T60 untervolten - CPU wechselt Multiplikator selbstständig

ioantudor

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Hallo,

Ich möchte mein T60 (T2300 1,66Ghz) untervolten und heute einen mehrstündigen Test fahren lassen mit Prime.
Nun habe ich in RMClock für den maximalen Multiplikator 1,0v eingestellt und diesen Multiplikator fix eingestellt (siehe Bilder).

Im CPU Info Fenster zeigt er mir jetzt zwar an, daß er meist auf dem höchsten Multi läuft, aber ab und zu wechselt er dennoch zu den niedrigeren Multis für ne Sekunde oder so. Ist das normal? Kenn ich jetzt nicht von meinen anderen Untervolting Versuchen am Pentium M?!

ciao
 

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ganz wichtig ist bei rmclock, das du auch bei windows rmclock als energieprofil angibst...sonst regelt windows im hintergrund weiter!
 
oh danke dass wusste ich garnicht, aber ich glaub ich lass es sowieso, hab nach 6h mit prime auch bei 1,025v noch Fehler gekriegt. Würde dann irgendwann bis auf 1,1v hochgehen müssen und das lohnt dann das Risiko wohl auch nicht mehr. :whistling:
 
[quote='ioantudor',index.php?page=Thread&postID=869107#post869107]oh danke dass wusste ich garnicht, aber ich glaub ich lass es sowieso, hab nach 6h mit prime auch bei 1,025v noch Fehler gekriegt. Würde dann irgendwann bis auf 1,1v hochgehen müssen und das lohnt dann das Risiko wohl auch nicht mehr. :whistling:[/quote]
Welches Risiko?
Der Verbrauch und damit die Wärmeentwicklung der CPU steigt im Quadrat zur Spannung, selbt mit 1,1 Volt wäre das noch sinnvoll.
Wenn 1,025Volt noch nicht stabil sind, ist 1,05Volt der nächste Schritt und schlechter war bei mir noch keine Jonah CPU bei 1,66 Mhz.
Dort hast Du immer noch eine sehr große Ersparnis, besonders bei Deinem künstlich hochgevolteten T2300.

(Bei Prozessoren mit kleinen Maximal-Taktraten wurde von Intel künstlich nochmals die Spannung hochgesetzt,
damit Sie nicht weniger Strom verbrauchen als der jeweils schnellste Prozessor)
 
[quote='zz_marcello',index.php?page=Thread&postID=869116#post869116][quote='ioantudor',index.php?page=Thread&postID=869107#post869107]oh danke dass wusste ich garnicht, aber ich glaub ich lass es sowieso, hab nach 6h mit prime auch bei 1,025v noch Fehler gekriegt. Würde dann irgendwann bis auf 1,1v hochgehen müssen und das lohnt dann das Risiko wohl auch nicht mehr. :whistling:[/quote]
Welches Risiko?
Der Verbrauch und damit die Wärmeentwicklung der CPU steigt im Quadrat zur Spannung, selbt mit 1,1 Volt wäre das noch sinnvoll.
Wenn 1,025Volt noch nicht stabil sind, ist 1,05Volt der nächste Schritt und schlechter war bei mir noch keine Jonah CPU bei 1,66 Mhz.
Dort hast Du immer noch eine sehr große Ersparnis, besonders bei Deinem künstlich hochgevolteten T2300.

(Bei Prozessoren mit kleinen Maximal-Taktraten wurde von Intel künstlich nochmals die Spannung hochgesetzt,
damit Sie nicht weniger Strom verbrauchen als der jeweils schnellste Prozessor)[/quote]

interessant was du sagst mit der künstlich hoch gesetzten Spannung. Könnte was dran sein. Ein 1,66ghz Prozessor könnte aber auch ein runtergelabelter 2,00 Ghz Prozessor sein, der wegen sehr schlechter Material- und Fertigungsqualität degradiert wurde. :rolleyes: :D

Das Ding ist halt, daß er bei 1,025 auf Vollast und höchster Taktrate ungefähr bei 53/54° Cpu-Temp eingependelt ist. Wenn ich die Spannung nochmals 1-2 Stufen hochsetze damit er stabil läuft, werde ich schon bei ungefähr 60 Grad sein. (Bei Lüfterstufe TPFanControl 4, ca 2800 Umdrehungen).
Und bei 60 Grad würde ich doch lieber den Lüfter dann auf Maximum setzen lassen, und dann kann man es sich auch gleich schenken, weil er jetzt mit maximaler Spannung eben auch ungefähr bei 60-63 einpendelt bei Vollast und Lüfter maximum. Mir ging es ja vor allem darum, wenn ich z.b. nen Video gucke, daß dann der Lüfter nicht auf Maximum bläst.

Untervolting ist immer ein Risiko, selbst mit Prime, wer garantiert mir daß er nicht doch einmal in einer speziellen Situation irgendwo falsch schaltet und falsche Ergebnisse ausspuckt, was sich eben auch fatal auswirken kann auf Daten, Sourcecode Kompilierung, Windows Registry etc.

mal schaun
 
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