).
Bald steht ja auch wieder die kalte Jahreszeit vor der Tür.

Für das nächste Modell schaue ich dann mal, wie sich die Kühlleistung ggü. der T oder P-Serie unterscheidet.
Die E-Reihe war ja auch erst mal zum "warm werden". Und warm wird die Kiste auf jeden Fall.

Beim E16 Gen 3 meiner Frau mit dem Ultra 5 225H sind die Temperaturen nach meinem Empfinden deutlich geringer.
Mein Meteor-Lake ist nun auch nicht gerade der kühlste und effizienteste Zeitgenosse gegenüber dem Lunar-Lake.

Für weitere Ideen zu meinem Temperaturproblem bin ich weiterhin dankbar.
 

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Bist Du denn sicher, dass deine Analysesoftware nicht im Hintergrund zusätzliche Daten aus dem Netz zieht und es dort evtl. stockt?
 
Bist Du denn sicher, dass deine Analysesoftware nicht im Hintergrund zusätzliche Daten aus dem Netz zieht und es dort evtl. stockt?
Guter Tipp.
Ich hantiere tatsächlich mit vielen Daten gleichzeitig in den verschiedenen Anwendungen.
Verfüge auch nur über eine 16 Mbit-Leitung (Glasfaser liegt aber immerhin schon seit gut einem Jahr im Haus und wartet auf Anschluss).

Ich werde mal raus in die Stadt fahren und schauen, ob es mit einer 100 Mbit-Leitung besser funktioniert.
Das würde vielleicht auch die Ruckler "je nach Tagesform" erklären.
 
Serverseitige Engpässe wären auch eine Möglichkeit bzgl. Tagesform.
Ich beziehe meine Daten direkt von den Märkten und bezahle dafür auch nicht wenig Geld.
Es wäre gruselig, wenn die Serverstabilität derart schlecht wäre, dass ich das eher ausschießen würde.
 
Kleiner Tipp:
Manchmal findet sich im Wiki ein Hinweis aus dem Forum, der für die Kaufentscheidung hilfreich sein kann (ausgerechnet bei der E-Serie Gen 6 hatte ich den Verweis vergessen), oder aber erst einmal im Unterforum "Kaufberatung" nachfragen, damit man nicht erst hinterher schlauer ist.

zu Temperaturunterschieden:
Core Ultra 7 155H
Grundleistungsaufnahme des Prozessors 28 W
Maximale Turbo-Leistungsaufnahme 115 W
Minimal sichergestellte Leistung 20 W

Core Ultra 7 155U
Grundleistungsaufnahme des Prozessors 15 W
Maximale Turbo-Leistungsaufnahme 57 W
Minimal sichergestellte Leistung 12 W

Bei der 155H liegt der Strombedarf gut doppelt so hoch, wie bei der 155U, was sich natürlich in höherer Abwärme zeigt.

Aber lassen wir noch andere zur Korrektur über diesen Beitrag schauen ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mornsgrans: Danke für den Hinweis. Ich habe ich damals bewusst für den Prozessor mit der höheren TDP entschieden, weil ich für die Berechnungen schon relativ viel Leistung abrufe und bei einem langsameren Prozessor schon einiges mehr an Zeit ins Land gehen würde.
Ursprünglich hatte ich sogar überlegt, den Ultra 9 zu nehmen, der allerdings in der E-Serie nicht konfigurierbar war. Dort wäre der Leistungszuwachs auch nicht mehr allzu groß gewesen gegenüber dem Ultra 7.

Wäre ich zu dem Zeitpunkt schon im Forum gewesen, hätte ich mich hier informiert.
Beim nächsten PC wird mir das nicht passieren, wobei ich ja grundsätzlich mit meiner Entscheidung nicht unzufrieden bin.
Es sind ja auch nur Kleinigkeiten, die ich gerne verbessern möchte. Ansonsten habe ich ein Top-Gerät für meine Bedürfnisse.
 
Habe schon über einen Laptop-Kühler nachgedacht, mir aber schon oft sagen lassen, dass diese externen Lösungen nicht wirklich etwas bringen.
Wenn das E16 mehrere Lufteintrittsöffnungen am Wannenboden besitzt, könnte so ein Cooling-Pad zumindest einige wenige, vielleicht entscheidende, Grad Celsius niedrigere Temperaturen bringen, wenn der Luftaustritt des Lüfters an den Seiten oder hinten liegt. Einige Modelle geben die Abwärme über die Tastatur (spezielle Austrittsöffnungen) ab.
 
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