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Der bessere ist der T7100. Je nach eingesetzter Virtualisierungs-Software benötigt diese vom Prozessor unterstützte Virtualisierungstechnologie. Bei Intel ist die Bezeichnung VT-x. Um Programme verwenden zu können die diese Unterstützung benötigen muß sowohl der Prozessor wie auch das Bios dies unterstützen. Der Intel® Core®2 Duo Prozessor T7100 (2M Cache, 1.80 GHz, 800 MHz FSB) hat diese Funktion und der Intel T5670, bei ihm fehlen die Virtualisierungsfunktionen VT-x. Durch Virtualisierungsfunktionen der CPUs verlagern sich Aufgaben zur Virtualisierung aus der Software direkt in die CPU. Dies führt zu Leistungsgewinn und ermöglicht ferner einen Mischbetrieb von Linux und Windows, der in der Vergangenheit nicht immer möglich war. Die Hintergründe: Die Virtualisierung kennt unterschiedliche Ausprägungen. Bei der Servervirtualisierung wird genau genommen ein Rechnersystem virtuelle nachgebildet. Da es sich dabei meist um Server handelt, wird meist von der Servervirtualisierung gesprochen, obgleich es keine Rolle spielt, ob auf dem virtuellen Server ein Desktopbetriebssystem oder Serverbetriebssystem ausgeführt wird.
Die Servervirtualisierung kennt wiederum zwei Ausprägungen. Die vollständige Virtualisierung und die Paravirtualisierung. Bei der Paravirtualisierung erfolgt eine gemeinsame Nutzung des Hostbetriebssystems und der virtuellen Gäste. Daher muss das Gastbetriebssystem an die virtuelle Umgebung und seinen Host, angepasst werden. Bei der vollständigen Virtualisierung entfällt dieses. Die Implementierungen von Xen setzen dabei auf Paravirtualisierung. VMware ESX wiederum ist eine vollständige Virtualisierung. In der Vergangenheit konnte daher auf einem Xen-Host, der wiederum auf Linux, basierte, keine Windows-Gäste existieren. Konnten – denn durch die Hardwarevirtualisierungsfunktionen in der CPU übernehmen nun diese die Umsetzung und Xen kann nun auch Windows Gäste in virtuellen Umgebungen ausführen.
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