- Registriert
- 25 Okt. 2008
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Das Mainboard von meinem kleinen T60 hat sich heute, nachdem es aus dem Standby erweckt wurde, selbst gerichtet. Ein Chip, der an einer Art Transistor angebunden ist und der zwischen dem CPU-Sockel und neben / unter der Modemkarte liegt, ist beim starten teilweise durchgeschmort. Und auch wenn das Notebook nach dem zweiten mißlungenen Start auch weiterhin wieder anspringt, muss ein Ersatzteil her. Alles andere ist in Ordnung, technisch wie auch optisch. Ein neuer Ersatzakku nebst Dockingstation und Speichererweiterung sind auch erst letzes Frühjahr angeschafft worden.
Soweit ich das von anderen bekannten Herstellern Herstellern kenne, ist es vergleichsweise leicht an Ersatzteile für ein Notebook heran zu kommen.
Nun habe ich nach einem langen Abend eine jämmerliche Website mit einem, nunja.. ein wenig ansprechenden Angebot für ein Ersatzmainboard inklusive Einbau gefunden. Nicht bei Lenovo und auch nicht durch deren Links. Dafür das mir weder die Lenovo-Hotline einen Ansprechpartner für Ersatzteile nennen und auch der Geodis Reparaturservice keinerlei Angaben machen konnte (durfte?) begreife icht nicht, das das bei deutlich günstigeren Herstellern teils so viel besser funktioniert. Ich hatte bisher nur ein Gebrauchtes T40 besessen, das ich später weiter verkauft habe, um dann das neue T60 zu holen. Bis auf einen defekten Netzwerkadapter nach dem Kauf und innerhalb der Garantiezeit habe auch keinerlei Probleme mehr gehabt. Vielleicht habe ich jetzt auch nur einfach Pech gehabt oder habe Lenovo's ernsthaft helfende links nicht gefunden. Das mir so etwas blüht, nach dem die Garantie gerade mal 6 Tage, also am 12. März diesen Jahres abgelaufen ist, habe ich nicht wirklich vermutet. Das ganze fühlt sich ein wenig an wie freier Fall. Dabei will ich mich gar nicht beschweren, das ich wegen der abgelaufenen Garantie keine kostenlose reparatur mehr erhalte, sondern das danach irgendwie praktisch gar nichts mehr da ist, was einem, von Herstellerseite aus, weiter hilft. Die technischen Dokumentationen sind bestenfalls mit einer Lupe zu enträtseln und statt einer direkten Weiterleitung an einen offiziellen Fachhandelspartner, der Ersatzteile vertreibt, scheint es nur den Weg über den Reparaturservice zu geben, der keinerlei Auskünfte geben darf, weder über den Preis des Ersatzteils selbst noch über die Aufwandspauschale der Serviceeinheiten (aka Arbeitsstunden). So gern wie ich die alte T-Serie zu schätzen gelernt habe, so sehr vermisse ich die Möglichkeiten, die andere Hersteller dem Kunden nach Ablauf der Garantiefrist bieten.
Vielleicht hatte hier schon jemand anderes ein ähnliches Problem und kann mir für die Suche nach einem neuen Mainboard einen Hilfreichen Link oder Tipp geben.
Soweit ich das von anderen bekannten Herstellern Herstellern kenne, ist es vergleichsweise leicht an Ersatzteile für ein Notebook heran zu kommen.
Nun habe ich nach einem langen Abend eine jämmerliche Website mit einem, nunja.. ein wenig ansprechenden Angebot für ein Ersatzmainboard inklusive Einbau gefunden. Nicht bei Lenovo und auch nicht durch deren Links. Dafür das mir weder die Lenovo-Hotline einen Ansprechpartner für Ersatzteile nennen und auch der Geodis Reparaturservice keinerlei Angaben machen konnte (durfte?) begreife icht nicht, das das bei deutlich günstigeren Herstellern teils so viel besser funktioniert. Ich hatte bisher nur ein Gebrauchtes T40 besessen, das ich später weiter verkauft habe, um dann das neue T60 zu holen. Bis auf einen defekten Netzwerkadapter nach dem Kauf und innerhalb der Garantiezeit habe auch keinerlei Probleme mehr gehabt. Vielleicht habe ich jetzt auch nur einfach Pech gehabt oder habe Lenovo's ernsthaft helfende links nicht gefunden. Das mir so etwas blüht, nach dem die Garantie gerade mal 6 Tage, also am 12. März diesen Jahres abgelaufen ist, habe ich nicht wirklich vermutet. Das ganze fühlt sich ein wenig an wie freier Fall. Dabei will ich mich gar nicht beschweren, das ich wegen der abgelaufenen Garantie keine kostenlose reparatur mehr erhalte, sondern das danach irgendwie praktisch gar nichts mehr da ist, was einem, von Herstellerseite aus, weiter hilft. Die technischen Dokumentationen sind bestenfalls mit einer Lupe zu enträtseln und statt einer direkten Weiterleitung an einen offiziellen Fachhandelspartner, der Ersatzteile vertreibt, scheint es nur den Weg über den Reparaturservice zu geben, der keinerlei Auskünfte geben darf, weder über den Preis des Ersatzteils selbst noch über die Aufwandspauschale der Serviceeinheiten (aka Arbeitsstunden). So gern wie ich die alte T-Serie zu schätzen gelernt habe, so sehr vermisse ich die Möglichkeiten, die andere Hersteller dem Kunden nach Ablauf der Garantiefrist bieten.
Vielleicht hatte hier schon jemand anderes ein ähnliches Problem und kann mir für die Suche nach einem neuen Mainboard einen Hilfreichen Link oder Tipp geben.