T6x T60 Beamerbild nur beim Hoch- bzw Runterfahr​en

RaTh

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Hallo
mein Problem ist ja schon im Betreff genannt.

Betriebssystem: Windows10 32Bit 2GB-Arbeitsspeicher

Gerätemanager meldet keine Probleme-
angezeigte Grafikkarte: Mobile Intel(R) 945 Express Chipset Family
angezeigte Monitore: LCD 1021*768 und PnP-Monitor (Standard)

Monitoranzeige ist auf Duplizieren eingestellt,
Anzeige anpassen zeigt orangenes Rechteck mit 1|2, nach Erkennen kommt nur die Meldung: "Es wurde keine weitere Anzeige erkannt."

Da der Beamer beim Hoch- und Runterfahren "funktioniert" kann es auch kein Kabel-Problem sein.

Hat jemand eine Idee zur Problemlösung?

MfG
Ralf
 
Das gleiche Problem hatte ich auch und nicht gelöst bekommen....was leider dann hier im Betrieb zum Tode des T60 führte ;-)
 
Hi, ich kann das bei mir heute Abend gerne mal testen. Wenn da der Fehler auch besteht, schau ich mal genau nach :)
 
Bei uns lag es wohl an den Grafikkartentreibern unter Windows 7, da gibt es keine offiziellen mehr. Die Behelfstreiber haben soweit funktioniert, aber nicht mit 2 Monitoren / Beamer.
 
Man braucht den Graphics Mobile Intel 945 Express Chipset Family Microsoft Corporation - WDDM 1.0, muss ihn entpacken und über den Gerätemanager unter der Grafikkarte den Treiber per Hand (inf-Datei) einhängen. (Alternativ kann man auch versuchen, das setup via W7-Kompatibilität und Admin zu starten.) Sobald man das kleine Intel-Tool für die Auflösung, Drehen und zweite Monitore zum Laufen bekommen hat, kann man auch einen zweiten Monitor ansteuern.

-> 32Bit https://downloadcenter.intel.com/do...s-Media-Accelerator-Driver-for-Windows-7-zip-
-> 64Bit https://downloadcenter.intel.com/do...edia-Accelerator-Driver-for-Windows-7-64-zip-

-> full list https://downloadcenter.intel.com/search?keyword=Mobile+Intel+945+Express


Sollte der WINDOWS nach einem Neustart wider Erwarten auf den Standardgrafiktreiber zurückschalten, ist dieser Standardtreiber normalerweise vga.sys, (manchmal auch svga.sys). Risikofreudige User können den Treiber nun z.B. auf vga.bak umbenennen und dann nochmal installieren, so dass WINDOWS mangels Datei nach einem erneuten Neustart nicht auf den Standardgrafiktreiber vga.sys zurückschalten kann. Entscheidend bleibt allerdings das kleine Intel-Tool, welches man nach der erfolgreichen Treiber-Installation auch von Hand auf den Desktop ziehen und starten kann: Es kann im Gegensatz zur gesperrten Intel945-WINDOWS10-Version zweite Monitore ansteuern, wenn der RAM reicht und alles andere stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wette der Beamer verträgt die Auflösung/Bildwiederholrate nicht. Ich würde mal in den Specs des Beamers wühlen und dann das T60 überreden.
 
Lieben Dank für deine Tipps, aber mit dem Standardtreiber "vga.sys" hab ich noch Probleme, da ich bei der Suche nur vga.drv angezeigt werden. Und der wird dann gleich 6 mal gefunden:
1*System
1* System32
4* WinSxS in den unterschiedlichen x_86_micros.....
Müssen die -alle vom Typ als Geräteteiber angezeigt- sechs umbenannt werden?
 
Müssen die -alle vom Typ als Geräteteiber angezeigt- sechs umbenannt werden?

Ja, wahrscheinlich heißt der auch vga.drv und nicht vga.sys, ich habe das aus der Erinnerung geschrieben. Ob die nun alle umbenannt werden müssen, hängt davon ab, ob es überhaupt daran liegt, dass vom installierten Treiber zurück auf den Standardtreiber zurückgeschaltet wird, dies kann man nur im Gerätemanager (!) wirklich definitiv sehen. Die anderen Kopien des Treibers vga.drv sind in der Regel Schattenkopien, aus denen WINDOWS die Originaldateien wieder herstellt, wenn man z.B. mit sfc /scannow sein System überprüft.

Sicher ist, dass...
  1. WINDOWS 10 die alte Grafikkarte bzw. das T60 nicht mehr direkt unterstützt, sondern nur noch per generischen Treibern, die Standardfunktionen erfüllen.
  2. alle alten Treiber grundsätzlich per WIN7-Kompatibilität oder notfalls direkt über die inf-datei und den Gerätemanager "eingehängt" werden können
  3. das Intel-Tool der entscheidende Programmpunkt ist, der dafür sorgt, was mit der alten Grafikkarte gemacht werden kann, weil WINDOWS 10 keine Unterstützung mehr ausliefert
  4. das Umbenennen des alten Treibers ein Notbehelf ist, wenn WINDOWS auf Standardtreiber automatisch nach Neustart zurückschaltet. Man muss es auf gut deutsch einfach ausprobieren...
 
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