ThinkCentre M93p, Windows-Lizenzfrage

LittleNo

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Ich habe grade 3 ThinkCentre M93p für die Firma angeschafft, mit Windows 8 Lizenz (im BIOS) aber Vorinstallation mit Win7 Pro. Ich wollte da jetzt die enthaltenen Festplatten gegen SSDs tauschen, und darauf wenn möglich eine Clean-Install mit Win7 vornehmen.

Ich habe mir den Product-Key der Lenovo-Win7-Installation zwar ausgelesen, den akzeptiert das normale Win7 aber gar nicht erst als Key.

Gibts hier noch andere Wege den Product-Key der PCs zu benutzen? Das Downgrad-Right scheint ja vorhanden zu sein.
 
Soweit ich die Microsoft Downgrade-Regeln verstanden habe, "darfst" Du dafür einen beliebigen Dir vorliegenden passenden Key verwenden.
 
Gibts hier noch andere Wege den Product-Key der PCs zu benutzen?
Evtl. bei Lenovo einen Satz Recovery DVDs bestelllen.
Oder Du clonst die internen Festplatten auf die SSD.

In beiden Fällen hast Du allerdings immer die normale Lenovo Bloatware drauf und musst händisch deinstallieren.
Allerdings solltest Du in der Lage sein ja auch selber einen Satz Recovery DVDs zu erstellen ohne den zu bestellen. Die Win7 Recovery Partition müsste doch drauf sein.

Du kannst auch einen Win7 Clean Install druchführen (somit simmt das alignment der SSD) und dann die Win7.wim der Recoverypartition gnadenlos über das eben installierte nackte Windows 7 auf der SSD spielen. oder Du formatiertst nur die nackte Win7 und spilest dann die .wim da drüber.
Viele Wege führen nach Rom.....


Die hinterlegten/ausgelesenen Windows Keys sind in keinem Fall direkt nutzbar, da es sich um generische Lenovo OEM Keys handelt.
Windows 7 selbst wird über die BIOS SLIC Tabelle scharf geschaltet und die entsprechenden Keys finden sich standardmäössig halt nur im Lenovo Image....
 
Ich würde eine der Festplatten auf die SSD clonen und anschließend den nicht benötigten Kram runterwerfen. Wenn man z.B. Acronis benutzt, stimmt auch das Alignment. Übrigens sind die Vorinstallationen nicht mehr ganz so schlimm wie früher.
Der Umweg über Recovery DVD bringt eigentlich nichts, da der ganze Kram dann wieder auf der Platte landet.

Warum wird eigentlich kein Windows 8 verwendet, langsam müsste man sich doch daran gewöhnen können, auch im gewerblichen Umfeld.
 
Die Firmen können nicht jedes Jahr auf ein neues BS umstellen, dass kann sich doch keiner mehr leisten...

Zur Frage vom TS: Also bei der XP-Downgrade damals war das auch so das man einfach einen Key von einem anderem Rechner nehmen durfte.. Ist denke ich die einfachste Methode
 
Zur Frage vom TS: Also bei der XP-Downgrade damals war das auch so das man einfach einen Key von einem anderem Rechner nehmen durfte.. Ist denke ich die einfachste Methode
Dann musst Du aber auch alles erwähnen!

Den Key der anderen Installation eingeben und die Produktaktivierung via Telefon aufrufen. Angegebene Rufnummer anrufen, den Anweiseungen des Telefoncomputers folgen. An einer Stelle musst Du die Frage, ob das Produkt auf mehreren Computern gleichzeitig installiert wurde, mit der Auswahl für "Ja" beantworten. Hier dreht es sich ha um einen Downgrade, für den Du dann einen gesonderten Aktivierungs-Schlüssel erhältst.


Übrigens sind die Vorinstallationen nicht mehr ganz so schlimm wie früher.
Sehe ich auch so und bin mit unseren T420 damit besser gefahren, als mit den T61 und deren XP-Bloat-Installation.

Warum wird eigentlich kein Windows 8 verwendet, langsam müsste man sich doch daran gewöhnen können, auch im gewerblichen Umfeld.
Drei Win8-Rechner und der Rest mit Win Vista oder Win7? - Nä
Abgesehen davon gibt es im gewerblichen Umfeld genug Faktoren, die einen Umstieg auf die neuesten Windows-Versionen von vornherein ausschließen - Stichwort "Kompatibiltät von Anwendungssoftware"
 
Ich nutze dazu das Tool ABR. Damit kannst du die Aktivierung aus einer Faktory Image Installation ziehen und nach der Installation des frischen Windows wieder zurückspielen. Dies geht jedoch nur wenn die bios Zertifikate stimmen.
 
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