Testbericht Lenovo T60 1951-XXX

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NSA

Guest
Themenstarter
Moin zusammen,

habe gerade die neue Ausgabe von Notebook Organizer und Handy aus dem Briefkasten gezogen und einen Test des Lenovo T60 gefunden. Es handelt sich um eine Modell der 1951er-Reihe mit Intel CoreDuo T2300 (1,66 GHz), 512 MB RAM, Intel 945 GM, 14,1" XGA-Display, 60 GB-HDD, CD-RW/DVD-Combo und Fingerprint-Reader.

Wertung: Gut
Preis/Leistung: Gut

Beim T43 vor einem Jahr war die Wertung noch "Sehr gut".

Was vieleicht für einige hier interessant sein dürfte ist, dass der Lüfter als sehr leise beschrieben wird, der nur selten anspringt.

Das Gerät hat bei SysMark 2004 189 Punkte erreicht und eignet sich dadurch besonders für Office-Anwendungen, die nicht grafiklastig sind. Die Tastatur (amerikanisches Modell) wird als sehr gut beschrieben und zur Mitte hin stabil.

Die Verarbeitung wird nicht besonders erwähnt, nur dass das T60 in dieser Beziehung in der Tradition der IBM T-Modelle liegt.

Gruß in die Runde

NSA
 
Vor einem jahr... das sind Welten in der IT-Technik!
Ich empfinde den Lüfter auch als leise.

Erstaunlich das Preis/Leistung als gut bezeichnet wird! Immerhin sind TP's doch etwas teurer als die Konkurenz.

Torsten
 
Klar ist ein Jahr eine lange Zeit, aber was hat das mit dem Test zu tun?

Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass das T43 - das vor einem jahr neu rauskam - damals mit "Sehr gut" bewertet wurde und das T60 - das jetzt neu ist - nur noch ein "Gut" bekommt, sprich, die allgemeine Qualitätsanmutung im Verhältnis innerhalöb des letzten Jahres um eine Note gesunken ist.

In der Testhistorie des Magazins sind insgesamt drei Thinkpads aufgeführt. Das T43 und das X41 jeweils "Sehr gut" und das T60 mit "Gut". Leider steht dort kein Ergebnis eines T41 oder T42 drin.

Wobei ich den Eindruck habe, dass in NOuH die Verarbeitungsqualität keine große Rolle spielt, denn das berüchtigte FSC Amilo 1425, das serienmäßig mit defektem Mainboard ausgeliefert wurde (der Akku entlud sich über Nacht um 10-20%, obwohl der Rechner ausgeschaltet war), bekam ein "Sehr gut", weil es eben von den technischen Daten her sehr stark daher kam.

Und eine gute Tastatur ist es dann, wenn die Tasten breit genug sind, nicht wenn man auch gut mit tippen kann...

Wie auch immer, wer Interesse an mehr Details hat, dem kann ich gerne versuchen, spezifische Fragen zu beantwtorten (sofern der Test es hergibt, denn ich habe das Gerät ja nicht).
 
Da hat wohl IBM, bzw. jetzt Lenovo, die Überweisung vergessen. :-)

Sorry, aber sölchen Tests in Zeitungen kann man doch kein Wort glauben oder sollten nur als grober Richtungsweiser dienen. Du weisst doch garnicht welcher Author das dort getestet und geschrieben hat. Der eine bewertet das halt postiver, der andere negativer.

Mein Favoriten sind und bleiben eindeutig SUBJEKTIVE Userreviews mit ausführlichen Praxisberichten und Bildern und nicht irgendwelche Zeitungstests von Authoren die 100Notebooks am Tag in der Hand halten und noch Geld dafür bekommen.
 
da hat scorpio absolut recht. gerade NOuH darf man nicht "zu ernst" nehmen. habe auf deren rat mal ein gerät gekauft und die abweichung zwischen testaussage und realität war groß. vor allem sind die test sehr oberflächlich und verstehen sich wirklich nur als richtschnur.
was leider auch stimmt: wenn z.b. das neueste notebook des herstellers abc, modell xyz mit riesigem medien- und werbeauftritt auf den markt geworfen wird, und eine testzeitschrift es mit, sagen wir, mangelhaft abstraft, denkt ihr, diese zetischrift wird von hersteller abc dann noch mit großen, ganzseitigen anzeigen bedient? eher nicht, würde ich meinen...

uns selbst bei stifitung warentest, die als stiftung objektiv (sein sollte?) und nicht von einnahmen durch produktwerbung abhängig ist, wurdert man sich oft genug über so manches testergebnis.

was ich selbst teste bzw. was dritte mir direkt und auf nachfrage über ein produkt berichten, hat für mich den größen wert. -- auch hier hat scorpio recht.
 
Original von emzett

uns selbst bei stifitung warentest, die als stiftung objektiv (sein sollte?) und nicht von einnahmen durch produktwerbung abhängig ist, wurdert man sich oft genug über so manches testergebnis.
Also damit, dass irgendwelche Computer-Zeitschriften von Anzeigenkunden abhängig sind, und damit das Testergebnis vielleicht nicht allzu kritisch ist und jedem neuen Techniktrend hinterhergelaufen wird, stimme ich ja überein. Aber was gibts denn jetzt schon wieder an der Stiftung Warentest zu kritisieren..? Für Beispiele aus dem Computer- oder Elektronik-Bereich wäre ich dankbar (bitte nicht schon wieder WM-Stadien und Uschi Glas).

Gruß, Mario
 
Original von Scorpio

Du weisst doch garnicht welcher Author das dort getestet und geschrieben hat. Der eine bewertet das halt postiver, der andere negativer.

Hier ist die Sache einfacher. Denn die Notebooks werden alle von Olaf Winkler getestet. Offenbar ist das der einzige Testredakteur für Notebooks.

Grundsätzlich stimmt es aber schon, dass NOuH nicht unbedingt das Nonplusultra der Computermagazine ist. Ich hatte nur vergessen, nach einem Probe-Abo zu kündigen... :oops:

Generell aber allen Magazinen zu unterstellen, fü die Tests bezahlt zu werden, halte ich aber für maßlos übertrieben. Das Problem bei Tests ist meiner Ansicht nach, dass die Tester ein Modell (oft Vorserie) vom Hersteller zur Verfügung gestellt bekommen, das der Hersteller extra für Tests aussuchen konnte. Sprich, wenn bei einem Testmodell bspw. Probleme bei der Verarbeitung auftreten, dann wird das bei den Serienmodellen eher schlechter als besser.
 
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