Ich möchte meinen T530 gerne (auch) mit externen Peripherie-Geräten benutzen - insbesondere Monitoren. Bevorzugt unter aktuellem Ubuntu, das ist nämlich gerade installiert.
Zu dem Zweck habe ich mir den Port-Replicator 4338-20G angeschafft. Angeschlossen sind zwei Monitore über DVI.
Rein hardwaremäßig scheint das zu funktionieren: Eine an der Docking-Station angeschlossene Maus läuft, das Notebook teilt mit, dass es geladen wird, wenn es in der Docking-Station mit Netzteil steckt, und ich habe auch schon etwas auf den an der Docking-Station angeschlossenen Bildschirmen gesehen. Bei letzterem fangen allerdings die Probleme an ...
Zunächst eine Frage, die die Einstellung des Grafikmodus im BIOS betrifft. Der T530 gehört ja zu den Geräten mit Nvidia-Optimus-Technologie: Er hat einen Intel-Grafikchip, der in die CPU integriert ist und einen "diskreten" Nvidia-Chip. Das kann man im BIOS umstellen: "Integriert", "Nvidia Optimus" oder "Diskret" (alles IIRC, aber zumindest sinngemäß so). Nun ist es mir passiert, dass ich "Diskret" eingestellt habe, nach (mindestens) einem Neustart aber wieder "Nvidia Optimus" eingestellt war. Wie kann das sein?!
Und dann waren die Ergebnisse unter Linux sehr gemischt:
- Mit Knoppix und diskreter Grafik habe ich beide externen Monitore nutzen können.
- Dito mit Ubuntu, einer älteren Version des proprietären Nvidia-Treibers und diskreter Grafik.
- Den internen Bildschirm habe ich mit Ubuntu und diskreter Grafik hingegen nicht zum Laufen gebracht ...
- Mit integrierter Grafik unter Ubuntu läuft (nur) der interne Bildschirm.
Natürlich fehlen in der Auflistung noch Kombinationen, ich habe das noch nicht übermäßig systematisch getestet ...
Was ich erst recht nicht hinbekommen habe: Eine Umschaltung zwischen extern angeschlossenen Bildschirmen und internem Display zur "Laufzeit" ...
Hat jemand dieses oder ein ähnliches Notebook mit Docking-Station unter Linux am Laufen und kann mir Tipps bezüglich einer erfolgversprechenden Konfiguration geben?
Gruß, Jens
Zu dem Zweck habe ich mir den Port-Replicator 4338-20G angeschafft. Angeschlossen sind zwei Monitore über DVI.
Rein hardwaremäßig scheint das zu funktionieren: Eine an der Docking-Station angeschlossene Maus läuft, das Notebook teilt mit, dass es geladen wird, wenn es in der Docking-Station mit Netzteil steckt, und ich habe auch schon etwas auf den an der Docking-Station angeschlossenen Bildschirmen gesehen. Bei letzterem fangen allerdings die Probleme an ...
Zunächst eine Frage, die die Einstellung des Grafikmodus im BIOS betrifft. Der T530 gehört ja zu den Geräten mit Nvidia-Optimus-Technologie: Er hat einen Intel-Grafikchip, der in die CPU integriert ist und einen "diskreten" Nvidia-Chip. Das kann man im BIOS umstellen: "Integriert", "Nvidia Optimus" oder "Diskret" (alles IIRC, aber zumindest sinngemäß so). Nun ist es mir passiert, dass ich "Diskret" eingestellt habe, nach (mindestens) einem Neustart aber wieder "Nvidia Optimus" eingestellt war. Wie kann das sein?!
Und dann waren die Ergebnisse unter Linux sehr gemischt:
- Mit Knoppix und diskreter Grafik habe ich beide externen Monitore nutzen können.
- Dito mit Ubuntu, einer älteren Version des proprietären Nvidia-Treibers und diskreter Grafik.
- Den internen Bildschirm habe ich mit Ubuntu und diskreter Grafik hingegen nicht zum Laufen gebracht ...
- Mit integrierter Grafik unter Ubuntu läuft (nur) der interne Bildschirm.
Natürlich fehlen in der Auflistung noch Kombinationen, ich habe das noch nicht übermäßig systematisch getestet ...
Was ich erst recht nicht hinbekommen habe: Eine Umschaltung zwischen extern angeschlossenen Bildschirmen und internem Display zur "Laufzeit" ...
Hat jemand dieses oder ein ähnliches Notebook mit Docking-Station unter Linux am Laufen und kann mir Tipps bezüglich einer erfolgversprechenden Konfiguration geben?
Gruß, Jens