Suche Notebook für Maschinenbaustudium und mehr

Raffzahn

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14 Aug. 2006
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9
Hallo liebe Leute....

Wie ihr euch denken könnt bin auch ich wie so viele andere hier auf der Suche nach dem passenden Notebook. Ich habe schon viel herumgesucht und Infos gesammelt, jetzt möchte ich jedoch eure Meinungen hören.

Also das Notebook wird für die Einsätze in der Uni und zu Hause gebraucht.
Einsatzgebiet: Office/INet und eben Uni, spiele idR garnicht.
1024MB Ram sollten es schon sein oder wenn es preislich attraktiver ist, von 512MB auf 1024MB aufrüsten. Da ich das Notebook auch mehrere Jahre verwenden möchte (>2 Jahre), sollte es auch ein leistungsstarker Prozessor sein (ab CoreDuo T2400). Fesplatte reicht ab 60GB, da ich große Daten vorrangig auf eine externe Platte auslagere. Wichtig ist mir der Einsatz von Win Vista nächstes Jahr, also sollte die Grafikkarte dafür geeignet sein, weshalb OnBoard Lösungen denke ich mal rausfallen. Akkulaufzeit sollten ca. 3h ausreichen. Das Display sollte wenn möglich hell sein, ob nun ein Glare Panel oder nicht, ist egal. Draußen arbeite ich eher weniger. Ich habe desöfteren gelesen, dass mit CAD eine Auflösung von 1680x1050 Pixel und mind. 15,4" empfohlen wird. Was meint ihr? Da fallen ja dann Subnotebooks raus, die beim Schleppen einen Vorteil hätten. Geschleppt wird es ja dann auch nur in der Uni und vom Parkplatz zur Uni. Habt ihr irgendwelche Erfahrungen mit CAD und verschiedenen Displaygrößen/auflösungen? Achja der Preis sollte 1600? nicht überschreiten. Bluetooth sollte auch noch drin sein.

Also lange Rede kurzer Sinn:

Ab CoreDuo T2400
1024MB Ram
Geeignet für Maschinenbaustudium und CAD-Anwendungen & Vista (mit Aero)
Bluetooth

Ausgeguckt hatte ich mir einmal das Sony FE21S, aber das hatte nur eine Auflösung von 1280x800 px, dafür aber ein super Display (meine Freundin hat das FE21M). Bei Lenovo bin ich auf das Z61M gestoßen.

Danke für eine Entscheidungshilfe!
 
die Auflösung sollte schon 1400x1050 sein, 1024x768 wird auf jeden Fall knapp...widescreen muss IMHO nicht sein.
Ich werd die nächste woche mein T60 zu nem Freund schleppen der sich auch eins fürs Maschinenbaustudium kaufen will und probieren ob CATIA läuft, aber denke mit einem T60 macht man nichts falsch, die üblichen CAD-Geschichten laufen, lediglich CATIA könnte eng werden

PS: IMHO finger weg von sony, deren Support im Ernstfall ist der letzte scheiss...
 
Danke schonmal für die Antwort.
Die Preise für das T60 liegen leider etwas über meinem Kontingent, wollt ja nicht gleich die ganze Firma kaufen ;)
Kannst ja mal ein paar Erfahrungseindrücke hier schreiben wenn du bei deinem Kollegen warst. Das wäre Super.
 
ich kann dir zu einem R60 raten. entspricht allen deinen erwartungen und bietet echt power bis zum geht nicht mehr. Mein R60 mit nur 512 MB RAM hat 1595? gekostet. das da nur 512 mb dirn waren habe ich zu keinem moment gemerkt als ich mein system eingerichtet habe. würde für den anfang auch reichen, aufrüsten kann man mit einem weiteren riegel zu jeder zeit da nur eine bank belegt ist.
 
Stimmt die Serie hört sich echt gut an, danke für den Tip. Hab selbst bis jetzt nur nach breitbildschirmen geguckt. habe schon an einigen gesessen und hab mich mittlerweile dran gewöhnt (besitze derzeit selbst aber keins).

wie sieht es denn mit der grafikkarte und der cad-software aus die man üblicherweise bei Maschinenbau verwendet? hat da jemand erfahrungen? ich weiß leider nicht welche programme bei mir (studienort gießen) verwendet werden. ich denke mal 3D-Anwendungen werden darunter sein. Doch ich fahre morgen da hin (Einschreibtermin) und werde mal nachfragen ob die die genauen Leistungsdaten wissen. Aber ich denke auch nicht dass da übermäßig viel mit CAD gearbeitet wird (nur 6 Stunden/Woche im 1. Semester und im 3. Semester, sonst nicht mehr, außer bei entsprechender Belegung im Hauptstudium.)

Vielen Dank
 
da da auch leute studieren, die mit ihrem alten P2 laptops studieren wirst du da schon vorschrittlich sein ;) und du kannst jede CAD software auch auf onboard grafik benutzen, du wirst ja wohl bestimmt nicht ein ganzes flugzeug konstruieren, denn für solche mega anwendungen brauchst du extra CAD karten.
 
Naja ein T60 liegt bei 1500 mit sxga, plus 100 Euro für nen GB-Riegel schon passts. Zum täglich in die uni schleppen besser geeignet als R-Serie.

bei notebook4u.at kostets t60 1478 Euro incl. Versand per Nachnahme, mit Bluetooth.

Aber ich berichte wenn ich CATIA ausprobiert hab...
 
Das angesprochene T60 hat aber auch einen schwächeren Prozessor,ein kleinere Grafikkarte und keinen DVD-Brenner... (würde ich persönlich wichtiger finden als BT)

Gruß,
BOB
 
Ich höre dann morgen mal was die so für Anforderungen haben in sachen CAD, stimmt schon dass es nicht sooo hoch sein wird, und Office geht mit den Dingern schon recht gut denk ich mal ;)
Dann überleg ich weiter, ist für einen Studenten ja ein ganzer Batzen Geld. Vielen Dank für eure Hinweise, ich würd eins von der R- oder T-Serie am liebsten schon bestellen =)

Original von JanC

Aber ich berichte wenn ich CATIA ausprobiert hab...
Das wäre fein, danke.
 
@cyberbob: sicher BT ist nicht sooo wichtig, aber das angebot ist besser als die Angebote von Nofost und co.
die CPU wird dicke reichen.
Wenns fürn täglichen einsatz unterwegs ist würd ich das T nehmen wegen gewicht und weil dünner. Aber muss jeder selbst entscheiden, ich merke den Gewichts/Größenunterschied zwischen T60 und R31 in meiner Tasche schon recht deutlich
Wenns im Bugdet drin ist würd ichs T60 schon in die engere Wahl nehmen. Der CoreDuo T2400 sollte nicht wirklich ein Hindernis sein und wenn man keinen DVD-Brenner benötigt - wie gesagt ansichtssache was einem wichtiger ist, Gewicht/Größe vs. Ausstattung.

@Raffzahn: Normale CAD-Geschichten haben keine hohen Anforderungen, an der HAW-Hamburg wird aber z.B. wohl CATIA benutzt (kannst ja mal fragen ob du das auch nutzen wirst) und das ist als extrem ressourcenhungrig bekannt (empfohlen 3GHz, OpenGL-Grafikkarte, etc ... mal schauen wie sich das auf einer X1300 schlägt...)
Wie gesagt ich treff mich im Laufe dieser Woche mit dem Heini dann probieren wirs aus.
 
Moin!

@JanC: Zu den angesprochenen T60 habe ich mich hier ja auch schon geäußert... :shock: http://thinkpad-forum.de/fpost64651.html#64651

Stimme im Prinzip schon mit dir überein. Nur da nen Freund von mir Architekt ist und ider mmer viel Wert auf Power und eine leistungsfähige GPU Wert legt, kam mir da doch eher ein R60 in den Sinn. Mal ganz abgesehen vom Preis. Außerdem hat Raffzahn ja geschrieben, dass die Schlepperei kein großes Problem darstellt. (und ihm ist Rechenpower wichtig)

Gruß,
BOB
 
tja was gibt es gross hinzu zufügen ;)

bei fragen zum R60 steh ich gerne rede und antwort.
 
für CAD Anwendungen ist in meinem Augen das T60p die erste Wahl...
da die FireGL ein extra Profil für CATIA hat, sollte das Prog. laufen
mit 2,16er CPU und 2 GB RAM ist auch genug Reserve für aufwendige 3D Berechnungen / Renderings vorhanden
ich arbeite selbst mit Archicad und bin sehr zufrieden...
 
Tendiere gerade zum R60, da es hier Preis/Leistung in meinen Augen das Beste darstellt mit dem T2500 und ner ATI X1400.
Das T60p hört sich sehr gut an, aber wie Crazy bereits geschildert hat übersteigt das meinen Rahmen etwas :)
 
eben beim T60p passt der Preis nicht...
Ebenso beim R..p

Ich weiss nicht, die beiden die ich kenne und Maschinenbau studieren kommen mit einem Athlon XP 2000+ zurande was Rechenleistung betrifft, CPU scheint nicht das große Problem zu sein, eher wie schon gesagt die Grafikkarte aber da soll eigentlich nur CATIA tierische Ansprüche stellen...


Was die Sache mit dem schleppen betrifft wär ich vorsichtig, ich hab damals mit meinem R31 genauso gedacht (ist ähnlich groß wie die aktuellen R), aber letztlich schleppt man den ganzen tag damit rum:
In die Mensa, in die Bib, man läuft damit eigentlich den ganzen Tag durch die Uni denn im Auto liegen lassen ist nicht so schön denn
a) wird (zumindestens an unserer Uni, obwohl ruhige Lage) öfters mal ein Auto aufgebrochen
b) kommt das im Sommer bei 70° im Auto nicht unbedingt gut
Irgendwo liegen lassen mag man so ein 1600 Euro-Gerät ja auch nicht wenn man z.B. in der Futterschlange der Mensa steht also schmeisst man das book in die tasche und schleppt wieder mit der Tasche umher, usw.
So ist es jedenfalls bei mir... und 3kg können ganz schön schwer sein und in so einer umhängetasche ist die dicke ein sehr begrenzender Faktor, da passt eh schon nicht so viel rein, mit dem T60 passt jetzt z.B. ein Buch mehr in meine Tasche als mit meinem R31.

Achja und ich weiss nicht wie die Parkplätze bei euch in der Uni gesät sind aber man hat auch nicht immer Lust die sachen für die nächste Vorlesung aus dem Auto zu holen, bischen gehen muss man schon immer...und wir sind schon ne recht kleine uni...und wenn man sich dann eingelebt hat hat man auch wichtigeres zu tun (sich mit Freunden unterhalten etc) und möchte dann nicht immer zur Karre rennen um was zu holen.


Das sind meine Erfahrungen warum ich inzwischen Wert auf ein möglichst kleines Book lege...und was ich am Anfang nicht berücksichtigt hab.
 
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