- Registriert
- 10 Juli 2005
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Mein T440p scheint sich beim Thema Audiobearbeitung nicht mit Windows 10 zu vertragen.
Sobald ich ihm mit einigen resourcenhungrigeren VST-Plugins fordere, bekomme ich Knackser und Dropouts.
Unter Win8 hatte ich das Problem nicht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, der seine x40-Generation als Audioworkstation nutzt?
Mein Latency-Check war erfolgreich und alles ist im grünen Bereich.
Habe auch mein Audiointerface (RME Fireface per USB angebunden) mit neusten Treibern und Firmware bestückt, ohne Erfolg.
Ein darauffolgender Test mit einer Focusrite Hardware führte zum gleichen Ergebnis.
Unter Win8.1 konnte ich mein RME mit traumhaften 128 samples Latenz problemlos betreiben.
Unter Win10 zeigte mir Studio One ständig Peaks in dessen CPU-Load-Anzeige und das mit einem fast leeren Projekt ohne Plugins! Im Taskmanager waren diese CPU Peaks nicht zu sehen.
Nach einer nackten Installation von der Win10-CD ohne etwaige Win8-Upgrade-Überreste hatte ich das gleiche Ergebnis.
Ableton Live hingegen hat das nicht gemacht - die CPU-Load-Anzeige war stabil, allerdings gehen nach 4-6 resourcenhungrigen Plugins auch dort die Dropouts los...
Wenn ich mein RME auf 512 samples hochschraube, wird es zwar etwas besser, aber dennoch unbrauchbar.
Ich werde heute Abend wieder eine frische Win8 Installation aufspielen und bin mir relativ sicher, dass alles wieder funktionieren wird,
möchte aber dennoch gerne Windows 10 nutzen, da es mir in allen anderen Belangen sehr gut gefällt und ich eigentlich nicht die nächsten Jahre mit Win8 verbringen möchte.
Kann das wirklich an der Kombination der Notebook Hardware mit Windows10 liegen, so wie es für mich den Anschein macht?
Hat jemand noch eine Idee? Oder arbeitet vielleicht jemand intensiv mit Audio auf einer neueren Thinkpad-Generation? Das T460p wäre schon interessant...
Sobald ich ihm mit einigen resourcenhungrigeren VST-Plugins fordere, bekomme ich Knackser und Dropouts.
Unter Win8 hatte ich das Problem nicht.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen, der seine x40-Generation als Audioworkstation nutzt?
Mein Latency-Check war erfolgreich und alles ist im grünen Bereich.
Habe auch mein Audiointerface (RME Fireface per USB angebunden) mit neusten Treibern und Firmware bestückt, ohne Erfolg.
Ein darauffolgender Test mit einer Focusrite Hardware führte zum gleichen Ergebnis.
Unter Win8.1 konnte ich mein RME mit traumhaften 128 samples Latenz problemlos betreiben.
Unter Win10 zeigte mir Studio One ständig Peaks in dessen CPU-Load-Anzeige und das mit einem fast leeren Projekt ohne Plugins! Im Taskmanager waren diese CPU Peaks nicht zu sehen.
Nach einer nackten Installation von der Win10-CD ohne etwaige Win8-Upgrade-Überreste hatte ich das gleiche Ergebnis.
Ableton Live hingegen hat das nicht gemacht - die CPU-Load-Anzeige war stabil, allerdings gehen nach 4-6 resourcenhungrigen Plugins auch dort die Dropouts los...
Wenn ich mein RME auf 512 samples hochschraube, wird es zwar etwas besser, aber dennoch unbrauchbar.
Ich werde heute Abend wieder eine frische Win8 Installation aufspielen und bin mir relativ sicher, dass alles wieder funktionieren wird,
möchte aber dennoch gerne Windows 10 nutzen, da es mir in allen anderen Belangen sehr gut gefällt und ich eigentlich nicht die nächsten Jahre mit Win8 verbringen möchte.
Kann das wirklich an der Kombination der Notebook Hardware mit Windows10 liegen, so wie es für mich den Anschein macht?
Hat jemand noch eine Idee? Oder arbeitet vielleicht jemand intensiv mit Audio auf einer neueren Thinkpad-Generation? Das T460p wäre schon interessant...
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