- Registriert
- 17 Nov. 2009
- Beiträge
- 32
Hallo,
ich habe ein defektes T30 mit einem seltsamen Patch auf dem System Board. Hat sowas schon mal jemand gesehen?
Original .............................................. Fälschung .......................... EDIT
2366-EG9, FRU 91P7698 .......................... 2366-DG3, FRU 26P8828
Ortsbeschreibung: Platinenoberseite, etwa unter dem H auf der Tastatur. Innerhalb der Platine: von vorn gesehen rechts neben dem MAX1631AEA1.
Pins 2 und 3 des oberen ICs sind und von der Platine abgelötet und hochgebogen. Der grüne Draht verbindet sie mit Pin 4 und 5 sowie mit Pin 4 des unteren ICs. Ein zusätzliches Bauteil (Kondensator nehme ich an) wurde zwischen Pin 6 und 5 eingesetzt. Es ist so klein, dass es unter der Lotmasse fast verschwindet.
Was mich am meisten erstaunt, ist, dass im Vergleich zum Original-Foto (links, von meinem guten T30) die 2 ICs verkehrt herum eingelötet wurden, auf dem Kopf stehend. Meine Pin-Zählweise bezieht sich natürlich auf diese verkehrte Lage.
EDIT: Beim oberen IC ist kein Aufdruck mehr erkennbar. Es könnte daher auch richtigherum drin sein - oder ein ganz anderer Typ.
Weiß vielleicht jemand, was 55AG oder 55AC ist? Nach dem, was ich mit einem Multimeter gemessen habe, ist es wohl kein Widerstandsnetz.
EDIT2: Nur der untere steht Kopf. Jemand hat die Chips auf seinem Board als MOSFETs (bei ihm: TPC6003) identifiziert. Er schreibt, damit wird die Stromversorgung für die Ultrabay geschaltet.
Der Patch wurde von einem kleinen Stück bernsteinfarbigen Tesafilms verdeckt. Nach den Staubablagerungen darauf und darunter zu urteilen muss es wohl zumindest für eine gewisse Zeit funktioniert haben.
Ist das ein bekannter Pätch, etwa wie der gegen das BOD beim T20?
Gruß,
Lötbursche
ich habe ein defektes T30 mit einem seltsamen Patch auf dem System Board. Hat sowas schon mal jemand gesehen?
Original .............................................. Fälschung .......................... EDIT
2366-EG9, FRU 91P7698 .......................... 2366-DG3, FRU 26P8828
Ortsbeschreibung: Platinenoberseite, etwa unter dem H auf der Tastatur. Innerhalb der Platine: von vorn gesehen rechts neben dem MAX1631AEA1.
Pins 2 und 3 des oberen ICs sind und von der Platine abgelötet und hochgebogen. Der grüne Draht verbindet sie mit Pin 4 und 5 sowie mit Pin 4 des unteren ICs. Ein zusätzliches Bauteil (Kondensator nehme ich an) wurde zwischen Pin 6 und 5 eingesetzt. Es ist so klein, dass es unter der Lotmasse fast verschwindet.
Was mich am meisten erstaunt, ist, dass im Vergleich zum Original-Foto (links, von meinem guten T30) die 2 ICs verkehrt herum eingelötet wurden, auf dem Kopf stehend. Meine Pin-Zählweise bezieht sich natürlich auf diese verkehrte Lage.
EDIT: Beim oberen IC ist kein Aufdruck mehr erkennbar. Es könnte daher auch richtigherum drin sein - oder ein ganz anderer Typ.
Weiß vielleicht jemand, was 55AG oder 55AC ist? Nach dem, was ich mit einem Multimeter gemessen habe, ist es wohl kein Widerstandsnetz.
EDIT2: Nur der untere steht Kopf. Jemand hat die Chips auf seinem Board als MOSFETs (bei ihm: TPC6003) identifiziert. Er schreibt, damit wird die Stromversorgung für die Ultrabay geschaltet.
Der Patch wurde von einem kleinen Stück bernsteinfarbigen Tesafilms verdeckt. Nach den Staubablagerungen darauf und darunter zu urteilen muss es wohl zumindest für eine gewisse Zeit funktioniert haben.
Ist das ein bekannter Pätch, etwa wie der gegen das BOD beim T20?
Gruß,
Lötbursche