T61p erkennt Samsung HM320JI nicht

[lyoner]

Hallo Forennutzer,

bin seit Ende 2007 im Besitz eines (meines ersten) ThinkPad T61p, Version 6460. Von den Geräten wurden ja nur Lobeshymnen gesungen. Im Gegensatz zu einem Dell Inspirion ist das Gerät ein Qualitätssprung und bis auf die hauchdünne Plastikoberfläche bin ich soweit zufrieden. Es berauscht mich allerdings ungemein, dass keinerlei CD's beilagen und die Festplatte mit allerlei Software bestückt ist, die ich überhaupt nicht will und, dass die Festplatte eines Profi-Laptop mit nur eine Partition bestückt ist. M.E. wenig professionell! Bei der Hotline meinte man, für eine Konfiguration nach meinem Wunsch (ohne Notron, ohne Office 2007) müsste ich mir eine neue WinXP-CD kaufen und das System neu installieren! Klasse, kaufe für 2.300 € ein Profigerät mit WinXP und dann gleich nochmal eine neune CD dazu. Das überzeugt mich alles nicht. Das Gerät habe ich nun (blind auf Empfehlung gekauft) und so wollte ich eine neue Festplatte einbauen. um die Original-Platte unverändert betriebsbereit zu haben. Das ist erst mal mein erster Eindruck eines Lenovo-Neuling und nun zum

Hauptthema!
Mein Lenovo erkennt die neu gekauft Festplatte Samsung HM320JI nicht!Habe gegooglet und siehe da, surprise, surprise, das scheint wohl immer so zu sein. Neustes Bios 2.18 aufgespielt, im Bios ADHI umgestellt, bringt alles nichts.
Gibt es eine Möglichkeit, die neue( nicht von Lenovo mit Gold aufgewogene ) Festplatte in Betrieb zu setzen?
Die ins Auge gefasste Alternative besteht darin, das fast ungebrauchte Gerät bei e-Bä zu verscherbeln und mir einen MAC zukaufen,...was ich heute ohnehin machen würde!

Ich danke für Eure Unterstützung!

 

[verdi]

nochmal ganz in ruhe:

wenn du nen thinkpad kaufst sind nie cds dabei. du kannst dir aber jederzeit innerhalb der garantie einen kostenlosen satz recovery cd/dvds bestellen. weiterhin kannst du dir auch selber einen satz brennen.

wenn du den mit xp gekauft hast besorgst du dir einfach irgendwoher eine xp cd von nem kollegen, aus dem internet, ... und darfst die dann legal mit deinem key unterm laptop benutzen

wer erkennt die platte denn genau nicht? das bios? deine winxp installation?...

die ganze vorinstallierte software ist normal ist bei JEDEM hersteller so

was ist an einer partition denn unprofessioneller als an 2 oder 3 ? macht beim arbeiten keinerlei unterschied.

bischen mehr infos mit nen bischen weniger ärgern bitte ;-)

 

[Moskito]

@verdi
Es mag sinnvoll sein die Partition in eine Betriebsystem und eine Datenpartition zu unterteilen, im Hinblick auf Backups. Aber das ist meiner Ansicht nach Aufgabe des Endusers.

@lyoner
Du kannst dir die Recovery-CDs bzw. DVDs entweder selber erstellen oder wie gesagt innerhalb der Garantiezeit bei Lenovo bestellen. Dieses Set an CDs/DVDs dient dazu den Computer wieder in den Auslieferungszustand zu versetzten. Zudem kannst du dir mit nLite oder diesem Skript von Heise eine vollwertige Windows Installations-CD erstellen: http://www.heise.de/ct/ftp/06/03/202/

Wegen des Festplattenproblems. Offiziell ist die grösste Festplatte die Lenovo anbietet 250 GB gross. Ein gewisses Risiko war also mit dem Kauf der 320er Festplatte verbunden. Allerdings sollte das anunfürsich kein Problem sein. Um was für eine Festplatte handelt es sich genau? Hörst du, dass die Festplatte aufstartet? Funktioniert die Festplatte in einem externen Gehäuse bzw. einem anderen Notebook einwandfrei?

mfg Moskito

 

[verdi]

ich hab selbst auch 2 partitionen aber ich halte die aussage dass eine partition unprofessionell wäre für etwas übertrieben ...

ausserdem lässt sich eine partition leicht realisieren ... aber bei 2 ist es wieder geschmackssache ... die einen wollen die systempartition möglichst klein und installieren auch software auf der 2ten, die anderen wollen die system ziemlich groß ............ also ist auslieferungszustand mit einer vollkommen ok. kann man ja auch ohne probleme im betrieb ändern....

320gb sollten auch bei dem p modell kein problem sein hab selbst ne 320er in meinem t61

denke es liegt eher am ahci problem bei der xp installation

mal abwarten was der ersteller noch so an infos preisgibt

 

[AirfoX]

Bin auch der Meinung dass 2 Partitionen nicht schlecht sind.
Da fängt aber genau das obe schon beschriebene Problem an.
Dem einen ist die Syspartition dann zu klein, dem anderen zu gross.
Also muss man eh wieder selber eingreifen.

Die 320er Samsung hatte ich schon in einem T61, die WD ebenfalls. Beide funktionieren.
Bin dann bei der WD geblieben. Und den Modus im BIOS aus Kombatibilität stellen, nicht AHCI.
Damit habe ich auch bei den Desktops eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht.

@lyoner:
Gönne dir Acronis TrueImage Home und setze deine 320er in ein externes Gehäuse.
Dann klonst du die Originale Pladde auf die 320er, das geht mit Acronis sehr schnell.
Dann HD umbauen und die unnötigen Programme deinstallieren. Musst ja nicht gleich neu aufsetzen.
Das funktioniert auch sehr gut auf diese Weise.
Und Acronis eignet sich statt RR auch sehr gut fürs Backup.

Deswegen einen MAC... 8|

 

[Chriswg]

Tja, übel übel.

Habe schon ähndliche Berichte gefunden.
Siehe mal hier:

I did have some problems using this drive in my new Thinkpad X61 (Santa
Rosa). When set to AHCI mode, it hangs upon booting and apparently, it
also shows very inconsistent performance



I found out that there is a firmware update to fix this:



http://www.samsung.com/global/business/hdd/faqView.do?b2b_bbs_msg_id=131&orderNum=1

So if you have a Santa Rosa platform, make sure to apply that
update! With the update, it runs fast and smooth also in AHCI mode.


Angeblich trifft es nur die 160GB und die 250GB, aber vielleicht hat die 320Gb ja dieses Problem auch.

 

[STC]

was übel ist ist die tatsache dass die leute es immer noch nicht begreifen dass sie sata treiber für xp benötigen. Für die unwissenheit und vorallem die unfähigkeit sich die infos zu besorgen kann keiner was ausser der betreffende enduser.

hab selber die samsung320er platte drin war problemlos einzubauen und funktioniert wunderbar. aber wenn man xp drauf haben will muss man halt umstellen (man kann auf ahci zurückstellen wenn man dann im xp die treiber installiert hat)

das mit der recovery partition ist in der tat etwas nervig. machen aber viele hersteller so (leider). ist halt ne einfache möglichkeit kosten zu sparen. und wenn der threadersteller des googelns mächtig wäre wäre es ihm vielleicht schon bekannt, dass man sich auch windows datenträger selber zusammenstellen kann (stichwort vlite)

 

[AirfoX]

[quote='STC',index.php?page=Thread&postID=390342#post390342]was übel ist ist die tatsache dass die leute es immer noch nicht begreifen dass sie sata treiber für xp benötigen. Für die unwissenheit und vorallem die unfähigkeit sich die infos zu besorgen kann keiner was ausser der betreffende enduser.[/quote]

Nur zu deiner Info, was bei dir vielleicht nötig ist, ist noch lange nicht für jeden anderen Fall nötig.
Ich musste zum Beispiel noch bei keinem Rechner explizit irgendwelche Sata-Treiber auf XP separat einspielen.
Nicht mal auf einem Shuttle SB61 Barebone der mittlerweile gut 5 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat.

 

[rc-car-keks]

[quote='AirfoX',index.php?page=Thread&postID=390436#post390436]
[quote='STC',index.php?page=Thread&postID=390342#post390342]was übel ist ist die tatsache dass die leute es immer noch nicht begreifen dass sie sata treiber für xp benötigen. Für die unwissenheit und vorallem die unfähigkeit sich die infos zu besorgen kann keiner was ausser der betreffende enduser.[/quote]

Nur zu deiner Info, was bei dir vielleicht nötig ist, ist noch lange nicht für jeden anderen Fall nötig.
Ich musste zum Beispiel noch bei keinem Rechner explizit irgendwelche Sata-Treiber auf XP separat einspielen.
Nicht mal auf einem Shuttle SB61 Barebone der mittlerweile gut 5 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat.[/quote]Vor 5 Jahren gab es schon Sata Festplatten? Das Problem ist Windows wenn man von Anfang an die Platte im AHCI Modus laufen lassen will muss man die Treiber in die XP CD einbinden bzw. über Floppy installieren... das ist so und so wirds auch immer bei WinXP bleiben....

bei mir läuft ohne Probleme eine 250er Samsung

 

[STC]

[quote='AirfoX',index.php?page=Thread&postID=390436#post390436]
[quote='STC',index.php?page=Thread&postID=390342#post390342]was übel ist ist die tatsache dass die leute es immer noch nicht begreifen dass sie sata treiber für xp benötigen. Für die unwissenheit und vorallem die unfähigkeit sich die infos zu besorgen kann keiner was ausser der betreffende enduser.[/quote]

Nur zu deiner Info, was bei dir vielleicht nötig ist, ist noch lange nicht für jeden anderen Fall nötig.
Ich musste zum Beispiel noch bei keinem Rechner explizit irgendwelche Sata-Treiber auf XP separat einspielen.
Nicht mal auf einem Shuttle SB61 Barebone der mittlerweile gut 5 oder mehr Jahre auf dem Buckel hat.[/quote]zu deiner info: ich hab ein t61p mit ner samsung 320er platte am laufen, war also auf diesen speziellen fall bezogen. Dass es in anderen systemen schon auch komplett ohne sata treiber funktionieren kann streite ich schon nicht ab.

 

[lyoner]

Merci bien....

für die schnellen Antworten und die Links an:

@ Verdi, Moskito, Airfox und Chriswg.

(Maître STC, siehe bitte weiter unten)

Win XP macht den
Ärger. Die Platte wird im Bios erkannt und beim Hochfahren kommt dann die
Meldung: "Fehler beim Einlesen des Datenträgers" und Neustart. Wenn
ich die Platte in ein externes USB-Gehäuse stecke, kommt noch der
XP-Start-Bildschirm und dann wird’s immer ganz blau um mich.

Mit nLite oder Heise habe ich bisher nicht gearbeitet. Aber wieder gegoggelt,
die Informationen zur Wertigkeit sind widersprüchlich. Lob und Tadel, wem aber glauben
?
Ich habe eine WinXP-Cd und damit werde ich jetzt mal den Versuch einer selbst gebastelten
Installations-CD unternehmen. Ich will ja nicht die Recovery-CD von Lenovo. Da
ist ja alles (Urzustand) drauf was ich nicht will.

Welchen SATA-Treiber soll ich denn nehmen?

Wenn noch die saubere Einbindung des SATA-Treiber verraten könnt (grob weiss
ich das, aber für ein paar detaillierte Erklärungen wäre ich doch dankbar)
bekomme ich die Platte wohl eingebunden.

Vielen Danke nochmal!

Wenn ich von Ärger rede, meine ich keine sich sträubenden Nackenhaare. Nein, ich
bin aber schon etwas ernüchtert über den Lenovo. Als die Platte nicht erkannt
wurde habe ich gegoogelt und stieß mehrfach auf Kommentare bezüglich
einer Bios-Fehlermeldung "2010" nach dem Austausch von Festplatten,
die nicht über die Ladentheke von Lenovo gegangen sind.

Ich bin kein System-Admin und verdiene mein Geld mit der Planung und Abwicklung
von Industrieanlagen. Am Wochenende fertige ich meist Angebote, Rechnungen und
mir fehlt die Zeit um an meinem Rechner "zu basteln". Das Ding muss
laufen! Rechne ich die Zeit für die Fummelei, hätte ich mir für das Geld einen
MAC kaufen können. Habe ja extra den Lenovo gekauft, in der Erwartung ein gutes
Gerät zu erwerben. Hätte auch noch freiwillig € 1000,- drauf gelegt.

Aber ich bin bis auf das hier beschriebene Problem soweit zufrieden.
Kochen halt alle nur mit Wasser.

Natürlich kann man mit einer Partition arbeiten, dann aber- wegen der Grösse
- nicht mehr mit einem Imageprogramm spiegeln. Und wenn das System mal
nicht will oder ein Virus mal durchkommt, dann ist alles futsch.

Ich gehen (seit Jahren) folgendermassen konservativ vor:

1) Neue Platte teile ich in 3 Partitionen, C-System (ca. 8-10GB),
D-Program (20-25GB), E-Daten.

2) Nach der nackten WinXX-Installation spiegele ich mit Acronics
die Partition "C" auf "D" oder "E". Geht immer
bestens.

3) Dann installiere ich alle Programme unter "D-Program und lege
alle "Exe-Dateien" und Treiber dort ab. Von allen wichtigen
Programmen, inkl. WinXP, AutCAD etc. habe ich ein ISO-Image von der CD auf der
Festplatte. (Bin viel unterwegs und wenn mir in einem anderen Erdteil ein Treiber
fehlt, geht der Tanz los (Maître STC würde „ den eben mal aus dem
Internet ziehen ;-). Klar, sicher, ganz einfach, in irgendeinem Kaff in Indien
oder China. Da hängen die Internetstrippen ja nur so am Himmel herum ;-).

4) Dann installiere ich zuerst Ashampoo, um später Programme möglichst komplett
auch wieder deinstallieren zu können. Die Win-Deinstallation lässt zu viel Müll
zurück.

@: AirfoX

Daher will ich lieber eine Neuinstallation. Z.B. Office 2007
ist doch mit Haken und Ösen im System verankert und Norton will ich auch nicht.

5) Danach werden die Programme installiert und die Einstellungen vorgenommen.

6) Wenn alles fertig ist, wird mit Acronics wieder einen Spiegelung angelegt
und neben der ersten Spiegelung auf „D“ abgelegt.

Wenn ich dann wieder was installiere oder ändere wird die letzte Spiegelung
aufgespielt, dadurch der ganze zwischenzeitlich angefallene Datenmüll
beseitigt, dann das neuen Programm aufgespielt. Wenn alles läuft wird wieder
eine Spiegelung angelegt,....usw. Seit ich so vorgehe habe keine Katastrophen
mehr erlebt. Ist am Anfang etwas aufwändig, aber wenn das System mal
muckt,… „Spiegelung zurück“ anwerfen, Kaffee holen und nach 5 min. ist alle
wieder in Ordnung. Daher will ich die Partition "C" auch immer recht
klein halten.

Ich lasse mich gerne belehren, aber ist die Vorgehensweise stupide?

Grüsse aus Lyon


@ STC

Et a la fin mes salutations
distingués an unseren Klassenprimus, aus der Fraktion "Ich
weiss was, sage es aber nicht", maître STC. Der mir mit seinen sinnvollen Kommentaren
wirklich sehr unter die Arme gegriffen hat. Man kann hinsehen wo man will, laufen einem diese Kasper mit ihrem Gewäsch nicht in jedem Forum über den Weg? Merci bien Monsieur STC!

 

[schwede]

Das ist deine Art, und die soll Lenovo jetzt jedem aufzwingen, indem sie die Partitionen so einteilen ?

 

[hajowito]

RE: Merci bien....

[quote='lyoner',index.php?page=Thread&postID=390683#post390683]@ STC

Et a la fin mes salutations
distingués an unseren Klassenprimus, aus der Fraktion "Ich
weiss was, sage es aber nicht", maître STC. Der mir mit seinen sinnvollen Kommentaren
wirklich sehr unter die Arme gegriffen hat. Man kann hinsehen wo man will, laufen einem diese Kasper mit ihrem Gewäsch nicht in jedem Forum über den Weg? Merci bien Monsieur STC![/quote]Zu diesen meiner Meinung nach unnötigen Worten hast Du eine PN von mir.

hajowito

 

[verdi]

stell im bios von ahci auf compatible um

dann xp installieren

danach den sata treiber installiert

im bios zurück auf ahci

glücklich sein

 

[JNS-K]

[XP] von vista zu XP, aber wie genau?

als Anleitung zur Installation von Win XP auf einem T61

VG JNS

 

[STC]

RE: Merci bien....

[quote='lyoner',index.php?page=Thread&postID=390683#post390683]
(Maître STC, siehe bitte weiter unten)

@ STC

Et a la fin mes salutations
distingués an unseren Klassenprimus, aus der Fraktion "Ich
weiss was, sage es aber nicht", maître STC. Der mir mit seinen sinnvollen Kommentaren
wirklich sehr unter die Arme gegriffen hat. Man kann hinsehen wo man will, laufen einem diese Kasper mit ihrem Gewäsch nicht in jedem Forum über den Weg? Merci bien Monsieur STC![/quote]schön dass du auch der französischen sprache mächtig bist. wenn du auch noch googeln gelernt hättest hättest du es vielleicht geschafft dein xp zu installieren ohne dafür so viel deiner ach so kostbaren zeit zu nutzen und müsstest nicht anderen die schuld an problemen die keine sind geben

 

[inac]

[font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Viele Hersteller legen keine Treiber-CDs mehr bei, da diese eh nach ein paar Wochen nicht mehr aktuell sind… Kann man ja auch alle paar Wochen mal Restbestände wegschmeissen und neu herstellen- oder man machts kostensparend, wie Lenovo und viele andere Hersteller... Dafür findet man die garantiert aktuellen Treiber im Herstellersupport im Internet.
[/font]
[font='Verdana, Helvetica, sans-serif']Wenn man mit der Herstellerinstallation nicht zufrieden ist, möchte man höchstwahrscheinlich auch keine Recovery-CD haben- Die stellt eh nur die nicht gewollte Herstellerinstallation her…Bringt also gar nichts, wenn ein Haufen CDs beiliegt… Wenn man ein sauberes Windowssystem ohne unnötigen Ballast haben will, muss man halt selber Hand anlegen… Nichts desto trotz sollte man mittels beschriebenen ThinkVantage-Tool die Recovery-DVD erstellen- nur zur Sicherheit, falls man sich da bei der Neuinstallation etwas überschätzt hat … Eine Windows-Recovery-DVD liegt aus den selben Gründen, wie eine Treiber-CD nicht bei- Die ist nach kurzer Zeit eh nicht mehr aktuell- wer will so was noch haben… Der Hersteller kann ein einfaches Festplattenabbild einfacher aktuell halten…[/font]

[font='Verdana, Helvetica, sans-serif']...Es gibt genug Anleitungen, wie man aus ner Recovery-DVD oder dem Setup-Pfad C:\i386 ne saubere Vollversion erstellen kann...

Wenn man mal in der Prärie ohne Internetanschluss hockt und einen Treiber benötigt, gibt’s ja auch ne nahe liegende Lösung: Wenn man schon mal die aktuellen Treiber im Internet gefunden hat, kann man die ja auch gleich mal downloaden , dann klappt`s auch ohne Internetanschluss… Dazu muss man natürlich erstmal untersuchen, welche Treiber das eigene System benötigt- kann man mit der Treibermatrix und den Daten des eigenen Notebooks aber rausfinden:

http://www-307.ibm.com/pc/support/site.wss/document.do?lndocid=MIGR-67853

Ansonsten halte ich es auch für sinnvoll, ne Windows- und ne Datenpartition einzurichten. Die Windowspartition kann so einfach gesichert und wiederhergestellt werden… Aber wozu braucht man ne extra Programme-Partition? Die installierten Programme verewigen sich doch eh im Windowsordner und gehören zur Systemsicherung dazu…[/font]