Ist ja auch logisch. Die OS benötigen temporären Speicherplatz, wenn es nich eine abgespeckte Version ist, die ausschließlich aus dem RAM laufen kann, wie z.B. PartedMagic.
Er findet kein beschreibbares Laufwerk.
Ich hab' ihm nicht gesagt, daß ich ein beschreibbares Laufwerk einsetzen möchte. Also hat er nicht nach einem zu suchen. Oder jedenfalls unauffällig im Hintergrund zu bleiben, wenn er es doch tut und keins findet.
Es liegt in der Natur einer Live-CD, daß sie alle veránderbaren Daten im RAM hält.
Das ist kein Bug, sondern ein für das OS notwendiges Feature.
Da werden wir uns nicht einig.
Abgesehen davon will mir nicht einleuchten, warum ich einen Rechner ohne HDD/SSD betreiben sollte, und statt dessen nur auf einen Bruchteil so schnellen Datenträgern beschränken soll. - Du kaufst auch kein Auto, um danach zu meckern, dass es mit drei Rädern nicht fahren kann.
Hab' ich nicht gesagt, daß ich ihn nur als Firewall laufen lassen will?
Warum sollte da beim 1. oder 2. Start auch nur ein einziges Bit anders sein als beim 0. Start?
Wenn ich einen Rechner konfiguriere, der ein nicht-veränderbares Boot-Medium hat und seinen veränderlichen Teil im RAM (und genau so sind Live-CDs gebaut), dann hat er sich genau so zu verhalten und nicht den Dienst zu quittieren, weil er ein Stück Hardware nicht findet, nach dem ich ihn gar nicht gefragt habe.
Wenn er es doch tut, dann ist das gemessen an meiner Vorgabe (und den Vorstellungen all derjenigen, die Live-CDs bauen) inkorrekt. Und inkorrekt heißt Bug. Und Bugs gehören reportet -- sonst verschwinden sie nicht.
Das tut zwar eigentlich nichts zur Sache, aber trotzdem: mit den meisten anderen Rechnern verhalten sich die gleichen Live-CDs genau wie sie sollen. Und es gibt Live-CDs die diese Thinkpads dazu bringen, genau das zu tun, was sie sollen. Also stimmt am Zusammenspiel dieser Live-CDs mit diesen Rechnern was nicht. Und solange keiner weiß, was es ist, kann man nicht beantworten, welches Teil-System korrekt und welches inkorrekt ist.
Ich find' den Vergleich mit den Autos zwar nicht so richtig zielführend, aber, nochmal, trotzdem: wenn ich ein Auto mit drei Rädern kaufe und es war auch nie von einem vierten die Rede, dann erwarte ich allen Ernstes, daß es mit drei Rädern fährt. Und es ist mir völlig egal, ob der Rest der Welt mit 4, 5, oder 6 Rädern fährt oder fliegt oder schwimmt.
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Ist ja auch logisch. Die OS benötigen temporären Speicherplatz, wenn es nich eine abgespeckte Version ist, die ausschließlich aus dem RAM laufen kann, wie z.B. PartedMagic.
Er findet kein beschreibbares Laufwerk.
Ich hab' ihm nicht gesagt, daß ich ein beschreibbares Laufwerk einsetzen möchte. Also hat er nicht nach einem zu suchen. Oder jedenfalls unauffällig im Hintergrund zu bleiben, wenn er es doch tut und keins findet.
Es liegt in der Natur einer Live-CD, daß sie alle veránderbaren Daten im RAM hält.
Das ist kein Bug, sondern ein für das OS notwendiges Feature.
Da werden wir uns nicht einig.
Abgesehen davon will mir nicht einleuchten, warum ich einen Rechner ohne HDD/SSD betreiben sollte, und statt dessen nur auf einen Bruchteil so schnellen Datenträgern beschränken soll. - Du kaufst auch kein Auto, um danach zu meckern, dass es mit drei Rädern nicht fahren kann.
Hab' ich nicht gesagt, daß ich ihn nur als Firewall laufen lassen will?
Warum sollte da beim 1. oder 2. Start auch nur ein einziges Bit anders sein als beim 0. Start? (wenn ich da jetzt nochmal drüber lese, muß ich sagen, daß mir schon das Wort "Start" im Zusammenhang mit einer Firewall nicht wirklich gefällt. Also, mindestens find' ich 'ne Uptime von weniger als 5 Jahren bei diesem Einsatzzweck blamabel.)
Wenn ich einen Rechner konfiguriere, der ein nicht-veränderbares Boot-Medium hat und seinen veränderlichen Teil im RAM (und genau so sind Live-CDs gebaut), dann hat er sich genau so zu verhalten und nicht den Dienst zu quittieren, weil er ein Stück Hardware nicht findet, das nie zur Diskussion stand.
Wenn er es doch tut, dann ist das gemessen an meiner Vorgabe (und den Vorstellungen all derjenigen, die Live-CDs bauen) inkorrekt. Und inkorrekt heißt Bug. Und Bugs gehören reportet -- sonst verschwinden sie nicht.
Es tut zwar eigentlich nichts zur Sache, aber trotzdem: mit den meisten anderen Rechnern verhalten sich die gleichen Live-CDs genau wie sie sollen. Und es gibt Live-CDs die diese Thinkpads dazu bringen, genau das zu tun, was sie sollen. Also stimmt am Zusammenspiel dieser Live-CDs mit diesen Rechnern was nicht. Und solange keiner weiß, was es ist, kann man nicht beantworten, welches Teil-System korrekt und welches inkorrekt ist.
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Ich kann das Phänomen ebenfalls für das T61 und X61 bestätigen. Entfernt man die Festplatte und versucht von einer Xubuntu-DVD zu booten dann starten beide immer wieder neu, egal ob vom interen DVD-LW oder eins das über USB dran hängt. Steckt man aber gleichzeitig einen USB-Stick mit dran von dem man nicht bootet dann funktioniert es wieder.
Danke für den Tip. USB-Stick ist mir lieber als Festplatte.
Ich hab' noch einen, dessen Flash rumzickt ;-)