T60 oder T60p für Photoshop?

jgeb

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25 Apr. 2006
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27
Ich möchte meinen Arbeitsplatz flexibler halten und such ein leistungsstarkes Notebook, hauptsächlich für Grafikarbeiten (Photoshop, Illustrator, Lightroom).

Reicht mir das T60 oder bringt die Grafikkarte des T60p hier noch spürbare Vorteile?

Sind beide Modelle eigentlich bis auf die Grafikkarte und eine eventuell schnellere Festplatte ansonsten baugleich?

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Jens
 
Einfache Arbeiten an Photoshop habe ich mit einem Centrino 1,7GHz und onboard Graka gemacht. War eher für wisenschaftliche Publikationen als für Poster aber es ging recht gut.
 
Es geht mir schon um aufwendige Darstellungen und Datenmengen. Zudem werde ich den Bildschirm mit einer Hardwarelösung kalibrieren (in den Grenzen, in denen das bei TFT möglich ist).

Das alles funktioniert auch mit kleinen Grafikkarten. Ich will nur vermeiden, dass die Karte beim T60 nachher bei speicherintensiven Dateien die Bremse im gesamten System ist.
 
Ich glaub aber die Grafikkarte hat da wenig mit Photoshop zu tun. So ziemlich alles wird da über die CPU laufen. Von daher sollte dir nen T60 ausreichen.

MfG Eric
 
Ich habe auf meinem Lenovo 3000(Celeron 1,73 GHZ / Intel GM 950 On Board Grafik) Photoshop CS3 drauf, brauche es
tägl. für die Arbeit, selbst das geht :-)
(Obwohl ich natürlich viel lieber das an meinem Desktop PC mit C2D Betreibe)

Also min. ein T60 P nehmen :P
 
Zudem das T60p auch einen schnelleren Prozessor und eine schnellere Festplatte verfügt. (Aber ich bin auch mit meinem T61 mit 1,8ghz und 5400er Platte zufrieden, nutze allerdings Photoshop 7)
 
Original von deeptrancer
ich glaube, Ingos "PS" war pure Ironie... ;)

Meinst du? :P

Also das PS CS 3 auf meinem 3000er drauf ist und oft genutzt wird war
keine Ironie... und das andere? hm... weiß nicht :-)
 
also ich kann nur sagen wenn ich auf meinem T41 (1,6GHz Centrino und 1GB Ram) z.B. ein Plakat mit DIN A0 @ ~150DPI entwerfe geht das recht gut. Aber für größere Sachen mit mehr DPI kommt er natürlich schnell an seine Grenzen.

Alles andere was man so mit Photoshop macht (z.B. Bildbearbeitung von einem 1600*1200px Bild) geht auch recht flott.

Also denke solltest keine Probleme haben da deins ja noch deutlich schneller ist als meins. Zur Not vielleicht den Ram auf 1,5GB oder so aufrüsten.

Hoffe konnte helfen
 
Hab ein T60 2007VCE aufgestockt auf 2GB RAM. Arbeite viel mit Photoshop und Illustrator, das ist damit überhaupt kein Problem (Habe damit auch schon auf meinem T42 keine Wutanfälle bekommen müssen... ;-)).
 
Von der CPU her und mit viel RAm sollte das gut gehen. Aber der Bildschirm taugt nichts. Von dem her ist diese Lösung unbrauchbar für den professionellen Einsatz.
 
Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich glaube auch, dass der begrenzende Faktor bei Photoshop immer schon der RAM war (da wird gerne mal schnell auf die Platte gekratzt, vor allem, wenn man den Verlauf nicht zwischendurch leert).

Wie wirkt sich eigentlich die fehlende Unterstützung für 3D/GDL bei AutoCad & Co. aus? Wird der Aufbau der Seiten einfach langsamer weil vieles über den Prozessor läuft?
 
Original von x62
Von der CPU her und mit viel RAm sollte das gut gehen. Aber der Bildschirm taugt nichts. Von dem her ist diese Lösung unbrauchbar für den professionellen Einsatz.

Gibt es denn überhaupt ein Notebook mit akzeptablem Display?!
 
Viel RAM (2-3 GB) und auf jeden Fall ein kalibriertes Flexview-Display. Letzteres ändert nicht so schnell die Farben bei einer Blickwinkeländerung wie normale Notebookdisplays. Damit kann man schon einiges machen. Für einen richtigen Profiarbeitsplatz muss aber auch Profihardware her (die kostet dann ordentlich).
 
Gibt es denn überhaupt noch T60(p)s mit 15" und 1600x1200er Auflösung UND Flexview neu zu kaufen?
Konnte keine finden?
 
Original von jgeb

Gibt es denn überhaupt ein Notebook mit akzeptablem Display?!

Was verstehst du unter akzeptabel?
Es ist nur leider so, dass die Displays der ThinkPads qualitativ am unter(st)en Ende sind..
Dell oder Sony haben einige Modelle mit besseren Displays. Aber auch bei diesen denke ich nicht, dass ein erfahrener Grafik damit glücklich werden wird..
 
An die gute alte Röhre kommt in Sachen Bildbearbeitung noch kein TFT ran, obwohl es z.B. von Eizo auch schon Modelle gibt, die einen ähnlichen Farbumfang darstellen können. Immerhin gleicht die Kalibrierung die zum Teil erheblichen Farbstiche der TFTs wieder aus.

Flexview ist ein guter Hinweis, nur scheinen die wirklich rar zu sein. Mal sehen, ob ich ein junges gebrauchtes finden kann. Willst Du nicht verkaufen, Notebooker ?! ;)
 
Also ich würde mir kein CRT mehr kaufen. Setz Dich mal an nen Samsung Syncmaster 215tw, den du als 21"-Monitor (TFT) für unter 400? bekommst. Das ist ein Display, das macht Freude. Am Notebook ist natürlich nicht viel zu holen, aber mit nem externen Monitor geht es. Spar das Geld für die CAD-Karte und investiere es in den TFT.
 
Original von jgeb
Flexview ist ein guter Hinweis, nur scheinen die wirklich rar zu sein. Mal sehen, ob ich ein junges gebrauchtes finden kann. Willst Du nicht verkaufen, Notebooker ?! ;)
Momentan definitiv nicht. Ich bin froh, eines der letzten bekommen zu haben.

Original von Altefrau
Also ich würde mir kein CRT mehr kaufen. Setz Dich mal an nen Samsung Syncmaster 215tw, den du als 21"-Monitor (TFT) für unter 400? bekommst. Das ist ein Display, das macht Freude. Am Notebook ist natürlich nicht viel zu holen, aber mit nem externen Monitor geht es. Spar das Geld für die CAD-Karte und investiere es in den TFT.
Ich hatte den Samsung 213T. An sich ein gutes TFT - aber mir war es vor allem zu dunkel! Ich musste oft das Rollo am Fenster neben dem Arbeitsplatz runter machen. Ich hatte auch schon mal ein deutlich helleres TFT - da musste ich am Fenster sogar etwas runter regeln, da es zu hell war. So ein TFT sollte in der Helligkeit mindestens 450 haben, damit man etwas Reserve hat. Das Samsung hat glaube ich 300.

Die Helligkeit ist auch der einzige Kritikpunkt an meinem Flexview-Display. An einem Sommertag damit im Schatten unter einem Baum zu arbeiten, ist fast unmöglich.
 
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