T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") T410 Wassergau

DesBrettsFehler

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11 März 2011
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Nabend,

das möchte ich nicht meinem ärgsten Feind zumuten. Und vor allem nicht meinem Thinkpad. Aus völliger geistiger Umnachtung habe ich ein Glas Wasser über mein T410 verschüttet während des Betriebs.
Doch es lief anstandslos weiter, tropfte munter dank der Abflussrinne und wurde von mir per Not-Aus Akku raus erstmal zur Ruhe geschickt.

Stand: Es lebt, das Wasser ist aufgewischt und ich bin baff. Ich hätte nun wirklich nicht gedacht, dass es Wasser überlebt. Aber jetzt hab ich ein Grund mehr mein Thinkpad zu mögen und bin um eine Geschichte reicher.... Bisher dachte ich, dass die Werbewasservideos nicht wirklich so ernst zu nehmen seien....


ABER ACHTUNG: Das ist keine Aufforderung es selbst zu probieren, wer weiß was die Langzeitschäden vieleicht mit sich bringt und nicht jeder schüttet Wasser so "zielgerichtet" über sein Thinkpad....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wuerde dich mal bitten den Akku zu entfernen das Notebook aus zulassen... wenn du noch etwas länger etwas von deinem T410 haben möchtest. Gibt zum Thema nen schönen Thread hier. KLICK
 
Wie ist das eigentlich: könnte man innerhalb der Garantie nicht einfach versuchen, Wasserschäden die nur via Tastatur entstanden sind zu reparieren?
Immerhin wirbt Lenovo immer stärker mit der spillproof Tastatur, z.B. beim neuen Video zum X1 (das mit dem Pärchen und dem Verlobungsring): da wird ja ein ganzes Glas übers TP geleert und der Typ arbeitet seelenruhig weiter ohne dass er den Rechner überhaupt mal runterfährt und trocknen lässt. Eigentlich sollte man Lenovo mit seiner Werbung beim Wort nehmen!

Trotzdem würde ich das TP mal ein paar Tage trocknen lassen. Aber wenn wirklich Schäden auftauchen, kann es ja nicht schaden die Hotline ein wenig zu quälen ;)

Grüße
bassplayer
 
Werbung und Realität sind eben zwei Paar Schuhe.
Die Garantie ist jedenfalls im Eimer, sobald die geringste Spur von Feuchtigkeit im Rechnergehäuse sichtbar ist, wenn man nicht die "Thinkpad Protection" mitgekauft hat.

Schickt man das Notebook mit einem lapidaren "geht nicht" zum Kundendienst, "erfreut" man sich einige Tage später an einer saftigen Rechnung, die zumindest für den Kostenvoranschlag fällig wird.
 
Danke für die Links und Tipps, ich hab mich nach ihnen gerichtet.

Zu der Frage mit Wasserschäden nur via Tastatur würde ich vermuten, dass Lenovo einfach das Gegenteil behaupten würde es sei seitlich, irgendwie Wasser eingedrungen) und man damit dann auch aus dem Rennen wäre.

Wahrscheinlich ist die Beseitigung von Wasserschäden in der Regel (wenn man es nicht selbst do it yourself in Angriff nimmt) ein wirtschaftlicher Totalschaden, oder? Mainboardtausch unter Umständen und wer weiß was da alles noch bei draugehen könnte....

Die Gefahr von einem Festplatten defekt inclusice Datenverlust ist ja wohl auch nicht zu vergessen.
 
Man sieht, wenn Flüssigkeiten mit dem Board in Kontakt gekommen sind und dies nicht gründlich behandelt wurde. Selbst dann können irgendwo noch Spuren überigbleiben.
Hat man keine ThinkPad-Protection, ist bereits der Kontakt des Boards mit Flüssigkeiten ein wirtschaftlicher Totalschaden. Hier kann man nur durch Handeln schlimmstes verhindern.

- Meine Meinung-
 
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