Tablet für PDF-Dokumente

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SandManTR

Guest
Da ich nun im studium fast täglich mit neuen PDF-Dokumenten überschwämmt werde, frage ich mich ob es eine günstige alternative zum ausdrucken gibt? Teilweise 500 Seiten zu drucken macht kein spaß mehr, dann die ganzen Scripte mit mir rum zu schleppen auch nicht. Welche möglichst günstigen Tablets eignen sich dafür?

Anwendungszweck: PDF-Dokumente, wenig surfen, wenig email, wlan überall vorhanden und hin und wieder auch ebooks lesen (eher selten)
Preis: möglichst günstig
Wofür ich es nicht brauche: Musik, Video, Spiele, Bilder
 
Kommt darauf an, ab welcher Auflösung PDFs für dich "gut" aussehen (und das hängt wiederum auch von deren Format und Inhalt ab).
Für mich sind PDFs ab Retina-iPad-Auflösung gut benutzbar, und 10" sind bei PDFs meiner Meinung nach besser als 7"/8".

Gleichzeitig sind iPads meiner Menung nach die Tablets, die insgesamt am rundesten wirken. Falls ein paar Gramm mehr nichts ausmachen, ist ein iPad 4 absolut ausreichend. das iPad 3 ist bei großen PDFs manchmal etwas lahm. Das Retina Mini ist auch billiger, da ist dann allerdings die Frage, ob Du mit der kleineren Darstellung noch zurechtkommst - das musst Du ausprobieren.

Eine interessante Alternative ist das Galaxy Note 10.1 (2014), das hat auch einen sehr guten Bildschirm, ist recht leicht und hat den S-Pen dabei, der zum Markieren, Annotieren und schreiben wirklich toll ist (finde den S-Pen persönlich sogar besser als z.B. die Stifteingabe beim Surface Pro oder den X-Tablets). Außerdem ist momentan beim Galaxy Note ein Digital-Jahresabo der Süddeutschen umsonst dabei.

Wenn die 400-500€ für Galaxy Note / iPad zu viel sind, wäre die nächste empfehlenswerte Variante ein Nexus 7 (2013) oder ein Kindle HD, beide um die 200€, aber nur 1900*1200er Auflösung.

Under FHD-Auflösung würde ich bei PDFs auf keinen Fall gehen, das macht keinen Spaß. Die billigen 10" 1280*800-Tablets fallen damit raus.

Surfen, Email, Musik & Ebooks geht mit jedem der genannten Tablets.
 
Zuletzt bearbeitet:
War bei mir auch so. Bin dann allerdings weiterhin bei Ausdrucken geblieben, weil das Lernen damit doch erheblich einfacher war. Nicht zu verkennen sind freilich die Notizmöglichkeiten. An das normale Papier kommt da kein Tablet ran. Hatte übrigens das iPad gehabt.
Das wäre jedoch auch für mich sehr interessant, allerdings ist der Preis da noch etwas zu hoch: http://www.mobiflip.de/digital-paper-sonys-digitales-133-zoll-papier-kostet-1100-dollar/
 
War bei mir auch so. Bin dann allerdings weiterhin bei Ausdrucken geblieben, weil das Lernen damit doch erheblich einfacher war. Nicht zu verkennen sind freilich die Notizmöglichkeiten. An das normale Papier kommt da kein Tablet ran. Hatte übrigens das iPad gehabt.
Das wäre jedoch auch für mich sehr interessant, allerdings ist der Preis da noch etwas zu hoch: http://www.mobiflip.de/digital-paper-sonys-digitales-133-zoll-papier-kostet-1100-dollar/

Falls e-Reader interessant sein sollten: letzten November gab es Gerüchte, dass Amazon im April (also ziemlich bald) ein neues, hochauflösendes Kindle herausbringen will ("Ice Wine"). Wenn es denn kommt, wird es auf jeden Fall wesentlich billiger als das Sony sein.
Ansonsten haben meiner Meinung nach Papier und Pdf beide ihre Vor- und Nachteile. Suchen lässt sich z.B. in einem PDF viel schneller. Und Wenn Annotieren wichtig ist, empfehle ich wie gesagt mal einen Blick auf das Note 10.1.
 
Eine Anmerkung:
4:3 ist näher am Buchformat von Wurzel(2) als 16:9
Auf einem iPad ist damit angenehmer PDF lesen, als auf den meisten Android Tablets.
Es gibt nur wenige Androiden, die 4:3 haben, ich glaube CAT ist so eine Firma.

Wenn du dich für Android entscheidest, nimm als App den EbookDroid. Der kann Seiten vorladen. Muss aber evtl. angepasst werden, wenn die Pdfs riesig sind.
https://play.google.com/store/apps/details?id=org.ebookdroid
 
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