Hallo,
ich bin schon seit einigen Monaten drauf und dran und recherchiere im Internet nach geeigneten Möglichkeiten mein altes T42 noch ein bisschen aufzumöbeln.
Das meiste was wichtig ist habe ich schon alles rausgefunden, und entsprechende HowTo's gefunden, diverse Datenblätter etc etc.
Ich spiele mit dem Gedanken mein T42 mit Pentium M 1,7 Ghz, 40 Gb IDE platte und 1 GB Ram ein bisschen aufzumöbeln.
Einsatzgebiet:
Bessere Schreibmaschine ( weil geilste Laptoptastatur wo gibt ) für Open Office und Latex, sowie Python Programmierung, Laptop für die Uni, mit
Linux (Mint XFCE)
Mein Problem:
Akutelle Linuxversionen lassen sich wegen fehlendem PAE nicht installieren.
ArchLinux is mir auch ein bisschen zu viel des guten, deswegen mag ich Mint, weil schon fast alles Out-of-the-Box läuft und auch alles dabei ist, das ich brauche.
Ich habe hier noch einen Intel Pentium M Dothan 740 rumfliegen, der im T42 verbaute sollte ein 735 sein, wenn ich mich nicht irre.
Der Unterschied zwischen den beiden:
740 kann PAE, hat aber FSB 533MHz
735 kein KEIN PAE, und hat einen FSB von max 400 MHz
Wenn ich das Ganze nun richtig verstanden habe liefe der 740er in dem T42 nur auf run 1,5 GHz, weil er sich dem FSB anpasst, DDR2 Ram ist ja nicht drin, muss der DDR mit 333 MHz sein.
Meine große frage ist also nun, lohnt sich das Wechseln der CPU?
Um die fehlenden MHz ein bisschen zu kompensieren hatte ich überlegt wenigstens eine SATA UltraBay zu kaufen (gut bewerteter/getesteter Nachbau ca. 20 Euro) und da meine überflüssige SSD rein zu packen.
Hier hätte ich gerne mal ein paar Erfahrungswerte, weil Benchmarks in der konfiguration findet man keine und vor allem, ohne das MB zu übertakten/verändern, verträgt sich die neue CPU dann überhaupt, oder muss ich schwere Einbußen in der Akkulaufzeit in Kauf nehmen?
Kann man von der UltraBay platte direkt booten und kann die IDE-Platte komplett entfernt werden weil: laut, lahm, Stromfresser reduzieren?
Letztenendes stört es mich nämlich schon sehr, das für Ubuntu 10.04 sprich Mint Maya 13 viele meiner Tools schwer veraltet sind, auch wenn der Support bis 2017 geht.
Viele Grüße
Vinn
ich bin schon seit einigen Monaten drauf und dran und recherchiere im Internet nach geeigneten Möglichkeiten mein altes T42 noch ein bisschen aufzumöbeln.
Das meiste was wichtig ist habe ich schon alles rausgefunden, und entsprechende HowTo's gefunden, diverse Datenblätter etc etc.
Ich spiele mit dem Gedanken mein T42 mit Pentium M 1,7 Ghz, 40 Gb IDE platte und 1 GB Ram ein bisschen aufzumöbeln.
Einsatzgebiet:
Bessere Schreibmaschine ( weil geilste Laptoptastatur wo gibt ) für Open Office und Latex, sowie Python Programmierung, Laptop für die Uni, mit
Linux (Mint XFCE)
Mein Problem:
Akutelle Linuxversionen lassen sich wegen fehlendem PAE nicht installieren.
ArchLinux is mir auch ein bisschen zu viel des guten, deswegen mag ich Mint, weil schon fast alles Out-of-the-Box läuft und auch alles dabei ist, das ich brauche.
Ich habe hier noch einen Intel Pentium M Dothan 740 rumfliegen, der im T42 verbaute sollte ein 735 sein, wenn ich mich nicht irre.
Der Unterschied zwischen den beiden:
740 kann PAE, hat aber FSB 533MHz
735 kein KEIN PAE, und hat einen FSB von max 400 MHz
Wenn ich das Ganze nun richtig verstanden habe liefe der 740er in dem T42 nur auf run 1,5 GHz, weil er sich dem FSB anpasst, DDR2 Ram ist ja nicht drin, muss der DDR mit 333 MHz sein.
Meine große frage ist also nun, lohnt sich das Wechseln der CPU?
Um die fehlenden MHz ein bisschen zu kompensieren hatte ich überlegt wenigstens eine SATA UltraBay zu kaufen (gut bewerteter/getesteter Nachbau ca. 20 Euro) und da meine überflüssige SSD rein zu packen.
Hier hätte ich gerne mal ein paar Erfahrungswerte, weil Benchmarks in der konfiguration findet man keine und vor allem, ohne das MB zu übertakten/verändern, verträgt sich die neue CPU dann überhaupt, oder muss ich schwere Einbußen in der Akkulaufzeit in Kauf nehmen?
Kann man von der UltraBay platte direkt booten und kann die IDE-Platte komplett entfernt werden weil: laut, lahm, Stromfresser reduzieren?
Letztenendes stört es mich nämlich schon sehr, das für Ubuntu 10.04 sprich Mint Maya 13 viele meiner Tools schwer veraltet sind, auch wenn der Support bis 2017 geht.
Viele Grüße
Vinn