Ja, hab schon vor 2 Jahren 3 mal Gentoo Tier1 installs mit dem 80-Seiten
Manual gemacht. Nach ein paar Wochen wars mir als Neuling doch zu stressig
alles zum laufen zu bringen und deswegen hab ich Linux aufgegeben.
Jetzt wurde der desktop verkauft und hier steht nun ein knackiges T60 auf
dem Tisch, mit dem ich einen zweiten Versuch starten will, aber diesmal mit
etwas einsteigerfreundlicherem.
SUSE soll ja kompatibler zu den ThinkVantage Technologien sein (welche
werden hier denn eigentlich unterstützt, die von ubuntu nicht supported
werden?) dafür aber nicht diese nette und schneller laufende apt-lösung
besitzen.
Außerdem wird in dem thinkwiki "howto install ubuntu" darüber gelästert,
dass 1) die ThinkV-Tools oft unstable laufen 2) die ThinkV-Tools nur vernünftig
unter KDE laufen (womit ich kein Problem hätte, da mir KDE gefällt) 3) SUSE
beim updaten/installieren, auf Grund der RPM Basierung, relativ langsam sein
soll
Desweiteren hab ich gelesen, dass die SUSE Anhänger nich sehr forenaktiv
sind und bei Deppenproblemen, wie ich sie vermutlich dann notgedrungener-
weise haben werde, nicht geholfen würde.
Ja und ubuntu soll weniger kompatibel sein, dafür aber durch apt deutlich
zackiger. Außerdem wird von einer brav helfenden community berichtet
Was ist denn jetzt empfehlenswerter?
Auf Yast kann ich verzichten und ob KDE oder gnome is mir auch Wurst.
Habe auch nix dagegen wenn man mal ein Bisschen rumlesen muss damit
was zum laufen kommt, aber habe bei Leibe nicht die Motivation mich da
wieder komplett reinzuarbeiten. Deswegen wäre ich einer "relativen" Einfach-
heit nicht ganz abgeneigt (die wird ja aber glaube ich sowieso von beiden
geboten). Wenn die Festplatten-Anhalt-Option ginge fänd ichs auch ganz
witzig. Modem und Infrarot sowie Bluetooth sind wieder nich so wichtig
Dann bedank ich mich zumindest schonmal für den Leseaufwand bei dir ;-)
Manual gemacht. Nach ein paar Wochen wars mir als Neuling doch zu stressig
alles zum laufen zu bringen und deswegen hab ich Linux aufgegeben.
Jetzt wurde der desktop verkauft und hier steht nun ein knackiges T60 auf
dem Tisch, mit dem ich einen zweiten Versuch starten will, aber diesmal mit
etwas einsteigerfreundlicherem.
SUSE soll ja kompatibler zu den ThinkVantage Technologien sein (welche
werden hier denn eigentlich unterstützt, die von ubuntu nicht supported
werden?) dafür aber nicht diese nette und schneller laufende apt-lösung
besitzen.
Außerdem wird in dem thinkwiki "howto install ubuntu" darüber gelästert,
dass 1) die ThinkV-Tools oft unstable laufen 2) die ThinkV-Tools nur vernünftig
unter KDE laufen (womit ich kein Problem hätte, da mir KDE gefällt) 3) SUSE
beim updaten/installieren, auf Grund der RPM Basierung, relativ langsam sein
soll
Desweiteren hab ich gelesen, dass die SUSE Anhänger nich sehr forenaktiv
sind und bei Deppenproblemen, wie ich sie vermutlich dann notgedrungener-
weise haben werde, nicht geholfen würde.
Ja und ubuntu soll weniger kompatibel sein, dafür aber durch apt deutlich
zackiger. Außerdem wird von einer brav helfenden community berichtet
Was ist denn jetzt empfehlenswerter?
Auf Yast kann ich verzichten und ob KDE oder gnome is mir auch Wurst.
Habe auch nix dagegen wenn man mal ein Bisschen rumlesen muss damit
was zum laufen kommt, aber habe bei Leibe nicht die Motivation mich da
wieder komplett reinzuarbeiten. Deswegen wäre ich einer "relativen" Einfach-
heit nicht ganz abgeneigt (die wird ja aber glaube ich sowieso von beiden
geboten). Wenn die Festplatten-Anhalt-Option ginge fänd ichs auch ganz
witzig. Modem und Infrarot sowie Bluetooth sind wieder nich so wichtig
Dann bedank ich mich zumindest schonmal für den Leseaufwand bei dir ;-)