Hallo,
Ich bin neu hier im Forum und hätte ein paar Fragen.
Nach langer Recherche für einen leichten und mobilen Nachfolger meines T60 habe ich mich nun für das T430u entschieden.
Habe es mir als Studentenangebot mit zusätzlicher msata Crucial M4 SSD und 8gb Ram zu einem recht guten Preis noch vor Weihnachten bestellt.
Nach längerer Wartezeit halte ich es jetzt seit gestern endlich in Händen.
Auf die große Vorfreude folgt eine Überraschung.
Das mir gelieferte Thinkpad ist mit einem i3-3217u ausgestattet. Angekündigt und bestellt habe ich es mit einem i5-3317u, was auch auf der Auftragsbestätigung des Händlers so geschrieben steht. Habe den Verkäufer telefonisch kontaktiert und mir wurde gesagt, dass Lenovo kurzerhand die Ausstattung des Studentenangebots geändert hat. Ich wurde davon nicht unterrichtet. Jetzt wird mir angeboten, entweder das Laptop zurückzugeben, oder 50€ von Lenovo zu bekommen.
So viel zur Situation.
Jetzt meine Fragen:
- Ist es rechtlich erlaubt, eine Konfiguration, die durch eine Auftragsbestätigung zugesichert wurde und auch so bereits bezahlt wurde (Also beide Seiten haben die Konditionen akzeptiert), im Nachhinein einfach zu ändern? Sollte hier nicht das Recht auf Nachbesserung zu tragen kommen und ich habe Anspruch auf die zugesicherte Ausstattung?
- Wie groß ist der Performance-Unterschied zwischen dem i3 und dem i5 wirklich? In Benchmarks fällt der ja doch recht deutlich aus, was vor allen Dingen mit dem fehlenden Turbo Boost des i3 zu erklären ist.
Ich nutze das Thinkpad nicht nur für Office und Web, sondern auch zum Programmieren und z.B. für aufwändige Audiobearbeitung oder virtuelle Umgebungen. Also wird durchaus auch der Prozessor gefordert. Besonders geht es mir hier auch ums Prinzip. Ich habe keine Lust, dass ich es ausbaden soll, dass Lenovo zuerst einen teuereren Prozessor verspricht und dann anscheinend nocheinmal nachrechnet und einen billigeren/schlechteren verbaut. Und dafür soll der Kunde mit 50€ abgewimmelt werden.
Ich hoffe jemand liest sich meinen ausführlichen Text durch und vielleicht findet sich auch noch der ein oder andere, der das selbe Problem/Anliegen hat.
Danke im Vorraus für jegliche Tipps.
PS: Sollte jemand Fragen zum Gerät an sich haben, werde ich diese natürlich gerne beantworten.
Ich bin neu hier im Forum und hätte ein paar Fragen.
Nach langer Recherche für einen leichten und mobilen Nachfolger meines T60 habe ich mich nun für das T430u entschieden.
Habe es mir als Studentenangebot mit zusätzlicher msata Crucial M4 SSD und 8gb Ram zu einem recht guten Preis noch vor Weihnachten bestellt.
Nach längerer Wartezeit halte ich es jetzt seit gestern endlich in Händen.
Auf die große Vorfreude folgt eine Überraschung.
Das mir gelieferte Thinkpad ist mit einem i3-3217u ausgestattet. Angekündigt und bestellt habe ich es mit einem i5-3317u, was auch auf der Auftragsbestätigung des Händlers so geschrieben steht. Habe den Verkäufer telefonisch kontaktiert und mir wurde gesagt, dass Lenovo kurzerhand die Ausstattung des Studentenangebots geändert hat. Ich wurde davon nicht unterrichtet. Jetzt wird mir angeboten, entweder das Laptop zurückzugeben, oder 50€ von Lenovo zu bekommen.
So viel zur Situation.
Jetzt meine Fragen:
- Ist es rechtlich erlaubt, eine Konfiguration, die durch eine Auftragsbestätigung zugesichert wurde und auch so bereits bezahlt wurde (Also beide Seiten haben die Konditionen akzeptiert), im Nachhinein einfach zu ändern? Sollte hier nicht das Recht auf Nachbesserung zu tragen kommen und ich habe Anspruch auf die zugesicherte Ausstattung?
- Wie groß ist der Performance-Unterschied zwischen dem i3 und dem i5 wirklich? In Benchmarks fällt der ja doch recht deutlich aus, was vor allen Dingen mit dem fehlenden Turbo Boost des i3 zu erklären ist.
Ich nutze das Thinkpad nicht nur für Office und Web, sondern auch zum Programmieren und z.B. für aufwändige Audiobearbeitung oder virtuelle Umgebungen. Also wird durchaus auch der Prozessor gefordert. Besonders geht es mir hier auch ums Prinzip. Ich habe keine Lust, dass ich es ausbaden soll, dass Lenovo zuerst einen teuereren Prozessor verspricht und dann anscheinend nocheinmal nachrechnet und einen billigeren/schlechteren verbaut. Und dafür soll der Kunde mit 50€ abgewimmelt werden.
Ich hoffe jemand liest sich meinen ausführlichen Text durch und vielleicht findet sich auch noch der ein oder andere, der das selbe Problem/Anliegen hat.
Danke im Vorraus für jegliche Tipps.
PS: Sollte jemand Fragen zum Gerät an sich haben, werde ich diese natürlich gerne beantworten.