@Tao:
LibreOffice ist m.A. schwerfällig, braucht viel Ressourcen, hat eine schlechte Oberfläche und zerschiesst Formatierungen, wenn man Word-, Excel- oder PowerPoint-Formate öffnet/speichert. Soweit meine persönlichen (und ärgerlichen) Erfahrungen damit.
FreeOffice ist auch kostenlos, aber eben viel schlanker und schneller, mit einer besser aufgemachten Oberfläche, und sehr guten Filtern für alle Microsoft-Office-Formate. Deshalb finde ich es im Vergleich klar besser.
Und die kommerzielle Version SoftMaker Office hat im Vergleich zu FreeOffice eben nochmal einen wesentlich erweiterten Funktionsumfang und mehr Vorlagen, eine erweiterte Oberfläche (Tabs, Navigationsleiste...), die Makrosprache BasicMaker zum Automatisieren, dazu kannst Du den kostenlosen technischen Telefon-Support in Anspruch nehmen etc.pp.
Bei der Professional-Version, die icjh selbst seit einiger Zeit nutze, kommt noch ein sehr guter Mailklient dazu (eM Client Pro), der im Handel allein 40 Euro kostet, dazu der Duden.Korrektor als Rechtschreibprüfung, Langenscheidt-Wörterbücher etc.
Wer das kostenlose FreeOffice verwendet, ist Upgrade-berechtigt für die kommerziellen Versionen, kann diese also mit deutlichem Rabatt kaufen (SoftMaker Office Professional kostet bspw. dann für drei Lizenzen unter 40 Euro). Für diesen Mini-Preis hat man dann ein Offfice-Paket, das als einziges alle Microsoft-Office-Formate verlustfrei verarbeiten kann und funktionell mit diesem auf Augenhöhe ist.