Hallo zusammen,
ich möchte hier keine Diskussion pro/contra Rundfunkgebühren anstoßen. Ich habe nichts gegen Rundfunkgebühren, sie sind (grundsätzlich) eine gute Sache und das Programm der öffentlich-rechtlichen Rudfunkanstalten profitiert bestimmt davon.
Was mich jedoch saumäßig stört und warum ich diesen Thread eröffnet habe, ist die GEZ und ihre Methoden (Aber auch hier möchte ich keine Diskussion lostreten. Zu dem Thema wurde ohnehin schon das meiste gesagt).
Mir geht es hier um meinen konkreten Fall, den ich hier zunächst einmal berichten und Eure Meinung dazu hören will.
Die Geschichte:
Ich bin Anfang des Jahres in eine neue Wohnung gezogen. Selbstverständlich besitze ich ein Thinkpad und bin somit verpflichtet Rundfunkgebühren für neuartige Rundfunkgeräte zu bezahlen. So weit so gut.
Kurz darauf stand jetzt auch schon der Rundfunkgebührenbeauftragte vor der Tür. Bislang war ich unvorbelastet was diese Gebühreneintreiber angeht und kannte die negativen Geschichten nur vom Hörensagen - Das Auftreten dieses Rundfunkgebührenbeauftragten hat jedoch jedoch sofort eine starke Antipathie in mir ausgelöst und alle gängigen Vorurteile bestätigt (die genauen Gründe brauche ich hier denke ich nicht breittreten, tut auch nichts zur Sache).
Statt ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen (oder ähnliche Reaktionen, die wahrscheinlich passender gewesen wären), habe ich ihm freundlich erklärt, dass ich meine Anmeldung selbst vornehmen würde und habe mich verabschiedet.
Ich war nun fast einen Monat nicht zu Hause und hatte mich seitdem auch noch nicht angemeldet. Um so erstaunter war ich, als ich nach meiner Rückkehr in dem Stapel Post zwei Briefe von der GEZ fand: Eine Anmeldugsbestätigung und postwendend die erste Rechnung, rückdatiert auf den 01. Januar!
Die einzige Erklärung die mir dazu einfällt ist, dass mich der Rundfunkgebührenbeauftragte eigenmächtig bei der GEZ angemeldet hat. Ohne jegliche Zustimmung meinerseits. Inbesondere war ich bisher der Meinung das eine Unterschrift nötig sei (und wenn dies der Fall ist, dann hätter er diese ja sogar gefälscht)?
Was haltet ihr davon? Hat jemand schonmal von so einem Fall gehört?
Ich persönlich bin entsetzt welche Praktiken die GEZ hier an den Tag legt und überlege mir nun, ob ich in irgendeiner Form aktiv werden soll. Macht es Sinn sich bei der GEZ zu melden und den Fall zu schildern? Oder treffe ich dort sowieso nur auf taube Ohren?
Bin gespannt auf Eure Antworten
Ede
P.S. Gründe die eigentliche Anmeldung zu wiederrufen habe ich keine. Wie gesagt muss ich Gebühren bezahlen und wohne auch schon seit Januar in der neuen Wohnung. In der Richtung brauche ich also keine Tipps.
ich möchte hier keine Diskussion pro/contra Rundfunkgebühren anstoßen. Ich habe nichts gegen Rundfunkgebühren, sie sind (grundsätzlich) eine gute Sache und das Programm der öffentlich-rechtlichen Rudfunkanstalten profitiert bestimmt davon.
Was mich jedoch saumäßig stört und warum ich diesen Thread eröffnet habe, ist die GEZ und ihre Methoden (Aber auch hier möchte ich keine Diskussion lostreten. Zu dem Thema wurde ohnehin schon das meiste gesagt).
Mir geht es hier um meinen konkreten Fall, den ich hier zunächst einmal berichten und Eure Meinung dazu hören will.
Die Geschichte:
Ich bin Anfang des Jahres in eine neue Wohnung gezogen. Selbstverständlich besitze ich ein Thinkpad und bin somit verpflichtet Rundfunkgebühren für neuartige Rundfunkgeräte zu bezahlen. So weit so gut.
Kurz darauf stand jetzt auch schon der Rundfunkgebührenbeauftragte vor der Tür. Bislang war ich unvorbelastet was diese Gebühreneintreiber angeht und kannte die negativen Geschichten nur vom Hörensagen - Das Auftreten dieses Rundfunkgebührenbeauftragten hat jedoch jedoch sofort eine starke Antipathie in mir ausgelöst und alle gängigen Vorurteile bestätigt (die genauen Gründe brauche ich hier denke ich nicht breittreten, tut auch nichts zur Sache).
Statt ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen (oder ähnliche Reaktionen, die wahrscheinlich passender gewesen wären), habe ich ihm freundlich erklärt, dass ich meine Anmeldung selbst vornehmen würde und habe mich verabschiedet.
Ich war nun fast einen Monat nicht zu Hause und hatte mich seitdem auch noch nicht angemeldet. Um so erstaunter war ich, als ich nach meiner Rückkehr in dem Stapel Post zwei Briefe von der GEZ fand: Eine Anmeldugsbestätigung und postwendend die erste Rechnung, rückdatiert auf den 01. Januar!
Die einzige Erklärung die mir dazu einfällt ist, dass mich der Rundfunkgebührenbeauftragte eigenmächtig bei der GEZ angemeldet hat. Ohne jegliche Zustimmung meinerseits. Inbesondere war ich bisher der Meinung das eine Unterschrift nötig sei (und wenn dies der Fall ist, dann hätter er diese ja sogar gefälscht)?
Was haltet ihr davon? Hat jemand schonmal von so einem Fall gehört?
Ich persönlich bin entsetzt welche Praktiken die GEZ hier an den Tag legt und überlege mir nun, ob ich in irgendeiner Form aktiv werden soll. Macht es Sinn sich bei der GEZ zu melden und den Fall zu schildern? Oder treffe ich dort sowieso nur auf taube Ohren?
Bin gespannt auf Eure Antworten
Ede
P.S. Gründe die eigentliche Anmeldung zu wiederrufen habe ich keine. Wie gesagt muss ich Gebühren bezahlen und wohne auch schon seit Januar in der neuen Wohnung. In der Richtung brauche ich also keine Tipps.