Tach,
habe meine China-mSATA-SSD vom Zoll geholt und eingebaut. Meine Installationen von der Platte auf die SSD kopieren war ein wenig... interessant.
Lief aber irgendwann habwegs.
Dann habe ich die alte Platte wieder eingebaut. Hatte ich vorher draussen, damit sich Windows nicht in "bewährter" Manie danebenbenähme.
Windows hat dann erstmal dezent gezickt wegen des Identifiers. Nunja... kann man ändern und gut ist.
Was ich nicht so einfach in den Griff bekommen habe ist ein anderes Problem:
Mit dem (Wieder-)Einbau der alten Platte ist die (mSATA-)SSD von sda auf sdb gewandert. Damit sind meine Booteinträge bei Kali (Debian) für die Füsse.
Die werden nämlich mit hdx, msdos gesetzt und nicht über die UUID.
Muss ich mich da jetzt reinlesen und die Boot-Make-Skripte auf UUID umstricken?
(hilft ja nix die grub.cfg zu ändern, die wird ja bei nächster Gelegenheit überschrieben. Das habe ich einmal gemacht um ins Kali zu kommen und von da den grub mit sdb neu zusammenstellen zu lassen.)
Ich hab aber eigentlich keine Lust die Platten drinlassen zu *müssen* damit ich booten kann.
Im Moment warte ich auf den HDD-Rahmen für die UltraBay. Dann wird da mancmal eine Platte drin sein und manchmal nicht. Muss ich die dann etwa immer erst nach dem Booten per hotplug einbinden damit die SSD nicht auf sdc durchgereicht wird? Ich bekomme einen dezenten Hals daß ich das nicht beeinflussen kann. In einem normalen PC hänge ich die Systemplatte auf den ersten Anschluss und wenn das BIOS nicht komplett versaut ist bleiben diese Partitionen dauerhaft auf sda bzw hda früher. Und ich habe schon in den 90ern mit mehreren Platten, Wechselrahmen etc gearbeitet.
Was ich mir noch vorstellen könnte wäre über device.map zu gehen. Damit würden zumindest frische Grub-Builds gleich angepasst.
Habe ich aber keine Erfahrungen mit.
Irgendwelche Vorschläge? in dem NB-typisch kastrierten BIOS habe ich jedenfalls keine Möglichkeiten der Einflussnahme gefunden.
habe meine China-mSATA-SSD vom Zoll geholt und eingebaut. Meine Installationen von der Platte auf die SSD kopieren war ein wenig... interessant.
Lief aber irgendwann habwegs.
Dann habe ich die alte Platte wieder eingebaut. Hatte ich vorher draussen, damit sich Windows nicht in "bewährter" Manie danebenbenähme.
Windows hat dann erstmal dezent gezickt wegen des Identifiers. Nunja... kann man ändern und gut ist.
Was ich nicht so einfach in den Griff bekommen habe ist ein anderes Problem:
Mit dem (Wieder-)Einbau der alten Platte ist die (mSATA-)SSD von sda auf sdb gewandert. Damit sind meine Booteinträge bei Kali (Debian) für die Füsse.
Die werden nämlich mit hdx, msdos gesetzt und nicht über die UUID.
Muss ich mich da jetzt reinlesen und die Boot-Make-Skripte auf UUID umstricken?
(hilft ja nix die grub.cfg zu ändern, die wird ja bei nächster Gelegenheit überschrieben. Das habe ich einmal gemacht um ins Kali zu kommen und von da den grub mit sdb neu zusammenstellen zu lassen.)
Ich hab aber eigentlich keine Lust die Platten drinlassen zu *müssen* damit ich booten kann.
Im Moment warte ich auf den HDD-Rahmen für die UltraBay. Dann wird da mancmal eine Platte drin sein und manchmal nicht. Muss ich die dann etwa immer erst nach dem Booten per hotplug einbinden damit die SSD nicht auf sdc durchgereicht wird? Ich bekomme einen dezenten Hals daß ich das nicht beeinflussen kann. In einem normalen PC hänge ich die Systemplatte auf den ersten Anschluss und wenn das BIOS nicht komplett versaut ist bleiben diese Partitionen dauerhaft auf sda bzw hda früher. Und ich habe schon in den 90ern mit mehreren Platten, Wechselrahmen etc gearbeitet.
Was ich mir noch vorstellen könnte wäre über device.map zu gehen. Damit würden zumindest frische Grub-Builds gleich angepasst.
Habe ich aber keine Erfahrungen mit.
Irgendwelche Vorschläge? in dem NB-typisch kastrierten BIOS habe ich jedenfalls keine Möglichkeiten der Einflussnahme gefunden.