T6x T61 Board: Schalter in der Kopfhörerbuchse klemmt

jal2

Active member
Themenstarter
Registriert
7 Sep. 2010
Beiträge
3.709
Hallo,

ich habe hier ein T61 Intel Board, bei dem der Schalter (B5/B6) in der Kopfhörerbuchse permanent anzeigt, dass ein Stecker steckt. Und damit funktionieren die internen Lautsprecher nicht. Kann man diese Buchse von aussen dauerhaft reparieren (Kontaktspray o.ä.) oder hilft da nur ein Austausch?

Gruss,
jal2
 
Die wirst du austauschen müssen... Die Klinkenbuchsen brechen manchmal...
 
Natürlich kannst Du es mit Kontaktspray versuchen, aber ich denke Du wirst schon mehrfach den Klinkenstecker rein+raus gesteckt/gezogen haben.

Ich bin etwas skeptisch und denke da auch wie "sys.".
 
Du kannst aber auch die Kontakte intern zwangsverbinden und so die internen Lautsprecher wieder einschalten.

Anschließend verbindest Du Deine externen Lautsprecher eben via Bluetooth oder externer Soundkarte.
 
Och, dann würde ich die Buchse lieber tauschen wollen, damit es wieder einwandfrei ist.
 
Extremst produktiver Beitrag wieder. Wenn die Buchse selbst hin ist ist es zwar toll wenn man eine externe Karte hat, aber wenn die interne nicht geht ist das ein Defekt der nicht unbedingt hingenommen werden muss wenn es so "einfach" zu beheben ist.
 
@toby: Woher weißt du, dass es ein NO-Kontakt ist? Normalerweise sind Klinke mit NCs ausgestattet.
 
Bike-Mike schrieb:
Och, dann würde ich die Buchse lieber tauschen wollen, damit es wieder einwandfrei ist.
Ich auch. Werde mal das Ablöten an einem defekten nVidia-Board üben.

@toby: Woher weißt du, dass es ein NO-Kontakt ist? Normalerweise sind Klinke mit NCs ausgestattet.
Ich habe es gemessen und mit einem anderen Board verglichen: B5/B6 sind normalerweise nur getrennt, wenn ein Stecker steckt. Bei mir sind sie es immer.
 
@toby: Woher weißt du, dass es ein NO-Kontakt ist? Normalerweise sind Klinke mit NCs ausgestattet.
Habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht: Dachte eher, dass es einfacher wäre, fest über die internen Lautsprecher und externe Verstärker zu gehen, als das Board zu tauschen oder die Buchse auszulöten. War nicht so ernst gemeint, man kann natürlich auch reparieren! Da im Eingangspost aber völlig ernsthaft von "Kontaktspray" die Rede war, dachte ich tatsächlich, dass man einem Laien lieber eine externe Soundkarte nahelegen sollte, wenn er jetzt Musik hören möchte.

Man weiß immer nicht, wen man vor sich hat, wenn man so etwas empfiehlt! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch. Werde mal das Ablöten an einem defekten nVidia-Board üben.


Ich habe es gemessen und mit einem anderen Board verglichen: B5/B6 sind normalerweise nur getrennt, wenn ein Stecker steckt. Bei mir sind sie es immer.
Wie gesagt, NC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht: Dachte eher, dass es einfacher wäre, fest über die internen Lautsprecher und externe Verstärker zu gehen, als das Board zu tauschen oder die Buchse auszulöten. War nicht so ernst gemeint, man kann natürlich auch reparieren! Da im Eingangspost aber völlig ernsthaft von "Kontaktspray" die Rede war, dachte ich tatsächlich, dass man einem Laien lieber eine externe Soundkarte nahelegen sollte, wenn er jetzt Musik hören möchte.

Man weiß immer nicht, wen man vor sich hat, wenn man so etwas empfiehlt! :)

Das Board ist schon ausgebaut, es war ein Reserveboard für ein nVidia-Board. Meine letzter Buchsen-Tausch waren die Doppel-USB beim T400/T500, das hat ewig gedauert und wenig Spass gemacht. Deshalb hoffte ich auf einen einfacheren Weg.
 
Das Board ist schon ausgebaut, es war ein Reserveboard für ein nVidia-Board. Meine letzter Buchsen-Tausch waren die Doppel-USB beim T400/T500, das hat ewig gedauert und wenig Spass gemacht. Deshalb hoffte ich auf einen einfacheren Weg.
Ja eben, das kann nämlich auch sehr öde sein! Jeder kennt aber auch das befriedigende Gefühl, etwas selbst eingebaut oder -gelötet zu haben und es hält dann ewig, weil man es einmal richtig gemacht hat...

Früher habe ich hunderte Rechner/Router etc. betrieben und wenn etwas kaputt ging, nahm man einfach ein zweites Gerät, Akku, Kartusche o.ä. und probierte solange, bis alles wieder lief. Diese Vorgehensweise gewöhnt man sich irgendwann an, man hat einfach nicht die Zeit, mal eben eine Buchse auf dem Board auszulöten und zu probieren; das machte man später oder eben nie oder verwendet das Board für etwas, wo es auf genau diesen Fehler nicht ankam. Das ist Debugging im großen Stil und oft erlebt man das heute auch im Kleinen: Es kommt ein Patch und verursacht einen Fehler, man sucht sechs Stunden, findet den Fehler und schon kommt der Ersatzpatch, in dem der ursprüngliche Fehler schon wieder behoben ist.
 
  • ok1.de
  • ok2.de
  • thinkstore24.de
  • Preiswerte-IT - Gebrauchte Lenovo Notebooks kaufen

Werbung

Zurück
Oben