Hallo Gemeinde!
Ich habe seit einiger Zeit ein seltsames Problem:
In meiner Selbständigkeit hatten sich etliche ausgemusterte (funktionierend ersetzte) DDR3-SODIMM-Module angesammelt.
Diese habe ich in Schüben in den letzten 3 Jahren verkauft.
Das Procedere war immer: RAM in Thinkpad (verschiedene T-Series) eingesetzt und Funktionsfähigkeit geprüft. Dann in diese Folien aus HDD/SSD-Lieferungen gewickelt und im Luftpolsterumschlag versendet.
Nun begab es sich mehrfach (ca. in 1 von 10 Fällen), dass der RAM beim Käufer nicht erkannt wurde (BIOS-Piepen). Also netterweise zurückgenommen und siehe da: in meinen Thinkpads wurde er auch nicht mehr erkannt.
Es war jeweils nachweislich derselbe Speicher (vor Versand unauffällig markiert), welcher vor Versand ohne Probleme funktionierte.
Keine physischen Beschädigungen der Versandverpackung und bei den letzten "Lieferungen" hatte ich einen Zettel mit "erst auf Zimmertemperatur bringen und dann einbauen!" beigelegt.
Das Problem hatte ich mehrfach mit Speichern unterschiedlicher Hersteller, 8GB und 4 GB, immer PC3L 12800er.
Die sollten aber auch in PC3-Systemen laufen ohne Schaden zu nehmen? Generell ist doch DDR-RAM nicht mehr so empfindlich?
Hat irgendwer eine Idee, womit die Käufer die Teile geschrottet haben könnten?
Gruß, hansen44
Ich habe seit einiger Zeit ein seltsames Problem:
In meiner Selbständigkeit hatten sich etliche ausgemusterte (funktionierend ersetzte) DDR3-SODIMM-Module angesammelt.
Diese habe ich in Schüben in den letzten 3 Jahren verkauft.
Das Procedere war immer: RAM in Thinkpad (verschiedene T-Series) eingesetzt und Funktionsfähigkeit geprüft. Dann in diese Folien aus HDD/SSD-Lieferungen gewickelt und im Luftpolsterumschlag versendet.
Nun begab es sich mehrfach (ca. in 1 von 10 Fällen), dass der RAM beim Käufer nicht erkannt wurde (BIOS-Piepen). Also netterweise zurückgenommen und siehe da: in meinen Thinkpads wurde er auch nicht mehr erkannt.
Es war jeweils nachweislich derselbe Speicher (vor Versand unauffällig markiert), welcher vor Versand ohne Probleme funktionierte.
Keine physischen Beschädigungen der Versandverpackung und bei den letzten "Lieferungen" hatte ich einen Zettel mit "erst auf Zimmertemperatur bringen und dann einbauen!" beigelegt.
Das Problem hatte ich mehrfach mit Speichern unterschiedlicher Hersteller, 8GB und 4 GB, immer PC3L 12800er.
Die sollten aber auch in PC3-Systemen laufen ohne Schaden zu nehmen? Generell ist doch DDR-RAM nicht mehr so empfindlich?
Hat irgendwer eine Idee, womit die Käufer die Teile geschrottet haben könnten?
Gruß, hansen44