Hallo, ich habe in mein T410 (2522-W2A) eine SSD (OCZ Vertex2, 120 GB) eingebaut und werde meine bisherige HDD (500 GB) als Datenplatte im Ultrabay einbauen. Meine Idee war jetzt von der SSD 80 GB in der ersten Partition für Windows (Win 7) und die Programme anzulegen, die übrigen ca. 30 GB für Daten, die ich ständig verwende, bzw. für Daten, auf denen ein schneller Zugriff sinnvoll ist, zu benutzen und dann alle weiteren Daten (Musik, Downloads, nicht so häufig benutzte Daten etc.) auf der HDD abzulegen. Erscheint euch diese Einteilung sinnvoll oder würdet ihr es anders machen bzw. wie habt ihr eure SSD/HDD-Kombination angelegt? Was sollte man zudem unbedingt bei der Einrichtung der SSD beachten? Ich habe gelesen, dass man auf jeden Fall die automatische Defragmentierung abschalten sollte? Was muss man sonst noch machen? Vielen Dank schon mal für eure Antworten!
T4xx (T400-450 ohne "T440s/T450s") T410 - SSD und Ultrabay-HDD - Partitionen sinnvoll?
- Ersteller zugi
- Erstellt am
macmob11
New member
- Registriert
- 9 März 2009
- Beiträge
- 2.409
für fragen zum umgang mit ssds kann ich dir die aktuelle ct empfehlen!
bei der partitionierung der ssd würde ich persönlich die 120GB zusammenlassen.. bringt nicht viel die 30GB noch extra für daten.
ausser du möchtest später ein schnelles clean install von windows machen können, dann könntest du aber auch gleich die programme auf die 2. ssd partition speichern.
bei der partitionierung der ssd würde ich persönlich die 120GB zusammenlassen.. bringt nicht viel die 30GB noch extra für daten.
ausser du möchtest später ein schnelles clean install von windows machen können, dann könntest du aber auch gleich die programme auf die 2. ssd partition speichern.
moronoxyd
Moderator i.R. - mostly harmless
- Registriert
- 22 Mai 2007
- Beiträge
- 10.530
Trennen von Betriebssystem und Daten ist immer eine gute Idee.
Ich persönlich würde die Win7-Partition sogar kleiner machen, aber ich achte auch immer darauf, daß meine Systempartitionen nicht zugemüllt werden. Wenn man da nicht ständig aufpassen will, sind 80 GB sicher eine gute Wahl.
Ich persönlich würde die Win7-Partition sogar kleiner machen, aber ich achte auch immer darauf, daß meine Systempartitionen nicht zugemüllt werden. Wenn man da nicht ständig aufpassen will, sind 80 GB sicher eine gute Wahl.
Ich halte partitionieren bei SSDs, insbesondere wenn eine sekundäre Platte vorhanden ist, für nicht sinnvoll. Unter Umständen müssen die Daten doch wieder zum Teil durch die Partitionen hin und her geschoben werden.
Du musst nichts beachten, wenn du Windows 7 verwendest. Um Speicherplatz zu sparen, falls dir dieser auf der SSD zu kostbar sein sollte, kann man natürlich das übliche machen: Ruhezustand deaktivieren, Auslagerungsdatei klein halten. Aber wirklich SSD spezifisch ist nichts nötig.
Falls du einen Intelstoragetreiber verwendest, solltest du jedoch einen aktuellen verwenden.
Ansonsten würden mich deine Erfahrungen interessieren, da ich das genau gleiche vorhabe, insbesondere was die HDD im UB-Schacht angeht. Geht diese zuverlässig in den Ruhezustand?
Du musst nichts beachten, wenn du Windows 7 verwendest. Um Speicherplatz zu sparen, falls dir dieser auf der SSD zu kostbar sein sollte, kann man natürlich das übliche machen: Ruhezustand deaktivieren, Auslagerungsdatei klein halten. Aber wirklich SSD spezifisch ist nichts nötig.
Falls du einen Intelstoragetreiber verwendest, solltest du jedoch einen aktuellen verwenden.
Ansonsten würden mich deine Erfahrungen interessieren, da ich das genau gleiche vorhabe, insbesondere was die HDD im UB-Schacht angeht. Geht diese zuverlässig in den Ruhezustand?
helmut-on-the-road
Active member
- Registriert
- 5 Nov. 2010
- Beiträge
- 806
Um eine zweite Festplatte - man darf sie halt nicht dauernd brauchen - schlafen zu legen, eignet sich auch revoSleep. Aber wie gesagt, eignet sich eher für Daten, auf die man selten zugreift; die Platte verschwindet nämlich auch aus dem Dateimanager und muß immer gesondert geweckt werden.
