=CO=Windler
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Ich hab mir die verschiedenen 4:3 Thinkpads angesehen und bin zu dem Schluss gekommen, das für mich am ehesten wohl ein X61t mit Ultrabase geeignet ist. (Siehe: X6xS oder T6x? - Was ist besser? (WWW,Gaming,Audio?))
Die Tabletfunktion wird wohl hauptsächlich zum Schaltpläne zeichnen und PDF lesen verwendet. Das Gerät wird sonst 90% der Zeit in der Ultrabase bleiben (Parallelport wichtig für Eprommer, besserer Sound) und nur im Haus eingesetzt (Netzbetrieb, Ethernet). 4:3 ist besser für Texte, und auf Reisen (Ferien bei Eltern) laufen auch historische Games (Emulatoren) drauf. ("Donkey Kong" auf 16:9 sähe einfach nur blöd aus...) Ich wollte maximal ca. 200€ ausgeben.
Er sollte folgendes haben:
Zubehör (ggf. zukaufbar):
Funk fliegt sowieso raus (Elektrosmog) =>WLAN/Bluetooth/UMTS sind irrelevant. Zur Datenaufbewahrung traue ich keiner SSD (kurzlebig) =>höchstens als Teil einer Kombifestplatte mit z.B. 8GB SSD-Bootpartition denkbar. Ein SXGA-Display will ich nicht, da hohe Auflösung bei schwacher GPU die Framerate reduziert (Gaming, Video?) und i.a. kein Fingertouch hat.
Leichte Gebrauchsspuren wären ok. Mich irritieren aber die Horrorstories vom zerbröselnden Bildschirmrahmen (Fehlerliste X61 Tablet). Sowas kenn ich nur von gewissen China-Musikkeyboards (z.B. Yongmei, aus zufällig zusammengerührtem Altplastik?), deren Gehäuse etwa die Robustheit von Joghurtbechern und Konsistenz von Schellack-Schallplatten hat und beim kleinsten Stoß wie Glas zerspringt. Deren Schraubenlöcher sind oft schon im Neuzustand ab und Postversand gibt ihnen den Rest.
http://weltenschule.de/TableHooters/Yongmei_MS-210B.html
http://weltenschule.de/TableHooters/GoldenCamel_11AB.html
Doch solche Keyboards kosteten neu i.a. unter 30€. Dass bei Highend-Profilaptops das Bezel wie Brezel zerbröselt wundert mich sehr. (Ein Wegwerfgerät wollte ich grade nicht.) Oder ist das eine Reaktion von Öl (falscher Lack?) und Duroplast? Sitzt das Scharnier direkt am Bezel oder an der Deckelrückseite?
Ich kann mir schwer vorstellen dass XGA zu grob aussieht oder der resistive Touchscreen (weniger E-Smog ohne Digitizer) unbenutzbar ist. Ich habe PDA sogar mit nur 320x240, worauf mit Kantenglättung Schrift erstaunlich gut lesbar ist. Mit XGA-Auflösung meines 760XD bin ich zufrieden; eher stört mich das leicht hologramartige "Flimmern" durch Blickwinkelabhängigkeit (als würde man durch ganz feine Gardine auf Schrift starren), aber das scheint bei TFT wohl normal zu sein. (Mein Hauptmonitor ist CRT.) Die Hintergrundbeleuchtung des antiken Geräts reicht hingegen völlig und ist i.a. nur halb aufgedreht. Nur die mittlerweile ca. 30 kaputten Störpixel unten im Bild nerven. Unklar ist ob CFL-Hintergrundbeleuchtung durch irgendeine Strahlung (UV?, Kathodenstrahlen?, Röntgen??, oder bloß Hitze?) das TFT dort zersetzt oder bloß Biegekräfte in Scharniernähe es stärker abnutzen.
Wozu ist der (oft fehlende) Schlüssel für die Ultrabase? Braucht man den damit der Laptop überhaupt sicher einrastet (gegen Wackelkontakt, besser transportierbar), oder dient der nur als Klauschutz (unlogisch solange die Ultrabase selbst nirgends festgemacht ist)?
Beim Akku ist entscheidend dass es kein Rückrufexemplar ist. Ich nutze das Gerät oft auf Bett oder Teppichboden und will auf keinen Fall riskieren dass soeine Brandbombe plötzlich explodiert. (Für 760XD gab es welche mit harmlosen NiMH-Rundzellen ohne Lithium. Sind Umbauten bei X61 möglich, oder verweigert ein DIY-Akku ohne Microcontroller die Zusammenarbeit?) Der Akku dient bloß als USV und gegen Brummschleifen bei Messungen/Tonaufnahmen (evt. auch für Tabletmodus) und braucht keine hohe Kapazität. Wichtig ist eher dass er nicht stark übersteht (Nachbauten sollen angeblich nicht in die Ultrabase passen).
Die Tabletfunktion wird wohl hauptsächlich zum Schaltpläne zeichnen und PDF lesen verwendet. Das Gerät wird sonst 90% der Zeit in der Ultrabase bleiben (Parallelport wichtig für Eprommer, besserer Sound) und nur im Haus eingesetzt (Netzbetrieb, Ethernet). 4:3 ist besser für Texte, und auf Reisen (Ferien bei Eltern) laufen auch historische Games (Emulatoren) drauf. ("Donkey Kong" auf 16:9 sähe einfach nur blöd aus...) Ich wollte maximal ca. 200€ ausgeben.
Er sollte folgendes haben:
- CPU 1.8GHz (noch schneller wäre besser)
- 1024x768 Multitouch TFT (möglichst ohne viele tote Pixel)
- deutsche Tastatur
- 2. MPCIe-Slot
- kein zerbröselndes Bezel
- Netzteil (klein, nicht zu heiß)
- mech. kleiner Akku (kein Rückruf-Exemplar!)
Zubehör (ggf. zukaufbar):
- Ultrabase (mit Brenner für CD oder DVD)
- große Festplatte (ab 512GB?)
- viel RAM
- Win8.1 (evt. Win7) mit Lizenz
- evt. MPEG-Beschleunigerkarte (mit TV-Out?)
- FBAS-Konverter für TV-Out (z.B. Testbildgenerator, Colorimeter)
Funk fliegt sowieso raus (Elektrosmog) =>WLAN/Bluetooth/UMTS sind irrelevant. Zur Datenaufbewahrung traue ich keiner SSD (kurzlebig) =>höchstens als Teil einer Kombifestplatte mit z.B. 8GB SSD-Bootpartition denkbar. Ein SXGA-Display will ich nicht, da hohe Auflösung bei schwacher GPU die Framerate reduziert (Gaming, Video?) und i.a. kein Fingertouch hat.
Leichte Gebrauchsspuren wären ok. Mich irritieren aber die Horrorstories vom zerbröselnden Bildschirmrahmen (Fehlerliste X61 Tablet). Sowas kenn ich nur von gewissen China-Musikkeyboards (z.B. Yongmei, aus zufällig zusammengerührtem Altplastik?), deren Gehäuse etwa die Robustheit von Joghurtbechern und Konsistenz von Schellack-Schallplatten hat und beim kleinsten Stoß wie Glas zerspringt. Deren Schraubenlöcher sind oft schon im Neuzustand ab und Postversand gibt ihnen den Rest.
http://weltenschule.de/TableHooters/Yongmei_MS-210B.html
http://weltenschule.de/TableHooters/GoldenCamel_11AB.html
Doch solche Keyboards kosteten neu i.a. unter 30€. Dass bei Highend-Profilaptops das Bezel wie Brezel zerbröselt wundert mich sehr. (Ein Wegwerfgerät wollte ich grade nicht.) Oder ist das eine Reaktion von Öl (falscher Lack?) und Duroplast? Sitzt das Scharnier direkt am Bezel oder an der Deckelrückseite?
Ich kann mir schwer vorstellen dass XGA zu grob aussieht oder der resistive Touchscreen (weniger E-Smog ohne Digitizer) unbenutzbar ist. Ich habe PDA sogar mit nur 320x240, worauf mit Kantenglättung Schrift erstaunlich gut lesbar ist. Mit XGA-Auflösung meines 760XD bin ich zufrieden; eher stört mich das leicht hologramartige "Flimmern" durch Blickwinkelabhängigkeit (als würde man durch ganz feine Gardine auf Schrift starren), aber das scheint bei TFT wohl normal zu sein. (Mein Hauptmonitor ist CRT.) Die Hintergrundbeleuchtung des antiken Geräts reicht hingegen völlig und ist i.a. nur halb aufgedreht. Nur die mittlerweile ca. 30 kaputten Störpixel unten im Bild nerven. Unklar ist ob CFL-Hintergrundbeleuchtung durch irgendeine Strahlung (UV?, Kathodenstrahlen?, Röntgen??, oder bloß Hitze?) das TFT dort zersetzt oder bloß Biegekräfte in Scharniernähe es stärker abnutzen.
Wozu ist der (oft fehlende) Schlüssel für die Ultrabase? Braucht man den damit der Laptop überhaupt sicher einrastet (gegen Wackelkontakt, besser transportierbar), oder dient der nur als Klauschutz (unlogisch solange die Ultrabase selbst nirgends festgemacht ist)?
Beim Akku ist entscheidend dass es kein Rückrufexemplar ist. Ich nutze das Gerät oft auf Bett oder Teppichboden und will auf keinen Fall riskieren dass soeine Brandbombe plötzlich explodiert. (Für 760XD gab es welche mit harmlosen NiMH-Rundzellen ohne Lithium. Sind Umbauten bei X61 möglich, oder verweigert ein DIY-Akku ohne Microcontroller die Zusammenarbeit?) Der Akku dient bloß als USV und gegen Brummschleifen bei Messungen/Tonaufnahmen (evt. auch für Tabletmodus) und braucht keine hohe Kapazität. Wichtig ist eher dass er nicht stark übersteht (Nachbauten sollen angeblich nicht in die Ultrabase passen).