Guten Abend,
ich wollte mal fragen, ob jemand eine Erklärung für folgendes hat:
Ich habe ein R30 (nicht für mich) gekauft, das allerdings nur 128MB RAM hatte. Da darauf XP aber halbwegs laufen soll, sah ich mich nach einer Speichererweiterung um und guckte im Thinkwiki nach, was ich überhaupt dafür brauche. Der Eintrag dort besagt
* Can use 64, 128, 256 or 512MB PC133 133MHz SO-DIMMs up to 1GB
* Memory operates at 100MHz (chipset limits to 100MHz although 133MHz SO-DIMMs used)
Also kaufte ich in der E-Bucht ein Speichermodul der Marke/des Herstellers "Spektek" mit 512MB für 12,50 Euro + 9 Euro Porto von einem Anbieter in den USA. Das Teil kam auch relativ zügig an, allerding aus Neuseeland... ?( Aber egal.
Also das Speichermodul (hat 8 Chips) in den freien Schacht eingesetzt, das R30 angeschaltet und - nix. Die Kiste lässt sich einschalten, schaltet sich aber sofort selber wieder ab. Aha, Speicher ist im Eimer, toll.
Versuchsweise habe ich dann mal ein 512MB Modul aus meinem T23 (16-Chip, Marke keine Ahnung, ist ein M mit einem Kringel drumrum auf dem Aufkleber - Micron?) ausgebaut und in das R30 eingesetzt - läuft.
Okay, blieb nur noch die Gegenprobe, also das Spektek Modul ins T23 gesteckt und - läuft.
Na sowas.
Kann sich das irgend jemand erklären? Ich habe das T23 mit dem Spektek Modul jetzt schon eine Weile im normalen Betrieb getestet, eine Software zum RAM testen drüberlaufen lassen, alles ohne Probleme. Defekt scheint es also nicht zu sein - nur das R30 mag das Teil absolut nicht.
Könnte das vielleicht damit zu tun haben, daß das Spektek Modul nur 8 Chips hat, während das aus dem T23 16 Chips hat? Das gab es ja vor ewigen Zeiten auch, daß bestimmte Mainboards mit bestimmten Speicherriegeln einfach nicht laufen wollten...obwohl Mainboard wie auch Speicher i.O. waren.
Das R30 hat einen ALi Chipsatz, das T23 einen von Intel, wenn ich das richtig sehe. Liegt da der Hase im Pfeffer?
ich wollte mal fragen, ob jemand eine Erklärung für folgendes hat:
Ich habe ein R30 (nicht für mich) gekauft, das allerdings nur 128MB RAM hatte. Da darauf XP aber halbwegs laufen soll, sah ich mich nach einer Speichererweiterung um und guckte im Thinkwiki nach, was ich überhaupt dafür brauche. Der Eintrag dort besagt
* Can use 64, 128, 256 or 512MB PC133 133MHz SO-DIMMs up to 1GB
* Memory operates at 100MHz (chipset limits to 100MHz although 133MHz SO-DIMMs used)
Also kaufte ich in der E-Bucht ein Speichermodul der Marke/des Herstellers "Spektek" mit 512MB für 12,50 Euro + 9 Euro Porto von einem Anbieter in den USA. Das Teil kam auch relativ zügig an, allerding aus Neuseeland... ?( Aber egal.
Also das Speichermodul (hat 8 Chips) in den freien Schacht eingesetzt, das R30 angeschaltet und - nix. Die Kiste lässt sich einschalten, schaltet sich aber sofort selber wieder ab. Aha, Speicher ist im Eimer, toll.
Versuchsweise habe ich dann mal ein 512MB Modul aus meinem T23 (16-Chip, Marke keine Ahnung, ist ein M mit einem Kringel drumrum auf dem Aufkleber - Micron?) ausgebaut und in das R30 eingesetzt - läuft.
Okay, blieb nur noch die Gegenprobe, also das Spektek Modul ins T23 gesteckt und - läuft.
Na sowas.
Kann sich das irgend jemand erklären? Ich habe das T23 mit dem Spektek Modul jetzt schon eine Weile im normalen Betrieb getestet, eine Software zum RAM testen drüberlaufen lassen, alles ohne Probleme. Defekt scheint es also nicht zu sein - nur das R30 mag das Teil absolut nicht.
Könnte das vielleicht damit zu tun haben, daß das Spektek Modul nur 8 Chips hat, während das aus dem T23 16 Chips hat? Das gab es ja vor ewigen Zeiten auch, daß bestimmte Mainboards mit bestimmten Speicherriegeln einfach nicht laufen wollten...obwohl Mainboard wie auch Speicher i.O. waren.
Das R30 hat einen ALi Chipsatz, das T23 einen von Intel, wenn ich das richtig sehe. Liegt da der Hase im Pfeffer?