[quote='electrochemist',index.php?page=Thread&postID=549550#post549550]
finde ich doch etwas merkwürdig und metaphysisch. Kann mal jemand erläutern inwiefern das "flexing" zu z. B. einem nicht bootendem TP führen kann? Und wo liegt das Problem? Ich habe ja Garantie und kann das Teil so lange noch Heppenscheim schicken, bis es in Ordnung zurück kommt, (was ich auch machen werde).
Und nochwas: Wenn das wirklich alles so stimmt, was da in dem oben gelinkten "flexing-Umfrage-Thread" steht, dann kann man sich ja nur noch kaputt lachen, dass die Marke "Thinkpad" für Robustheit und Ergonomie steht.
Ich habe schon diverse Notebookmarken genutzt (Samsung, Asus, Medion, Sony, usw.). Nie hatte ich solche Probleme, wie mit meinem 1500 Euro Thinkpad. Was soll das eigentlich alles? Warum haben Thinkpads so einen guten Ruf? Allerdings kann ich mir den Preis von 1500 Euro jetzt erklären: Die Kosten der Service-Reparatur-Abteilung müssen irgendwie wieder rein kommen.[/quote]
Wenn zum Beispiel die entsprechenden Pins an der Southbridge gebrochen sind, kann der HDD-Controller nicht mehr angesprochen werden, bleibt der Rechner einfach stehen.
Was Flexing im Allgemeinen angeht, siehst Du die Sache nicht richtig:
Samsung, Asus, Sony, Medion sind genauso von Flexing betroffen, wie Apple, Siemens-Fujitsu u.a.
Lies Dir mal die Threads in notebookforum.at oder anderen Notebook-Foren durch:
Du wirst auf hunderte von Hilferufen mit Beschreibung der gleichen Symptome, wie sie hier in den Flexing-Threads zu finden sind, stoßen, bei denen es einfach nur heißt: "Board kaputt - verschrotten" oder vielleicht auswechseln. Nur eine Vokabel, wie dieses Wort "Flexing", kennen die für dieses Problem nicht.
Auch kann man nicht einfach beispielsweise die Anzahl der Flexingfälle hier mit denen anderer Marken und Modelle vergleichen:
Ein Medion oder Asus wird in anderen Stückzahlen und kürzeren Herstellungszeiträumen gebaut.
Leider gibt es keine genauen Absatzzahlen, anhand derer man VIELLEICHT eine Ausfallquote grob abschätzen könnte.
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