Suche Subnotebook mit fester RS232 Schnittstelle

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Asetek

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10 Sep. 2005
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116
Hallo zusammen,

kennt jemand von Euch ein Subnotebook (muss auch kein Thinkpad sein) mit fester RS232 Schnittstelle? Am besten sogar ein aktuelles oder neueres Modell.

RS232-Adapter funktionieren nicht mit meiner Hardware. Welches TP war denn das letzte mit RS232 (ohne Docking natürlich)?

Gruß

Asetek
 
die letzte mir bekannte thinkpad-serie, die ohne docking eine serielle schnittstelle zur verfügung stellte, war die t3x-serie
in der subnotebook-klasse wurde die serielle schnittstelle nur über die dockings bereitgestellt (zumindest laut thinkpad-wiki).
 
welche adapter hast du verwendet?

ich kenne usb und pcmcia, wobei ich bei letzteren nicht sicher bin, ob diese nicht auch über usb (intern am pcmcia schacht) angesteurert werden...
 
Also ingesamt habe ich fünf USB Adadpter probiert und keiner geht. Das waren Noname Teile wie Prolific und Belkin Adapter. PCMCIA Adapter hatte ich noch keinen
probiert, die sind einfach zu teuer und dann weiss ich immer noch nicht ob sie funktionieren werden.

Mit einem uralt HP latop funktionierte die Kommunikation mit der Hardware tadellos.
 
es gibt bei thinkpads wohl auch noch adapter für den ultrabay-schacht, die dann auch direkt angesprochen werden.
 
Das letzte TP Subnotebook mit RS232 müsste das 560z gewesen sein. Mit max. 300MHz nicht unbedingt aktuell. :D

Gruß mitlattus
 
Das letzte Sub-Thinkpad mit RS232 war das 240x. Schau Dir mal bei Ebay das Dell D400 an.
 
Hallo!

Zwar kein Subnotebook, aber recht aktuelle Hardware: HP Compaq nx6320, hat ein Kollege von mir. Vielleicht gibt es ja auch was kleineres passendes von HP.

Viele Grüße

tuxpad
 
Bei Subnotebooks wirst Du nicht fündig werden - neuere Modelle schon gar nicht.

Die einigen Lenovonotebooks mit nativer RS-232-Schnittstelle sind die T60/61 - bei denen das optische Laufwerk durch die Ultrabay RS-232 und Parallelporterweiterung ausgetauscht werden kann.
Seit wir diese Lösung verwenden, haben wir keine Probleme mehr, Waschstraßen und Reinigungsmaschinen zu programmieren.
Die schlechteste Lösung ist das USB-RS232 - Dongle, die zweitschlechteste die mit einer PCMCIA-Karte.
 
Passt!
Du musst nur beachten, dass das Teil nicht im laufendem Betrieb gewechselt werden kann. Das Notebook muss entweder heruntergefahren oder im Ruhezustand sein, wenn es eingebaut oder entnommen wird.
Vor der ersten Verwendung sollte man das Notebook herunterfahren.
Einschalten und im BIOS, Menüpunkt "Config" den COM-Port auf enabled stellen.
Notebook booten und wieder herunterfahren.
Die Ultrabayerweiterung einbauen und wieder einschalten
(Diese umständliche Vorgehensweise ist nur bei der ersten Verwendung erforderlich)

Wenn man sich die Zubehörliste der T400 anschaut, wird dieser Port ebenfalls dort aufgeführt. - Ich hoffe für spätere Anschaffungen, dass es im T400 und 500 auch wirklich funktioniert.
 
noch ne Möglichkeit wäre die Anschaffung eines Fujitsu-Siemens S6120 mit Portreplikator. Die Replikatoren waren bei FSC damals so kompakt, dass man sie ohne weiteres permanent am Notebook angeklipst lassen konnte, und natürlich hatten sie auch eine serielle Schnittstelle. Das S6120 ist ähnlich robust aufgebaut wie ein ThinkPad, hat einen guten 13" Bildschirm und kommt mit eingebautem DVD-LW.
 
@Asetek: Hab exakt den gleichen Adapter bei mir im T60p und der läuft fehlerfrei. Alternativ kannst Du auch eine Dockingstation mit RS232 kaufen (wenns nicht mobil benutzt wird).
 
Die Docks haben aber den Nachteil, dass sie nur am Schreibtisch Sinn machen und sie sind erheblich teurer, als die Ultrabay-Variante.

Zumindest bei den R51/R52 mit dem Portreplikator gibt es vereinzelt Störungen in der Verbindung, wohingegen die T60/T61 einwandfrei arbeiten, als wäre der RS-232 Port fest eingebaut. Lenovo schreibt auch im Manual der Ultrabay RS232, dass es sich hierbei um einen nativen Anschluss handelt, der 1:1 ohne Wandler zum Anschluss reicht.

Die Dock mit RS232 ist bei uns nur zweite Wahl.
 
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