T6x Stromverbrauch 15" uxga ccfl 1-6 Watt

ullibremen

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Hallo
ich hab mal grade den Stromverbrauch von meinen neuen noch nicht eingelaufenen 2008er uxga gemacht.
Also nur Stromverbrauch die Röhre gemessen

Windows 8 Desktop die Blume auf blauen Hintergrund :)

zwischen hellster Und dunkelster Einstellung, ca. 1-6 Watt .
Ich komm in meiner Dusteren Bude mit 3 Watt hin.


Gesamtverbrauch liegt dann bei ca 25-30 Watt im Surfmodus
im FilmModus dann bei ca- 40-45 Watt ( Ati X1400 t7200 )

mfg
 
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joulemeter von microsoft vermutlich. wie genau das arbeitet kann ich allerdings nicht sagen
 
Hallo
mit einen relativ genauern Strommesser für die Steckdose :) für +- reicht es noch.

auf niedrigste Helligkeit stellen und " Deckel "auf und zu klappen :eek:
und dann hat man die Differenz in Watt
auf so einer ccfl stehen ja die daten drauf ?, das wird wohl so um den dreh 7 Watt sein ,von den Technischen Daten :rolleyes:
Vielleicht weis das ja jemand der so ein Ding rumfliegen hat.???

mfg
 
Dabei ist aber noch der Wirkunsgrad des Netzteiles zu beachten!
 
Ok, das CCFL UXGA braucht zwischen 1-7 Watt - hmm gut. Aber was soll ich jetzt mit dieser Information machen?

Wenn man so nen Thread aufmacht, sollte man ihn doch wohl eher als Umfrage zur Schaffung einer Wissensbasis zum Verbrauchsvergleich verschieder Bildschirmtypen, -größen, -auflösungen, (-hersteller) aufbauen.

Oder ist Dir der Verbrauch zu hoch und du möchstest mit anderen Flexview UXGA Nutzern vergleichen?
 
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Aber was soll ich jetzt mit dieser Information machen?

Das Gleiche habe ich mich beim Lesen des Beitrages auch gefragt und stelle mir die Frage immer noch. :-)

Hallo
mit einen relativ genauern Strommesser für die Steckdose :) für +- reicht es noch.

Da würde sich mir zuerst fragen: was heisst für dich "relativ" genau? Kennst du die exakten Fehlergrenzen des verwendeten Messgerätes im verwendeten Messbereich? Wenn ja, sollte ja schon mal klar sein, dass der reale Wert irgendwo innerhalb dieser Fehlergrenzen liegt. Da würde ich dann zumindest mal vorsichtig nachfragen, ob die Fehlergrenzen so eng sind, dass du da im unteren Wattbereich tatsächlich so plausible Messergebnisse bekommst.

PS: Ein Strommesser wirds ja nicht gewesen sein, sondern eher ein Leistungsmesser, oder?

auf niedrigste Helligkeit stellen und " Deckel "auf und zu klappen :eek:
und dann hat man die Differenz in Watt

Ach, so einfach stellst du dir das vor?! ;-) Welche Einflüsse könnten denn bei diesem Testszenario die Leistungsaufnahme noch beeinflussen? Eine sich im Takt ändernde CPU, eine anlaufende/stoppende/zugreifende HDD, Speicherzugriffe, WLAN-/Bluetooth-/Schnittstellenmodule etc. die ihren Betriebszustand ändern?! Du merkst jetzt sicher, dass es nicht "so einfach" ist.

auf so einer ccfl stehen ja die daten drauf ?

Wie soll man denn die technischen Daten auf eine CCFL-Röhre drucken? Da gibt es welche, die so dünn sind, dass sie selbst durchs bloße Halten brechen können. Selbst auf dickeren CCFL-Röhren, wird kaum für mehr Platz sein als eine Typen- oder Serienbezeichnung (wenn überhaupt!). Wir reden hier ja von der Hintergrundbeleuchtung eines Notebooks und nicht von deiner Bürobeleuchtung, oder? :-D
 
Hallo
die Technischen Daten der ccfl sind die den Irgenwo hinterlegt ?

Meine Daten sind schon Relativ genau ,

Denn Ich bin Strommessexperte :)

Ich fand es erstaunlich, das so eine 15" Notebook CCFL zur Not mit rund 1 Watt auskommt.

mfg
 
Das eine CCFL in ganz heruntergedimmten Betrieb mit 1W hinkommt, ist schon vorstellbar. Aber dennoch würde ich die Messmethode anzweifeln. Du hast, wenn ich Dich richtig verstehe, den Strom vor dem Netzteil gemessen, oder?
Hast Du dabei den Wirkungsgrad des Netzteil berücksichtigt? Desweiteren sind die Einwände von mittelhessen bzgl. sonstiger Verbraucher im System berechtigt.

Du sagst ja bereits, dass deine Daten relativ genau sind. Wie groß schätzt Du denn den Messfehlerbei Deiner Messung?
 
Hallo

Ich habe alle Messfehler weggerechnet :)

Aber Die Stromaufnahme der CCFL auf dunkelster Stufe 1 ,mit den Erwägungen hier im Thread ,
also z.B. Effizensverluste durch Spannungswandlung ,würde Ich
noch unter die 1Watt gehen , bis 0,8 Watt wurde ich mich Trauen.

Man sieht ja dann die Helligkeit auf den Bildschirm (bei einen weissen Textdokument z.B.)

und für 0,8 Watt ist das als reines "quasi Neonröhren" Leuchtmittel , ist die Leuchtstärke schon Super.

Eine Led leiste mag evtl in den "DunkelstenModus" geschätz 0,5 Watt verbrauchen.


Ps
Na es kann sicher so sein , das ich Komplett daneben liege ! :cool:


mfg
 
Wenn Du genauer messen willst, entferne die SMD-Sicherung vom Inverter und schliesse dort ein Amperemeter an. Dann brauchst Du auch nicht zuzuklappen. Die Spannung des Netzteils sollte, da geregelt, gleich bleiben, die kann man IMHO einmal messen. Der Ausgang des Netzteil liegt über zwei MOSFET, zwei Sicherungen und einen Shunt-Widerstand direkt am Eingang des Inverters. Da sollten keine relevanten Spannungen abfallen, eventuell einmalig am Inverter messen. An der Ausgangsseite des Inverters können über 1kV Wechselspannung anliegen, darum würde ich einen Bogen machen.

BTW, was sagt das Datenblatt des Panels zur Leistungsaufnahme der CCFL?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe alle Messfehler weggerechnet

So etwas ist prinzipiell nicht möglich. :) Messfehler können durch geschicktes Messen minimiert werden, aber vorhanden sind sie immer. Auch können sie nicht weggerechnet werden. Genau das erkläre ich den Studenten jedes Jahr aufs neue. ;)

Aber nchtsdestotrotz ein interessantes Ergebniss.
 
Datenblatt hab ich hier, aber kann nix mit anfangen
Auf Seite 7 stehen die elektrischen Daten. Wenn man mal V(BL) mit typisch 630V annimmt, sind I(BL)(min) 3mA und I(BL)(max) 7mA.
Ich nehme mal an, dass der Leistungsfaktor nahe 1 liegt, also P(BL)(min) = 1,89W und P(BL)(max) = 4,4W. Dazu kommt noch die Leistungsaufnahme der Panelelektronik von P(D)=2W.
Ich vermute, die bleibt an, wenn Du den Deckel zuklappst, da wird nur das Backlight abgeschaltet.

Die Rechnung oben berücksichtigt nicht die Verluste im Inverter, der wird ja auch warm und summt.
 
Meine Daten sind schon Relativ genau

Was noch zu belegen wäre! Bisher erkenne ich da jedenfalls keinen wissenschaftlichen Ansatz der diese Aussage bestätigen würde.
Denn Ich bin Strommessexperte :)

Mag sein! Nur hast du bisher überhaupt nichts von Strömen geschrieben, sondern nur von Leistungen.

Ich habe alle Messfehler weggerechnet :)

Kannst du wenigstens nachvollziehen, dass man die Sache alleine wegen solcher Äusserungen nicht ganz ernst nehmen kann? :-D

Wie bereits geschrieben wurde, kann man keineswegs alle Messfehler wegrechnen. Was man kompensieren kann, sind die systematischen Messfehler. Zufällige Messfehler wegzurechnen geht schlichtweg nicht! Wenn das so einfach wäre, hätten die Messgeräte ja eine Fehlergrenze die unendlich klein wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr geil, da fällt mir nur ein Satz ein:

Wer misst misst Mist.

Btw.:
Einzig brauchbare Methode zum messen,ist wie genannt das Entfernen des Eingangswiderstandes des Inverters, und an der Stelle Strom + Spannung messen.
Damit sollte man halbwegs brauchbare Werte rausbekommen, den dieser Zweig speist nur die Hintergrundbeleuchtung.
Als Messfehler bleiben dann noch die Messgeräte und die Verluste am Inverter durchs hochtranformieren.

MfG, Sebastian

p.s. Über Sinn und Unsinn des ganzen denk ich jetzt nicht nach :whistling:
 
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