Sinnvollste Formatierung für externe Festplatten

NewNoise

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8 Juli 2009
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Hallo,

ich habe mir nun endlich eine 2. externe Platte angeschaft, damit ich die Daten von der 1. sichern kann.
Nun habe ich also eine 2,5" FP hier liegen, die sehr praktisch ist zum mitnehmen und eine große 3,5" fürs Backup!

Die 2,5" nutze ich hauptsächlich mit Linux, aber auch mit Windows und selten mit MacOSX. Immoment habe ich sie mit FAT32 formatiert, was allerdings bei großen Dateien nervt. Gibt es da mittlerweile was sinnvollers, was mit allen 3 "großen" OS läuft?
Mein Plan wäre die kleine mit FAT32 und die große mit NTFS zu formatieren ...

Habt ihr bessere Vorschläge?

Danke
noise
 
Daten sicher lesen und schreiben können alle OSs nur FAT. NTFS alle lesen, schreibend nur experimentell.
Weiterhin könnte man div. FS-Treiber einbinden, um bspw. von überall her ext, oder ReiserFS lesen zu können.
Aber dann ist das problem, dass du das nur sofort an deinen Rechnern machen kannst, fremdrechner benötigen dann wiederum Eingriffe.

Von daher ist FAT die einfachste Wahl und wenn du dir alle Terminal/CMD Commandos zum kopieren merkst, kannst du auch immer große Dateien beim kopieren aufsplitten lassen. Das geht mit allen OSs in beide Richtungen, habe ich auch mal eine Zeit praktiziert.
 
Ich habe ein Ähnliches Problem mit meinen diversen platten.
Bis jetzt auch alles FAT32, aber so langsam stoße ich damit schon auf die grenzen von FAT.

Meine überlegung/idee war folgende:
Ein anderes Format (z.B. ext oder sowas) und einfach auf einer kleinen FAT partion portable Programme für alle OS die ext lesen und schreiben können.

Die frage ist nur ob es solche progrämmchen gibt.

vert
 
imo ist es sinnvoll beim mischbetrieb von linux/bsd/windows mit der anschaffung eines nas zu liebäugeln.

ansonsten kann ich nur sagen dass meine ext2 formatierten sicherungslaufwerke aus dem wechselschacht des linux rechners zur not wunderbar am vista pc und meinem mac mountbar sind. für windows verwende ich ext2ifs und unter osx ext2fsx. aber halt nur im falle der server wäre grad aus welchen gründen auch immer tot.
 
Ich nehm für sowas NTFS. Anbindung an OSX oder BSD waren bisher noch nicht nötig. Allerdings sollte man darauf achten, ein NTFS unter Windows sicher zu entfernen. Sonst meckert Linux, bzw sollte dies tun, da NTFS-3g nicht auf ein ungeschlossenes NTFS schreiben sollte.
 
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