Thinkpad 600e mit einer mSATA-SSD im mSATA-IDE-Adapter betreiben?

lwede

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Spricht etwas dagegen, ein Thinkpad 600e mit einer mSATA-SSD im mSATA-IDE-Adapter zu betreiben? Betriebssystem sollte ein schlankes XP sein...
 
So eine wichtige Grundsatzfrage hat nichts in einem WSNP-Sammelthread zu suchen. - Daher abgekoppelt
 
Oh - danke! Dann müsste nur noch eine Antwort her... :)
 
Oh - danke! Dann müsste nur noch eine Antwort her... :)

Ist nicht ganz einfach, weil die IDE-mSATA-Kombination nicht vom 600e-BIOS erkannt wird. Merkwürdigerweise wird aber etwas erkannt, was schon auf der Platte drauf ist, man müsste also das XP oder WIN7 vorher auf einem anderen Rechner mit IDE raufspielen und dann anpassen. Habe ich aber noch nicht gemacht, Equipment ist aber komplett hier...

Als anderen IDE-Rechner habe ich einen ASUS A3G genutzt: Dort war es so, dass man die IDE-mSATA-Platte vorher mit diskpart ansprechen ("clean" und damit MBR schreiben) musste, bevor sich das WINDOWS-Setup bequemte, eine Installation durchzuführen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schwächste Glied ist ja eh der IDE-Controller da er nur den "33"-Modus beherrscht.

Ich habe eine 120 Gb SSD mit IDE-Anschluß als Dualbootsystem (Win XP und Linux) laufen.
Es gab weder bei der Installation, noch im Betrieb bisher Schwierigkeiten.
 
IMHO macht das schon Sinn, wenn man nicht gerade ständig sehr große Dateien hin und her kopiert wie bspw. ISO-Images, Videos oder große Programmdateien. Dann nämlich merkt man von der SSD nichts, weil der IDE-Controller das limitierende Element ist.

Beim Start von Programmen aber, dem Booten des Betriebssystems oder auch Kopiervorgängen von vielen kleinen Dateien merkt man den Unterschied zwischen HDD und SSD selbst bei UDMA33 deutlich, weil die Zugriffszeiten unterschiedlich sind: Übliche HDD etwa 10 msec., SSD etwa 0,3 msec.

Gruß
enrico65
 
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